lakarando

Alternativ dazu wird der Server einfach als DC in die DMZ gestellt und verwaltet eben sich selbst...

Start --> Ausfürhren --> "dcpromo"

gruß gottesgeschenk

genau das meinte ich mit:

Ich denke, Du wirst eine eigene DMZ-Domäne aufbauen müssen

Denn Dein Server wird Herrscher über eine neue eigene Domäne ( Quasi ein König ohne Untertan :bimei ), auch wenn er ziemlich einsam in dieser Domäne dahinvegetiert

Gruss

Thoralf

klar kann ich:

http://www.microsoft.com/germany/ms/sbserver/faq.htm

Gleich der erste Punkt unter "Netzwerke und Sicherheit"

Es ist sogar noch eingeschränkter als ich dachte:

In einer Domäne kann nur auf einem Computer Windows Small Business Server 2003 ausgeführt werden.

Windows Small Business Server 2003 muss die höchste Ebene (Root) der Active Directory-Struktur darstellen.

Windows Small Business Server 2003 kann keinen anderen Domänen vertrauen.

Eine Windows Small Business Server 2003-Domäne kann nicht über untergeordnete Domänen verfügen.

Pro Windows Small Business Server 2003-Domäne dürfen maximal 75 CALs verwendet werden. CALs können auf Benutzer- oder Gerätebasis abgeschlossen werden.

Gruss

Thoralf

Hm, ich glaub das kannst knicken, folgendes Zitat von Microsoft:

"Der Small Business Server muss Root der Active Directory Domäne sein."

Ich denke, Du wirst eine eigene DMZ-Domäne aufbauen müssen.

Gruss

Thoralf

Da kannst du zum Beispiel einfach unter dem Win2000 Server mal in die Verwaltung gehen.

Verwaltung>Computerverwaltung>Freigegebene Ordner>Freigegebene Dateien

Da steht eine Liste aller Dateien die gerade vom User x benutzt werden.

Gruß Ben

mal abgesehen davon, dass Du offensichtlich ein deutsches W2K hast, ist es exakt das, was ich auch schon versucht habe zu erklären

Er muss aber noch nichtmal zum Server gehen, es reicht ein Client (W2K/XP), die Verwaltung ist netzwerkfähig.

Gruss

Thoralf

Hi,

das ändert nichts an der Technik.

Am einfachsten das Computermanagement in der MMC öffnen ( eventuell per runas mit den passenden Privilegien starten ), das Computermanagement mit dem gewünschten Server verbinden und die Open Files anzeigen lassen. In der Liste der geöffneten Dateien einfach nach der gewünschten Datei suchen.

Gruss

Thoralf

"net use" in der Console hilft hier schon mal weiter.

Wie komfortabel muss es denn sein?

Die MMC gibt die Information auch aus ( ComputerManagement - SystemTools - SharedFolders - Openfiles )

Mangels OS-Angabe, unter WinNT auch "net use" oder alternativ der Servermanager.

Gruss

Thoralf

mal so aus der Erfahrung heraus, "drauf und Kopf einziehen".

Klingt doof, ich weiss, und jedem FDA-Auditor dreht sich der Magen um, aber mal folgende Episode aus dem richtigen Leben.

Vor ca. einem halben Jahr hatten wir so eine Sammelpatch-Aktion auf unseren W2K-Servern ( ca 40 Stück ). Einer blieb mit Blue-Screen hängen.

Alle Server werden aber mit der gleichen Prozedur installiert ( OS und Mandatory Software ) und der betroffene Server hat applikationsseitig ( SAP-DB ) auch ein Schwestergerät, welches keine Probleme hatte.

Kein Test dieser Welt hätte mich davor bewahrt, dass die Kiste abschmiert. Nach der Neuinstallation konnte ich ja dann den Patch auch problemlos installieren.

Ein Restrisiko wird immer bleiben, egal was Du vorweg anstellst.

Mach eine Testinstallation, schau im Internet, ob nicht schon andere auf die Schn..... geflogen sind ( Fehlerhäufungen sind interessant, keine "Einzelschicksale" ) und dann drauf.

Gruss

Thoralf

WINS-Server bzw. lmhosts-Dateien werden nicht benoetigt, diese sind nur bei NT4 und Win9x zwingend erforderlich.

Dann interessiert mich mal Deine Meinung dazu ( habs auch nur kopiert, ist nicht von mir ):

"Das man auf WINS verzichten kann stimmt auch nicht ganz. WINS komplett zu deaktivieren ist mit sehr viel Arbeit verbunden. Ausserdem müssen sich auch die User umstellen. Mal eben schnell auf \\Server1\C$ kann ja noch gehen wenn es diesen nicht einaml als Server1.abt1.mycorp.local und einmal als Server1.abt2.mycorp.local gibt. \\192.168.123.123\Freigabe geht aber beispielsweise garnicht mehr. Hat nicht direkt mit DNS zu tun aber mit dem zusammenspiel von Kerberos."

das ganze kommt von hier:

http://www.systemscript.com/forumde/topic.asp?TOPIC_ID=304

Gruss

Thoralf

Hab das hier gefunden :

"Es können nur Canon-Drucker verwendet werden, zum Beispiel BJC 3000, 4000, 5000 und die neue S-Serie von Canon S400, S450, S4500, S600. Die Firma Weiss Decor in Götzis, in Österreich, hat dieses ins Leben gerufen und darauf ein Patent angemeldet. "

auch gegoogelt, aber mit Drucker + Lebensmittelfarbe

Gruss

Thoralf

auch noch Senf dazu hab:

Satraps Lösung ( MS Lösung 1) ist der schnellere Weg wenn man einen oder sehr wenige Rechner bearbeiten muss, MS Lösung 2 ist besser wenn es um mehrere Rechner geht oder das SP aus anderen Gründen häufiger braucht.

Gruss

Thoralf

Habe bei www.inkom.com folgendes gefunden für Designjet500 A0+ ( 42" ):

"INCLUDING: Netzkabel, Tintenpatronen, Druckköpfe, Treiber für WIN und AutoCAD, Docu, Standbeine und Ablagekorb, Spindel "

Ich denke, damit ist es sicher, beim grossen Bruder ist es dabei .

Gruss

Thoralf

Ich glaube, dass bei dem 42" Modell der Unterbau dabei ist.

Folgendes veranlasst diese Vermutung. Auf der US-Einkaufseite werden beide Modelle als Foto auf einem rollbaren Untergestell dargestellt, aber NUR beim 24" Modell steht folgender Satz dabei : "The 24-inch model is shown with optional printer stand and media bin. "

Ich hoffe das hilft erstmal.

Gruss

Thoralf

Unsere CAD-Kisten haben 3DLabs Grafikkarten ( Wildcat 4 7110 ) und habe auch noch nichts negatives über die Qualität von unseren Dipl-Ings gehört

Wenn es um CAD geht, guck auf alle Fälle beim Hersteller der CAD-Software. Die haben meist Hardwarereferenzlisten , das kann später helfen Diskussionen in Supportfällen zu vermeiden.

Gruss

Thoralf

ne es ist nicht falsch interpretiert. Es ist egal welche Kabel man verlegt Strom oder Telekommunikationskabel alle haben die meistens einen Faden um die Firma zu erkennen die dahinter steckt.

[Telekom stellt IMHO z.B. gar nicht selbst Kabel her]

ne aber sie lässt für sich Kabel herstellen!

Es ist quasi nur für die eigene Firma wichtig um zu sehen wer es tat. Wo das Problem ist u.s.w.

aber das macht keinen Sinn.

dein Link spricht von Nachrichtenkabeln im Allgemeinen. Ich habe bei einer unabhängigen Allerwelts-Elektrofirma gearbeitet und sowohl Daten- als auch TK-Kabel verlegt. Da war mit Sicherheit in den meisten Fällen ein Siemens- oder Lucent - Faden drin, aber keiner von beiden hats verlegt.

Auch der Telekom wäre es nicht dienlich. Denn "wer es tat" ist aus den Bauunterlagen besser ersichtlich und sollte die Telekom mehrere Lieferanten haben, hilft es Ihnen nicht, im Falle eines Serienschadens zu wissen "ja, das ist unser Kabel"

Das ist aber nur eine selbstgestrickte Indizienkette und dein Link detailiert es auch nicht besser. Solltest Du Quellen haben, die das anders belegen, lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen.

Gruss

Thoralf

der Ware Grund dafür ist, dass der besondere Faden für die Firmenkennung zuständig ist. Nehmen wir an die T-Com verlegt bei dir zu Hause TAE Dosen und benutzt eben Kabel dafür. An dem Faden erkennt man, dass es die T-Com war. Siemens dagegen haben schon wieder einen anderen Faden.

Dafür gibts auch eine Norm VDE 0816

und wers nicht glaubt:

link :mod:

gut recherchiert :uli ( habs im früheren Berufsleben kilometerweise verlegt aber bisher auch nicht gewusst was der Faden soll ) aber leider falsch interpretiert, denn wer das Kabel verlegt hat im Grunde gar nichts damit zu schaffen, wer es letzlich hergestellt hat. Telekom stellt IMHO z.B. gar nicht selbst Kabel her, und Siemens wiederum ist eher selten dafür zuständig, diese in mein Haus zu verlegen.

Gruss

Thoralf

Das hängt wirklich vom Haus ab. Bei mir bin ich nichtmal durch eine Decke gekommen ( Netgear AccessPoint + Karte 54MBit ), auch als ich AP und Rechner in den 2 Etagen Testweise so positioniert hatte, dass max 1m Luftlinie zwischen beiden waren.

Allerdings ist es ein Neubau mit gut Stahl drin und noch Fussbodenheizung ( Wasser , nicht elektrisch ).

Gruss

Thoralf

Jetzt aber Ende mit Kaffee, den gibts weiter unten im Coffeehouse, hier war die Frage nach Garantie und Gewährleistung.

und davon sind wir auch nie abgewichen, denn das Gewährleistungsrecht unterscheidet sich ja doch im B2B deutlich von B2C Geschäften, die "Kaffeemaschine" war ja nur ein Beispiel im Sinne des Topic, also hat dieses spezielle Gerät nix im Coffeehouse verloren ( in dem Lotterladen ists gewiss keine gewerbliche Nutzung :marine :marine )

Ich hab leider keine Gesetzbücher zur Hand, kann das nicht mal jemand nachschlagen ?

Gruss

Thoralf

nicht gewerblichen Zweck!

Es ist damit aber nur gemeint, das man diese Ware z.B. nicht weiterverkauft. Da die Firma aber die Festplatte selber benutzt ist sie Verbraucher.

wo bitte steht, dass gewerblicher Zweck zwanghaft mit Weiterverkauf verbunden sein muss. Ein Gärtner wird seine Heckenschere nicht verkaufen, dennoch ist der Einsatz der Schere beim Kunden mit Sicherheit eine gewerbliche Nutzung, weil er damit für die Firma wertschöpfende Tätigkeiten ausführt ( keine Ahnung ob das wirklich so heisst, klingt aber wichtig, gell ).

Genauso ist eine Serverplatte in einer Webserver-Farm in gewerblichem Einsatz.

Die Kaffeemaschine im Büro einer Firma würde ich dagegen, als nicht gewerblich genutzt betrachten, es sei denn ich vertick den Kaffee, dann habe ich wieder den "Tatbestand" der gewerblichen Nutzung erfüllt.

Gruss

Thoralf

Falls ich da falsch liege, sagt es mir bitte ;o)

OK, ich sag es, AVEN hat recht

Gruss

Hi,

IMHO ist ...GR bei Netgear die nationalisierte Variante, da gerade bei funktechnischen Geräten die landesspezifischen Richtlinien einzuhalten sind und Deutschland ist da eh etwas pingelig, GR steht dabei für Germany und nicht, wie man annehmen sollte für Greece . Ausserdem hast Du da dann auch ein deutschsprachiges Handbuch dabei.

Gruss

Thoralf

Nene,

da ist kein Bluescreen. Der Bildschirm wird schwarz und dann fährt er neu hoch.

Möglich das ich die CPU beim Einbau beschädigt habe ?

Ich würde dennoch Chief's Tip nachgehen. Schalte in den Systemstartoptionen ( Startup and Recovery ) den automatischen Reboot im Falle eines Systemfehlers aus.

Nach meiner Erfahrung hier kommt es nämlich häufig genug vor, dass Du gar keinen BlueScreen mehr zu sehen bekommst, wenn ein Fehler auftritt, weil das System zu schnell bei der Sache ist mit dem Reboot.

Gruss

Thoralf

versuch es doch mal über den Taskplaner, da kann man ( zumindest hier bei mir unter W2K ) auch "bei Systemstart ausführen" auswählen, vieleicht funktionierts ja.

Eine weitere Möglichkeit ist Group Policy unter Computer/Windows Settings/Scripts/StartUp

Gruss

Thoralf

hm, keine Ahnung obs was hilft, aber versuch mal deinen Rechner im IE unter "trusted sites" einzutragen, am besten als 127.0.0.1, dann muss du Dir keine Gedanken um die Netzeinstellungen machen.

Gruss

Thoralf

IMHO kannst du das Thema Mapping in dem Fall vergessen, das ist in jedem Fall Teil der Usersession.

Versuche eher deinem Navision den Weg zum Textfile per UNC-Pfad beizubringen.

Gruss

Thoralf

möglicherweise reicht zur Lösung deines Problems, im IE "disable script debugging" zu setzen, zu finden unter "Internet Options..." "Advanced" "Browsing" ( sorry, hab hier nur ein englishes System und weiss nicht den genauen Wortlaut für deutsches Windows )

Gruss

Thoralf