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fisi-0910

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  1. So sehe ich das eigentlich auch. Ich habe auch kein Problem mit dem Lernen. Es geht mir nur um die Logik, weil das in meinen Augen zeigt, dass Vieles einfach unlogisch abgearbeitet wird.
  2. Weil in meinen Augen die Punktevergabe ungerecht ist. 50% ist durch diese Regelung eigentlich ein dehnbarer Begriff. Doch durch die Aussage: man muss 40 Fragen richtig beantworten, ist eine feste Regel gestellt, die nicht fest gestellt sein sollte. Durch die Gewichtung brauchst du nicht zwingend 40 Fragen als richtige Antwort, um die Prüfung zu bestehen.
  3. Ich finde die Kriterien gut. Also ich habe mit dem Stoff kein Problem. Aber es gibt durchaus Menschen, die eher psychomotorisch oder affektiv veranlagt sind und die durchaus Probleme damit bekommen könnten.
  4. Ich persönlich finde den Stoff anspruchsvoll aber machbar. Wenn du das so siehst ist das ok. Ich rege mich an der Stelle auch nicht auf und lernen tue ich auch genug. Ich wollte nur eure Meinung zu dem Thema haben. Und das hat auch nichts mit dem Abitur zu tun. 😅
  5. Hallo zusammen, heute muss ich mal eine Rückmeldung bekommen, die ich persönlich für sehr wichtig halte. Deswegen freue ich mich, über eure Einschätzungen! Momentan mache ich eine Fortbildung zum Ausbilder. Im November werde ich meine Prüfung ablegen. Das Praktische Modell ist meinen Augen gut erklärt und basiert ein wenig auf den praktischen Teil der Ausbildungsabschlussprüfung. Hat einer von euch mal die Punktevergabe von der schriftl. Prüfung durchgelesen? Ich bemühe mich wirklich sehr die Prüfung zu schaffen. Mein Dozent erklärte mir, dass die Fragen gewichtet werden. Mit einem Punkt und mit 1,5 Punkten. Im Anhang findet ihr nochmal von 2022 die (leider) seit einigen Jahren bestehenden Voraussetzungen, um die Prüfung zu schaffen. Voraussetzung laut IHK ist es, dass 50% der Fragen richtig beantwortet werden müssen. Das bedeutet: Bei 80 Fragen in 4 Handlungsfeldern müssen 40 richtig sein. Bei einer Gewichtung von einem und 1,5 Punkten ist eine solche Logik aber total veraltet. (Aus meiner Perspektive) Eigentlich könnte ein Mensch es theoretisch mit weniger als 50% schaffen, die erforderliche Punktzahl zu erreichen. Das Lustige ist: der Dozent von der IHK konnte mir das System nicht richtig erklären und ich musste mich selbst informieren, als wir im Intensivkurs darüber gesprochen hatten. An der Stelle darf sich die IHK nicht beschweren, dass immer mehr junge Menschen sich für ein Studium entscheiden. Solche Bewertungsmaßstäbe sind nicht mehr das Maß aller Dinge. Ein Teilpunktesystem würde sich für solche Prüfungen deutlich besser eignen (genau wie bei der Abschlussprüfung), weil dadurch die Chance besteht, über verschiedene Wege die Prüfung zu bestehen. Ich lerne viel und hoffe, dass ich die Prüfung bestehe, aber ich fühle mich schon etwas veräppelt. Vor allem, wenn man weiß, dass dieses System Jahr zu Jahr aktualisiert wird und immer weiter durchgewunken wird, ohne darüber nachzudenken, es den Leuten leichter zu machen. Dadurch wird es Einem nur erschwert, die Prüfung zu bestehen. Haut mal raus, was ihr so denkt. Es ist meine Meinung, vielleicht kann ich auch eines Besseren belehrt werden. Viele Grüße und euch eine produktive Woche!

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