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Marubas

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  1. Wäre sinnvoller mit einer Angabe Deiner groben Region und Deinem Tätigkeitsfeld, aber grundsätzlich halte ich das für deutlich zu wenig.
  2. Was über die 15 Seiten hinausgeht wird nicht gewertet. Das heißt es "fehlt" dann so oder so.
  3. Bei uns waren es jeweils nur 15 Minuten Pause. 8:00-9:30 Uhr, dann 09:45-11:15 Uhr und 11:30-12:30 Uhr. Du bekommst aber vor der Prüfung auch eine Einladung, wo der genaue Prüfungszeitraum drauf steht.
  4. Wie oben steht: "Die Statistiken der Abschlussprüfungen werden am letzten Dienstag im März (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und am letzten Dienstag im September (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht." Es dauert also noch rund zwei Monate.
  5. https://www.ihk.de/nordwestfalen/bildung/pruefungen/pruefungsstatistik-3570644
  6. Obwohl davon nichts in der Einladung stand, war bei meiner Abschlussprüfung bei der IHK Köln ein Beamer vorhanden und ebenfalls ein HDMI-Kabel, um diesen mit meinem mitgebrachten Laptop zu verbinden. Das hat dann alles problemlos funktioniert. Grundsätzlich garantiert die IHK Köln aber eben nicht dafür und schreibt deshalb auch nicht in die Einladung, dass es gestellt wird, daher hatte ich zusätzlich einen eigenen Beamer und ein eigenes Kabel dabei. Nur so bist Du auf der sicheren Seite. Sollte da nämlich etwas nicht funktionieren, weist die IHK jede Verantwortung dafür von sich. Der Teil mit dem Taschenrechner usw. ist ein Textbaustein, der genau so auch bei den schriftlichen Prüfungen steht. Niemand hat kontrolliert, ob ich einen programmierbaren Taschenrechner dabei habe und mein mitgebrachtes Schreibzeug brauchte ich auch nicht. Aber das Handy muss natürlich ausgeschaltet werden.
  7. Das fasst eine Umschulung ziemlich gut zusammen. Du bekommst die einzelnen Themengebiete in den Kopf geprügelt, die Du brauchst um die IHK-Prüfung zu bestehen. Darum geht es letztlich auch dem Umschulungsanbieter: möglichst viele Leute durch die Prüfung zu bekommen. Die praktischen Anteile sollst Du Dir dann im Praktikum erarbeiten (in der Zeit nicht wirklich möglich, gleichzeitig musst Du da zusätzlich noch Dein Abschlussprojekt umsetzen) oder eben später im Berufsleben. Wenn Du es Dir finanziell leisten kannst, ist eine klassische Ausbildung immer vorzuziehen.
  8. Gendergerechte Sprache ist vielen Deutschen nicht so wichtig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR. [...] Gefragt nach ihrer Haltung zum Thema gaben 41 Prozent der Befragten an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent). Dabei gab es bei den Antworten der Befragten auch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen. https://www1.wdr.de/nachrichten/gender-umfrage-infratest-dimap-100.html Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/grosse-mehrheit-laut-umfrage-gegen-gendersprache-17355174.html Und extra für Dich auch noch RTL: Laut aktuellem RTL/ntv-Trendbarometer stört es fast drei Viertel (73 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bürger, wenn Personen "Genderzeichen" wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder eine Pause zu Hilfe nehmen, um geschlechtsneutral zu sprechen. Wenn also beispielsweise von Ärzt:innen statt von Ärztinnen und Ärzten die Rede ist. Lediglich 22 Prozent der Befragten finden es gut, wenn so gesprochen oder geschrieben wird. Abgelehnt wird das Gendern von einer großen Mehrheit im Osten wie im Westen des Landes, unter Jüngeren (etwas weniger) und Älteren, unter Befragten mit Hauptschulabschluss wie unter Befragten mit höheren Bildungsabschlüssen und in fast allen politischen Lagern. Männer stehen dem Thema noch deutlicher gegenüber (77 dagegen, 18 Prozent dafür) als Frauen (70 zu 26 Prozent). Die einzige Gruppe, die Gendern mehrheitlich gut findet, sind die Anhänger der Grünen (58 Prozent). https://www.stern.de/gesellschaft/gendern--grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.html
  9. Gehört auch zu jeder schlechten Diskussion heutzutage dazu: Jemand der "Whataboutism" schreit, ohne anscheinend zu wissen was es heißt. Oder wo war hier die Abschweifung vom Thema? Man kann halt schwer das Argument anbringen "Lass uns das doch einfach machen, was hast Du damit zu tun?", wenn man in Wahrheit den anderen dazu zwingt die entsprechenden Ideologen zu finanzieren. Und es betrifft eben auch direkt mein Leben, wenn meine Steuergelder dazu genutzt werden, so einen Unsinn durchzudrücken, anstatt sie sinnvoll zu verwenden. Kurzfristige Termine bei der Stadt oder gar finanzielle Förderung für die Digitalisierung vieler Leistungen würden nämlich tatsächlich der ganzen Bevölkerung helfen, ganz unabhängig vom Geschlecht, im Gegensatz zum herbeifantasieren von Diskriminierungen, die dann kostspielig "behoben" werden müssen.
  10. Der Punkt wurde jetzt ja schon öfter genannt, er stimmt aber nicht. Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten Lehrer als „getarnte Aktivisten“- Berliner Vater verklagt Schule, weil sie Kinder zum Gendern zwingt Ebenso wird man gezwungen den sogenannten Rundfunkbeitrag zu zahlen, womit man auch Menschen finanzieren muss, die einem das Gendern gerne aufzwingen würden und es penetrant verwenden. Nicht zu vergessen, dass - wie schon erwähnt - enorme Mengen Geld dafür vom Staat herausgeschmissen werden. Dann muss man zwar teils monatelang auf einen Termin bei der Stadt warten, weil kein Geld für Personal da ist, aber wenigstens war Geld da, um alle Veröffentlichungen in unlesbaren Wortquark zu verwandeln: "Bescheinigung des*der Wohnungsgeber*in über den Einzug In der Wohnungsgeber-Bescheinigung ist der tatsächlich vollzogene Einzug zu bestätigen. Im Voraus ausgestellte Bescheinigungen mit einem in der Zukunft liegenden Einzugsdatum können wir daher nicht anerkennen. Ihr*e Vermieter*in ist verpflichtet, ihnen die Bescheinigung innerhalb von zwei Wochen nach Bezug der Wohnung auszustellen. Es reicht nicht aus, den Mietvertrag vorzulegen. Ebenfalls kann eine formlose Mail des*der Vermieters*in an die Meldebehörde nicht als Wohnungsgeberbescheinigung anerkannt werden." Offizielle Seite der Stadt Köln Den Unsinn lehnt eine weite Mehrheit der Bevölkerung ab, darunter auch die meisten Frauen. Dementsprechend sollte der Staat sich da eigentlich nach seiner Bevölkerung richten, anstatt krampfhaft versuchen eine Umerziehung von oben durchzusetzen.
  11. Alter: 36 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2023 Berufserfahrung: 0 Vorbildung: keine Arbeitsort: Köln Größe der Firma: rund 20 Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleister Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 36.000 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, JobTicket, freie Getränke Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Full-Stack-Softwareentwicklung
  12. "das ist in einem Jahr abbezahlt", nicht wurde.
  13. Ja, dafür ist ein Anschreiben da. Der Satz ergibt absolut keinen Mehrwert. Würde ich weglassen und einen anderen Einstiegssatz finden. Vielleicht ein Satz dazu, weshalb Du DIch von Deinem Jura-Studium getrennt hast? "Affinität zu Hard- und Software" ist schon sehr schwammig, da fände ich etwas konkreteres besser. "Zeit sinnvoll nutzen wollte", nicht investieren. Ansonsten ist das gut mit dem Studium. Einen fachlichen Mehrwert bietet sicher auch ein Studium. Würde da eher mit dem höheren Praxis-Anteil argumentieren. Das mit der "humanen, vorurteilsfreien Umgangsweise" würde ich komplett rauslassen. Die Firmen schreiben so etwas immer gerne auf Ihre Seite, aber wenn Du das in deinem Anschreiben stehen hast fragen die sich eher was Du denn für Probleme hast, wegen denen mit Dir "human und vorurteilsfrei" umgegangen werden muss. Würde da daher eher etwas fachliches einbauen, z.B. eine spezielle Technologie mit der das Unternehmen arbeitet. Unglücklich formuliert. Vielleicht: Ich würde mich sehr über eine Einladung zu einem Gespräch freuen, um Sie auch persönlich von mir zu überzeugen. Ist in Ordnung.
  14. Mir wurden 3.000 pro Monat geboten, also 36.000 im Jahr. Auch mit direktem Bezug darauf, dass ich Umschüler bin und daher in der Praxis nicht auf dem Level eines Auszubildenden. Ich bin im gesamten Kurs (sind aber auch "nur" 6 Leute) allerdings der einzige, der überhaupt ein halbwegs vernünftiges Angebot bekommen hat.

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