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Marubas

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Alle Inhalte von Marubas

  1. Ich kann den IT-Berufe-Podcast sehr empfehlen. Über das nervige Gendern muss man hinwegsehen, aber ansonsten hilft der einem enorm, weil man weiß welche Themen oft dran kommen und diese auch erklärt werden. Unter https://it-berufe-podcast.de/episoden/ findest Du alle Folgen.
  2. Wäre sinnvoller mit einer Angabe Deiner groben Region und Deinem Tätigkeitsfeld, aber grundsätzlich halte ich das für deutlich zu wenig.
  3. Was über die 15 Seiten hinausgeht wird nicht gewertet. Das heißt es "fehlt" dann so oder so.
  4. Bei uns waren es jeweils nur 15 Minuten Pause. 8:00-9:30 Uhr, dann 09:45-11:15 Uhr und 11:30-12:30 Uhr. Du bekommst aber vor der Prüfung auch eine Einladung, wo der genaue Prüfungszeitraum drauf steht.
  5. Wie oben steht: "Die Statistiken der Abschlussprüfungen werden am letzten Dienstag im März (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und am letzten Dienstag im September (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht." Es dauert also noch rund zwei Monate.
  6. https://www.ihk.de/nordwestfalen/bildung/pruefungen/pruefungsstatistik-3570644
  7. Obwohl davon nichts in der Einladung stand, war bei meiner Abschlussprüfung bei der IHK Köln ein Beamer vorhanden und ebenfalls ein HDMI-Kabel, um diesen mit meinem mitgebrachten Laptop zu verbinden. Das hat dann alles problemlos funktioniert. Grundsätzlich garantiert die IHK Köln aber eben nicht dafür und schreibt deshalb auch nicht in die Einladung, dass es gestellt wird, daher hatte ich zusätzlich einen eigenen Beamer und ein eigenes Kabel dabei. Nur so bist Du auf der sicheren Seite. Sollte da nämlich etwas nicht funktionieren, weist die IHK jede Verantwortung dafür von sich. Der Teil mit dem Taschenrechner usw. ist ein Textbaustein, der genau so auch bei den schriftlichen Prüfungen steht. Niemand hat kontrolliert, ob ich einen programmierbaren Taschenrechner dabei habe und mein mitgebrachtes Schreibzeug brauchte ich auch nicht. Aber das Handy muss natürlich ausgeschaltet werden.
  8. Das fasst eine Umschulung ziemlich gut zusammen. Du bekommst die einzelnen Themengebiete in den Kopf geprügelt, die Du brauchst um die IHK-Prüfung zu bestehen. Darum geht es letztlich auch dem Umschulungsanbieter: möglichst viele Leute durch die Prüfung zu bekommen. Die praktischen Anteile sollst Du Dir dann im Praktikum erarbeiten (in der Zeit nicht wirklich möglich, gleichzeitig musst Du da zusätzlich noch Dein Abschlussprojekt umsetzen) oder eben später im Berufsleben. Wenn Du es Dir finanziell leisten kannst, ist eine klassische Ausbildung immer vorzuziehen.
  9. Gendergerechte Sprache ist vielen Deutschen nicht so wichtig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR. [...] Gefragt nach ihrer Haltung zum Thema gaben 41 Prozent der Befragten an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent). Dabei gab es bei den Antworten der Befragten auch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen. https://www1.wdr.de/nachrichten/gender-umfrage-infratest-dimap-100.html Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/grosse-mehrheit-laut-umfrage-gegen-gendersprache-17355174.html Und extra für Dich auch noch RTL: Laut aktuellem RTL/ntv-Trendbarometer stört es fast drei Viertel (73 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bürger, wenn Personen "Genderzeichen" wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder eine Pause zu Hilfe nehmen, um geschlechtsneutral zu sprechen. Wenn also beispielsweise von Ärzt:innen statt von Ärztinnen und Ärzten die Rede ist. Lediglich 22 Prozent der Befragten finden es gut, wenn so gesprochen oder geschrieben wird. Abgelehnt wird das Gendern von einer großen Mehrheit im Osten wie im Westen des Landes, unter Jüngeren (etwas weniger) und Älteren, unter Befragten mit Hauptschulabschluss wie unter Befragten mit höheren Bildungsabschlüssen und in fast allen politischen Lagern. Männer stehen dem Thema noch deutlicher gegenüber (77 dagegen, 18 Prozent dafür) als Frauen (70 zu 26 Prozent). Die einzige Gruppe, die Gendern mehrheitlich gut findet, sind die Anhänger der Grünen (58 Prozent). https://www.stern.de/gesellschaft/gendern--grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.html
  10. Gehört auch zu jeder schlechten Diskussion heutzutage dazu: Jemand der "Whataboutism" schreit, ohne anscheinend zu wissen was es heißt. Oder wo war hier die Abschweifung vom Thema? Man kann halt schwer das Argument anbringen "Lass uns das doch einfach machen, was hast Du damit zu tun?", wenn man in Wahrheit den anderen dazu zwingt die entsprechenden Ideologen zu finanzieren. Und es betrifft eben auch direkt mein Leben, wenn meine Steuergelder dazu genutzt werden, so einen Unsinn durchzudrücken, anstatt sie sinnvoll zu verwenden. Kurzfristige Termine bei der Stadt oder gar finanzielle Förderung für die Digitalisierung vieler Leistungen würden nämlich tatsächlich der ganzen Bevölkerung helfen, ganz unabhängig vom Geschlecht, im Gegensatz zum herbeifantasieren von Diskriminierungen, die dann kostspielig "behoben" werden müssen.
  11. Der Punkt wurde jetzt ja schon öfter genannt, er stimmt aber nicht. Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten Lehrer als „getarnte Aktivisten“- Berliner Vater verklagt Schule, weil sie Kinder zum Gendern zwingt Ebenso wird man gezwungen den sogenannten Rundfunkbeitrag zu zahlen, womit man auch Menschen finanzieren muss, die einem das Gendern gerne aufzwingen würden und es penetrant verwenden. Nicht zu vergessen, dass - wie schon erwähnt - enorme Mengen Geld dafür vom Staat herausgeschmissen werden. Dann muss man zwar teils monatelang auf einen Termin bei der Stadt warten, weil kein Geld für Personal da ist, aber wenigstens war Geld da, um alle Veröffentlichungen in unlesbaren Wortquark zu verwandeln: "Bescheinigung des*der Wohnungsgeber*in über den Einzug In der Wohnungsgeber-Bescheinigung ist der tatsächlich vollzogene Einzug zu bestätigen. Im Voraus ausgestellte Bescheinigungen mit einem in der Zukunft liegenden Einzugsdatum können wir daher nicht anerkennen. Ihr*e Vermieter*in ist verpflichtet, ihnen die Bescheinigung innerhalb von zwei Wochen nach Bezug der Wohnung auszustellen. Es reicht nicht aus, den Mietvertrag vorzulegen. Ebenfalls kann eine formlose Mail des*der Vermieters*in an die Meldebehörde nicht als Wohnungsgeberbescheinigung anerkannt werden." Offizielle Seite der Stadt Köln Den Unsinn lehnt eine weite Mehrheit der Bevölkerung ab, darunter auch die meisten Frauen. Dementsprechend sollte der Staat sich da eigentlich nach seiner Bevölkerung richten, anstatt krampfhaft versuchen eine Umerziehung von oben durchzusetzen.
  12. Alter: 36 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2023 Berufserfahrung: 0 Vorbildung: keine Arbeitsort: Köln Größe der Firma: rund 20 Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleister Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 36.000 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, JobTicket, freie Getränke Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Full-Stack-Softwareentwicklung
  13. "das ist in einem Jahr abbezahlt", nicht wurde.
  14. Ja, dafür ist ein Anschreiben da. Der Satz ergibt absolut keinen Mehrwert. Würde ich weglassen und einen anderen Einstiegssatz finden. Vielleicht ein Satz dazu, weshalb Du DIch von Deinem Jura-Studium getrennt hast? "Affinität zu Hard- und Software" ist schon sehr schwammig, da fände ich etwas konkreteres besser. "Zeit sinnvoll nutzen wollte", nicht investieren. Ansonsten ist das gut mit dem Studium. Einen fachlichen Mehrwert bietet sicher auch ein Studium. Würde da eher mit dem höheren Praxis-Anteil argumentieren. Das mit der "humanen, vorurteilsfreien Umgangsweise" würde ich komplett rauslassen. Die Firmen schreiben so etwas immer gerne auf Ihre Seite, aber wenn Du das in deinem Anschreiben stehen hast fragen die sich eher was Du denn für Probleme hast, wegen denen mit Dir "human und vorurteilsfrei" umgegangen werden muss. Würde da daher eher etwas fachliches einbauen, z.B. eine spezielle Technologie mit der das Unternehmen arbeitet. Unglücklich formuliert. Vielleicht: Ich würde mich sehr über eine Einladung zu einem Gespräch freuen, um Sie auch persönlich von mir zu überzeugen. Ist in Ordnung.
  15. Mir wurden 3.000 pro Monat geboten, also 36.000 im Jahr. Auch mit direktem Bezug darauf, dass ich Umschüler bin und daher in der Praxis nicht auf dem Level eines Auszubildenden. Ich bin im gesamten Kurs (sind aber auch "nur" 6 Leute) allerdings der einzige, der überhaupt ein halbwegs vernünftiges Angebot bekommen hat.
  16. Du gibst mit der Dokumentation eine Erklärung ab, dass Du diese vollständig selbst erstellt hast. Sollte herauskommen, dass Du gelogen hast, wird man Dich dafür durchfallen lassen (also diesen Teil mit einer Note 6, 0 Punkte bewerten). Daher sollte man sich das gut überlegen. Bei der mündlichen Prüfung sitzen Dir meistens auch Prüfer gegenüber, die Deine Dokumentation gelesen haben. Wenn denen da schon was verdächtig vorgekommen ist, kannst Du davon ausgehen, dass Du im Fachgespräch auseinandergenommen wirst. Wenn Du also ChatGPT trotzdem einsetzen willst, solltest Du das höchstens mal bei einer offensichtlich misslungenen Formulierung oder so machen, um Alternativen angeboten zu bekommen. Das könnte dann aber natürlich auch schon durch den Stilbruch zum restlichen Text auffallen. Am besten lässt Du es also ganz weg, dann kannst Du auch ohne Probleme erklären wieso Du was gemacht hast und warum Du es so beschrieben hast.
  17. Einiges falsch läuft da ja sowieso schon. Mir ging's einfach nur darum, dass man sich irgendwie Kenntnisse aneignet mit denen man sich dann was anderes suchen kann. Komplett ohne Hardware wird das schwierig. Da der Betrieb da offensichtlich nichts macht, bleibt ja nur sich selbst was zu besorgen. Nicht um das dann dem Unternehmen zu schenken, sondern um sich selbst damit fortzubilden und sich dann mit den entsprechenden Kenntnissen und neuem Selbstvertrauen woanders zu bewerben. Wenn das teurer wird als ein bisschen RAM sollte man das natürlich bei sich zu Hause hinstellen. Die Alternative ist ja ansonsten anscheinend nur sich darüber zu beschweren, dass im Unternehmen nichts möglich ist, nichts gestellt wird, weiter nichts zu lernen und tiefer in Depressionen zu versinken. Kann man natürlich auch machen, weil man es nicht einsieht selbst Geld zu investieren, aber für mich hört sich das nun nicht nach einer tollen, konstruktiven Lösung an...
  18. RAM ist jetzt ja nicht gerade unbezahlbar. Würde mir in dem Fall dann einfach mal selbst was besorgen. Teilweise werden hier Sachen zu unüberwindbaren Problemen erklärt, die es wirklich nicht sind.
  19. Es geht ja nicht um 61 oder 62 Punkte, 25 Punkte machen ggf. schon 'ne ganze Note Unterschied aus. Gerade bei einer wohl allgemein eher schlecht ausgefallenen Prüfung kommt dazu, dass es den Unterschied machen kann, ob man bestanden hat oder nicht. Im späteren Berufsleben ist das sicherlich auch nicht mehr so relevant (insofern man bestanden hat), aber da stehen die Leute, die sich aufregen, ja eben nicht. Und jetzt macht es eben schon einen Unterschied für eine Personalabteilung, was da steht, weil es sonst wenig Anhaltspunkte dafür gibt was der Bewerber drauf hat. Ich vermisse hier im Forum aber auch oft, dass die Seite, die es bereits hinter sich hat und dementsprechend tiefenentspannt sein könnte, sich dann auch einfach mal zurückhält. Stattdessen ist das Niveau von der Seite, die nicht die Ausrede der hochkochenden Emotionen hat, meistens auch ziemlich am Boden. Wer so genervt von immer wieder aufkommenden Diskussionen ist, dass er meint dann austeilen zu müssen, kann den entsprechenden Thread ja auch einfach mal ignorieren. Das ist aber auch alles völlig unabhängig davon, dass bei IHK und Prüfungserstellern ziemlich offensichtlich einiges absolut nicht so läuft wie es sollte. Darüber sollte man meiner Meinung nach ruhig reden können, weil sich sonst nie etwas verändert. Deshalb verstehe ich grundsätzlich nicht, weshalb da immer so konsequent gegengeredet wird. Alleine eine so fehlerhafte Aufgabenstellung, dass man nun rät die Aufgabe nicht zu werten, ist ein ziemlich offensichtlicher und gravierender Fehler. Ansonsten kann ich aber nur zustimmen, dass man die hier aufgebrachte Zeit aktuell besser ins Abschlussprojekt steckt, weshalb ich aus der Diskussion auch wieder raus bin.
  20. Ich find's auch fragwürdig, dass ansonsten die gleiche Prüfung geschrieben wird und nur ein Bundesland da ausschert. Wenn der Abschluss der gleiche ist, sollte auch jeder die gleiche Leistung erbracht haben, um diesen zu erreichen. Ebenso ist es natürlich fragwürdig, wenn bei der einen IHK jetzt grundsätzlich 25 Punkte für die Aufgabe vergeben werden und die andere sich dagegen entscheidet. In beiden Fällen sind die Abschlüsse einfach nicht mehr miteinander vergleichbar, obwohl es für jeden Außenstehenden so aussieht. Ich verstehe nicht, warum das hier von einigen immer so vehement runtergeredet wird. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn ab und zu mal einer ausfälliger wird. Passiert eben, wenn die eine Seite nicht einmal offensichliche Missstände anerkennen will, man also gegen eine Wand redet und gleichzeitig noch impliziert wird, dass jeder der diese Missstände anspricht alternativ eine Heulsuse oder ein Idiot ist.
  21. Gilt nur nach der alten Prüfungsordnung, bei der die Zwischenprüfung nicht gewertet wurde. Nach der neuen Prüfungsordnung ist es hingegen die Teilabschlussprüfung Teil 1 (TAP 1). Man kann nicht durchfallen, aber die Note macht 20% der Abschlussnote aus.
  22. Kommt auf die genaue Punktzahl an. Da kannst Du es ausprobieren: http://caesborn.de/pruefungspage/notenrechner_reformiert.html
  23. Nein, ich bin einfach die Fragen durchgegangen und wo ich mir nicht vollkommen sicher war habe ich mir die entsprechenden Gesetzestexte oder Erläuterungen im Internet angesehen. Also immer noch 1%-Chance, dass irgendwo was falsches dabei ist, aber ziemlich unwahrscheinlich.

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