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ZwennL

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  1. Ich mach auch mal mit, cheate aber 😉 Quelle: https://www.brutto-netto.de/wissen/steuerrechner/stundenlohnrechner/ Auf der Seite wird auch erklärt, wie die Berechnung funktioniert. Für 1,89 € über Mindestlohn würde ich den Rest des angebotenen Arbeitsvertrages gar nicht lesen. Schon gar nicht mit lediglich 27 Tagen Urlaub. Ich denke ein faires Angebot geht ab 35 K/ Jahr los, mit 30 Tagen Urlaub. Urlaub würde ich nicht höher ansetzen, aber versuchen Richtung 40 K /Jahr zu verhandeln. Wenn man dann zwischen 35 und 40 K landet, fände ich das in Ordnung. Kommt natürlich auch auf die Tätigkeiten und die Region an. Aber 29 K ist mit Ausbildung in der IT als versuchte Ausbeutung zu brandmarken. Auch für Berufseinsteiger.
  2. @eulersche_Zahl, @Th0mKa Es ging mir um den Zeitpunkt, wann die Kündigung ausgesprochen wird. Nach dem Gespräch kommt das nicht wirklich gut glaube ich. Klar kann es im MA gemacht werden. Dann aber eben direkt zu Beginn. Oder wie oben geschrieben wurde, am besten sofort, noch vor dem Gespräch.
  3. Du triffst Dich mit Deiner Freundin, um den Umzug in eine gemeinsame Wohnung zu planen. Ihr zieht die Planung durch und Du denkst Dir, das alles super ist. Dann kommt sie nochmal auf Dich zu und eröffnet Dir, sie hat einen anderen Typen und beendet deshalb die Beziehung mit Dir. Frage: Wie verarscht würdest Du Dir vorkommen?
  4. Nur zu Deiner Frage. Ich habe auch gerade eins gemacht: https://pythoninstitute.org/pcap
  5. Also ich habe von Poet noch nie etwas gehört. Aber ich finde es interessant alte Lösungen wieder mit Leben zu füllen. Deshalb habe ich etwas recherchiert. Es sieht so aus, als wenn ein ODBC Treiber erst für die NachfolgeDB FastObjects entwickelt wurde. Dazu habe ich diese Seite gefunden, die immerhin mit Poet übertitelt ist. Ob die zwei angebotenen Seiten Dich weiterbringen musst Du selber rausfinden. Ansonsten nochmal mit dem Simba Ansatz weiter recherchieren: https://www.contentree.com/caseStudy/poet_199428 Edit 1: Viellecht hilft der User Guide des heutigen Besitzers Versant. Den Treiber habe ich da allerdings nicht gefunden. Aber im Zweifelsfall nimm mit denen Kontakt auf: https://communities.actian.com/s/article/Versant-FastObjects-12-0-Connect-User-Guide-ODBC-Driver Edit 2: Habe gerade im Forum dort gesehen, dass Du dort auch gefragt hast. Also gehe ich davon aus, Du hast den User Guide schon gefunden und den Treiber selbst auch nicht. Edit 3: Wirst Du vermutlich auch schon drüber gestolpert sein. Falls nicht, sind evtl. Infos enthalten, die Dich weiterbringen. Geht Richtung Java: https://www.slideserve.com/ramiro/berblick-ber-das-poet-datenbanksystem
  6. Was Dir ansonsten übrig bleibt kann ich nicht sagen. Aber über die Konsequenzen solltest Du Dir vorher schon im Klaren sein: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__267.html
  7. Die schlechte Aussicht auf einen Praktikumsplatz war bei mir der Grund, warum ich meine Umschulung nicht zum FIDPA, sondern zum FIAE mache. Ich hatte Glück bei einem Beratungsgespräch bei einem Bildungsträger jemandem gegenüber zu sitzen, der mir gesagt hat, FIDPA funktioniert noch nicht, vor allem als Umschulung. Eben, weil es bisher keine Praktikumsplätze gibt. Ich schließe mich @eulersche_Zahl an, wechsel zu FIAE, wenn es Dir möglich ist. Zur Not musst Du bei Deinem Kostenträger klar machen, dass die Maßnahme sonst zu scheitern droht. Nicht weil Du nicht willst, sondern weil das Ausbildungssystem an dieser Stelle noch nicht funktioniert. Insgesamt gibt es gefühlt übrigens erst eine handvoll Auszubidende/ Umschüler, die eine FIDPA Prüfung abgelegt haben. In der Sommer-Prüfung 2023 sind bundesweit gerade einmal 96 Leute zur Prüfung angetreten: https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=701703000000 In der Fachrichtung FIAE waren es 5.029: https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=701701000000
  8. Beispiel: Edit: Hatte in der ersten Formel einen Fehler in der Bedingung, weil ich die Zeile nachträglich verschoben hatte. Habe also den Screenshot ausgetauscht.
  9. wenn() ist in Excel das Gleiche, wie der Conditional Operator, bzw. ternary Operator in anderen Programmiersprachen. Die Info hilft Dir allerdings eher, wenn Du FIAE bist.
  10. Da fehlt der Soundtreiber nehme ich an. Denn: HDMI überträgt in einem Kabel sowohl Video, wie auch Audio. Der Audiotreiber dafür ist mit im Grafiktreiberpaket enthalten und wurde automatisch mitinstalliert. Der SoundChip dafür ist mit auf der Grafikkarte verbaut. VGA überträgt ein reines Grafiksignal. Die Kamera funtioniert über USB, weil sie das Signal sendet und der Rechner es über USB entgegen nehmen kann. Der Treiber dafür dürfte der windowseigene sein. Über das Klinkenstecker-Kabel wird kein Ton übertragen, weil der Klinken-Augang des PC mit dem OnBoard SoundChip verbunden ist. Das heißt, es muss der Soundtreiber für diesen Chip installiert werden. HDMI und OnBoardSound lassen sich parallel betreiben. Edit 1: Wenn der Soundtreiber für OnBoard installiert ist, funktioniert die Kabelverbindung einfach. Du wirst den zweiten Monitor niemals in den Einstellungen für Sound finden, weil VGA eben keinen Sound kann. Das Klinkenstecker-Kabel ist wie eine Verbindung von der Quelle zu einem Lautsprecher. Mehr ist das nicht. Analoges Signal. Edit 2: Es kann auch sein, dass der OnBoard Sound im BIOS deaktiviert ist fällt mir gerade noch ein.
  11. Die Studiengänge der "Bindestrich-Informatiker" gehören zur angewandten Informatik. Wenn man weiß, dass man sich auf IT-Sicherheit spezialisieren will, braucht man kein "reines" Informatikstudium. Danach steht die Spezialisierung nämlich sonst noch aus. Genau so ist es. Man muss aber trotzdem rauslesen, welche Module mathelastig sind. Bei den direkten mathematischen Grundlagen ist es klar. Aber unter anderem wurde Kryptografie schon genannt. Ich hatte angefangen Medieninformatik zu studieren. Da gibt es z.B. das Modul Multimediatechnik. Ich dachte, das hat mit Medienformaten usw. zu tun. Aber es geht auch um Nachrichtentechnik im weitesten Sinne. Berechnungen von Ampliduden für irgendwelche Frequenzgänge usw. Edit: Du kannt Dich auch an die Studienberatung wenden und ggf. auch an den entsprechenden Fachbereich der Hochschule. Die können Dir genau solche Auskünfte geben.
  12. Zum Wintersemester 2016 hatte ich angefangen Informatik an der FUH zu studieren. Was Mathe angeht kann ich den Anderen nur zustimmen. Absolviere die Module am Besten in den Anfangssemestern. Aber das ist ja auch Dein Plan, wenn Du jetzt einen Vorkurs machst. Wie es in Wirtschaftsinformatik ist weiß ich nicht, aber ich kann mich erinnern, dass bereits in der ersten Mathe Einsendeaufgabe solche Theman wie Injektiv, Bijektiv, Surjektiv drankamen. Ich habe die Aufgaben damals durchgelesen und dachte, ich sehe die Worte, aber was soll ich eigentlich ausrechnen? Die mathematischen Schreibweisen werden kurz eingeführt und dann ziemlich konsequent genutzt. Schon einmal vom Allquantor und Co gehört zu haben ist echt hilfreich. Achtung: Du hast geschrieben, Du schreibst Dich für Vollzeit ein. Mach das auf keinen Fall, wenn Du einen Vollzeitjob hast, um zu davon leben! Denn mit der Wahl Vollzeit, darfst Du neben dem Studium maximal 15 Stunden pro Woche Arbeiten. Dein Hauptjob ist dann nämlich Student. Das kontrolliert niemand wirklich, aber es kann Stress mit dem Finanzamt geben. Schreibe Dich also auf jeden Fall in Teilzeit ein. Du hast dadurch keine Nachteile, weil die Anzahl der gewählten Module pro Semester nicht begrenzt ist. Abgesehen davon wählst Du für das erste Semester ja eh "nur" drei Kurse. Mehr empfehle ich auch nicht. Versuche immer eine Mischung zwischen schweren und vermeintlich nicht so schweren Modulen hinzubekommen. Sonst kommst Du schnell in Zeitprobleme und damit in Probleme der Selbstmotivation. Ob es Mentoriate vor Ort gibt hängt von Deinem Wohnort ab. Es gibt über Deutschland verteilt Regionalzentren. Da ich in Berlin lebe, hatte ich es da sehr komfortabel. Die Mentoriate wurden aber auch damals schon teilweise parallel vor Ort und online angeboten. Das wurde mit White Boards über Adobe Connect gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Konzept in den letzten Jahren ausgebaut wurde. Zumal auch die FUH Hagen evtl. einen Digitalisierungs-Boost durch Corona durchlebt hat. Für OOP wurde bei uns Java als Programmiersprache verwendet. Die Unterlagen sind insgesamt, wie auch schon geschrieben wurde, sehr trocken, also ziemlich theorielastig gehalten. In OOP haben mir die Mentoriate in der Tat sehr geholfen. Allerdings hatten wir damals in Berlin auch einen sehr guten Tutor.
  13. Der Vorteil der Zertifikate beim Bildungsträger sind die Kosten. Die sind mit in der Umschulung enthalten. Wenn Du die privat machen möchtest, musst Du sie auch privat bezahlen. Ob Du sie "schnell" abarbeiten könntest hängt dann auch vom Vorwissen ab.
  14. Hallo Maris Zu Deiner Frage nach AE oder DV: Ich bin auch schon 52 und stecke ebenfalls in einer Umschulung zum FIAE. Eigentlich wollte ich FIDPA machen. Das Problem bei den beiden neuen Fachrichtungen im Speziellen bei Umschulungen ist, dass Du einen Praktikumsplatz brauchst, es aber bisher quasi keine Unternehmen gibt, die welche für FIDV oder FIDPA anbieten. Ohne Praktikum kannst Du die Umschulung aber nicht abschließen, also keine Prüfung ablegen. Dieser Umstand war mir auch nicht klar, sondern wurde mir von einem Berater bei dem Bildungsträger erläutert, für den ich mich dann, auch aus weiteren Gründen, entschieden habe. Die anderen Bildungsträger, bei denen ich zur Beratung war haben das Problem nicht angesprochen. Nach der Erläuterung habe ich im Beratungsgespräch danach gesagt, mir wurde erklärt, dass es mit Praktika schwer wird. Das wurde dann bestätigt und auch, dass FIAE der sicherere Weg sei. Zu Deiner Frage nach dem richtigen Bildungsträger: Schwierig bis gar nicht pauschal beantwortbar. Grundsätzlich ist es so, dass die Qualität der Umschulung mit den Dozenten steht oder fällt. Dozenten arbeiten aber nicht explizit für einen Bildungsträger sondern teilweise für mehrere und teilweise wechseln die munter. Für mich habe ich die Messlatte diesbezüglich deshalb auf: "Selber lernen ist angesagt." gelegt. Bisher hatte ich allerdings zumeist gute bis sehr gute Dozenten. Dazu muss man aber auch sagen, ich habe eine sehr gute Klasse, im Sinne der Mitarbeit. Mehrere Dozenten sagten uns bereits, solch aktive Gruppen sind eher selten. Dann haben die natürlich auch mehr Lust sich reinzuhängen. Wie so oft im Leben ist es ein Geben und Nehmen. Du kannst aber andere Parameter für eine Entscheidung heranziehen. Der wichtigste ist wahrscheinlich, ob Du die Umschulung lieber vor Ort oder im Homeoffice machen möchtest. Für mich ist ein weiterer Entscheidungsgrund gewesen, dass ich alles zu 100 % im HO machen kann. Das ist allerdings nicht Jedermanns Sache, denn dazu ist Eigendisziplin notwendig, um sich nicht ständig abzulenken oder ablenken zu lassen. Neben der Eigendisziplin macht HO auch nur Sinn, wenn einem z.B. die Kinder nicht ständig am Bein kleben. Kinder sind super, aber bei der Arbeit eine Belastung. 100 % HO findet man aber auch eher selten. Ich lebe in Berlin und hier gibt es genau (m)einen Anbieter CBW dafür. CBW hat neben Berlin noch Standorte in Hamburg und Frankfurt. Dort gibt es aber keine Möglichkeit 100 % HO zu machen. Die Möglichkeit hängt wohl auch von der jeweils zuständigen IHK ab. 100 % vor Ort, mit Dozenten vor Ort, ist ebenfalls nur noch selten. Meistens heißt es 50 % vor Ort und 50 % HO. Das klingt zwar erstmal gut, hat aber einen gewaltigen Haken. 50 % vor Ort heißt nämlich in den meisten Fällen, Du gehst zum Bildungsträger, setzt Dich dort vor einen PC, setzt Dein Headset auf und der Dozent sitzt irgendwo, aber nicht im gleichen Raum, wie Du. Neben Dir sitzen dann andere Maßnahmen-Teilnehmer, die aber nicht unbedingt zu Deiner Klasse gehören, also völlig andere Inhalte haben. Super Geräuschkulisse bei Diskussionen nehme ich an 😉 Ein weiterer Nachteil dieser 50 % vor Ort, soll Software installiert werden (IDEs, VM Umgebungen, SQL Server, whatever), fehlen dafür auf den Maschinen oft die Rechte und man muss erstmal die Admins vor Ort hochscheuchen. Zu Deiner Frage nach den Zertifikaten: Also ich kann fünf von den Dingern machen und nehme die auch alle mit. Ob die hinterher Hilfreich sind hängt vom Arbeitgeber ab. Was nutzt Dir ein Java Zertifikat, wenn dort nur Python angewendet wird? Zusätzlich ist es auch so, dass "nur" die jeweils ersten Zertifikate angeboten werden, zu denen einem dann auch noch die Praxis fehlt. Das ist ja alles im Rahmen von Unterricht und findet nicht im Arbeitsalltag statt. Sprich, alles sehr theoretisch. Die Zertifikate schaden aber natürlich nicht. Später kann evtl. darauf aufgebaut werden. Aber viel Wert sind die erstmal nicht.
  15. Aus eigener Erfahrung kann ich das nur unterschreiben. Ich habe mal angefangen Informatik an der FU Hagen zu studieren und habe dafür eine ähnliche Zeitkalkulation aufgestellt. In der Woche jeden Tag noch 2 bis 2,5 h und am Samstag von Morgens bis Abends. Sonntag dann komplett frei. Das klappte die ersten Wochen, danach war ich nur noch platt und unmotiviert, mich neuen Themen zu widmen. Das war absolut keine realistische Einschätzung meiner eigenen Leistungsfähigkeit, neben einer 40 StundenWoche.

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