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ZwennL

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Alle Inhalte von ZwennL

  1. @eulersche_Zahl, @Th0mKa Es ging mir um den Zeitpunkt, wann die Kündigung ausgesprochen wird. Nach dem Gespräch kommt das nicht wirklich gut glaube ich. Klar kann es im MA gemacht werden. Dann aber eben direkt zu Beginn. Oder wie oben geschrieben wurde, am besten sofort, noch vor dem Gespräch.
  2. Du triffst Dich mit Deiner Freundin, um den Umzug in eine gemeinsame Wohnung zu planen. Ihr zieht die Planung durch und Du denkst Dir, das alles super ist. Dann kommt sie nochmal auf Dich zu und eröffnet Dir, sie hat einen anderen Typen und beendet deshalb die Beziehung mit Dir. Frage: Wie verarscht würdest Du Dir vorkommen?
  3. Nur zu Deiner Frage. Ich habe auch gerade eins gemacht: https://pythoninstitute.org/pcap
  4. Also ich habe von Poet noch nie etwas gehört. Aber ich finde es interessant alte Lösungen wieder mit Leben zu füllen. Deshalb habe ich etwas recherchiert. Es sieht so aus, als wenn ein ODBC Treiber erst für die NachfolgeDB FastObjects entwickelt wurde. Dazu habe ich diese Seite gefunden, die immerhin mit Poet übertitelt ist. Ob die zwei angebotenen Seiten Dich weiterbringen musst Du selber rausfinden. Ansonsten nochmal mit dem Simba Ansatz weiter recherchieren: https://www.contentree.com/caseStudy/poet_199428 Edit 1: Viellecht hilft der User Guide des heutigen Besitzers Versant. Den Treiber habe ich da allerdings nicht gefunden. Aber im Zweifelsfall nimm mit denen Kontakt auf: https://communities.actian.com/s/article/Versant-FastObjects-12-0-Connect-User-Guide-ODBC-Driver Edit 2: Habe gerade im Forum dort gesehen, dass Du dort auch gefragt hast. Also gehe ich davon aus, Du hast den User Guide schon gefunden und den Treiber selbst auch nicht. Edit 3: Wirst Du vermutlich auch schon drüber gestolpert sein. Falls nicht, sind evtl. Infos enthalten, die Dich weiterbringen. Geht Richtung Java: https://www.slideserve.com/ramiro/berblick-ber-das-poet-datenbanksystem
  5. Was Dir ansonsten übrig bleibt kann ich nicht sagen. Aber über die Konsequenzen solltest Du Dir vorher schon im Klaren sein: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__267.html
  6. Die schlechte Aussicht auf einen Praktikumsplatz war bei mir der Grund, warum ich meine Umschulung nicht zum FIDPA, sondern zum FIAE mache. Ich hatte Glück bei einem Beratungsgespräch bei einem Bildungsträger jemandem gegenüber zu sitzen, der mir gesagt hat, FIDPA funktioniert noch nicht, vor allem als Umschulung. Eben, weil es bisher keine Praktikumsplätze gibt. Ich schließe mich @eulersche_Zahl an, wechsel zu FIAE, wenn es Dir möglich ist. Zur Not musst Du bei Deinem Kostenträger klar machen, dass die Maßnahme sonst zu scheitern droht. Nicht weil Du nicht willst, sondern weil das Ausbildungssystem an dieser Stelle noch nicht funktioniert. Insgesamt gibt es gefühlt übrigens erst eine handvoll Auszubidende/ Umschüler, die eine FIDPA Prüfung abgelegt haben. In der Sommer-Prüfung 2023 sind bundesweit gerade einmal 96 Leute zur Prüfung angetreten: https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=701703000000 In der Fachrichtung FIAE waren es 5.029: https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=701701000000
  7. Beispiel: Edit: Hatte in der ersten Formel einen Fehler in der Bedingung, weil ich die Zeile nachträglich verschoben hatte. Habe also den Screenshot ausgetauscht.
  8. wenn() ist in Excel das Gleiche, wie der Conditional Operator, bzw. ternary Operator in anderen Programmiersprachen. Die Info hilft Dir allerdings eher, wenn Du FIAE bist.
  9. Da fehlt der Soundtreiber nehme ich an. Denn: HDMI überträgt in einem Kabel sowohl Video, wie auch Audio. Der Audiotreiber dafür ist mit im Grafiktreiberpaket enthalten und wurde automatisch mitinstalliert. Der SoundChip dafür ist mit auf der Grafikkarte verbaut. VGA überträgt ein reines Grafiksignal. Die Kamera funtioniert über USB, weil sie das Signal sendet und der Rechner es über USB entgegen nehmen kann. Der Treiber dafür dürfte der windowseigene sein. Über das Klinkenstecker-Kabel wird kein Ton übertragen, weil der Klinken-Augang des PC mit dem OnBoard SoundChip verbunden ist. Das heißt, es muss der Soundtreiber für diesen Chip installiert werden. HDMI und OnBoardSound lassen sich parallel betreiben. Edit 1: Wenn der Soundtreiber für OnBoard installiert ist, funktioniert die Kabelverbindung einfach. Du wirst den zweiten Monitor niemals in den Einstellungen für Sound finden, weil VGA eben keinen Sound kann. Das Klinkenstecker-Kabel ist wie eine Verbindung von der Quelle zu einem Lautsprecher. Mehr ist das nicht. Analoges Signal. Edit 2: Es kann auch sein, dass der OnBoard Sound im BIOS deaktiviert ist fällt mir gerade noch ein.
  10. Die Studiengänge der "Bindestrich-Informatiker" gehören zur angewandten Informatik. Wenn man weiß, dass man sich auf IT-Sicherheit spezialisieren will, braucht man kein "reines" Informatikstudium. Danach steht die Spezialisierung nämlich sonst noch aus. Genau so ist es. Man muss aber trotzdem rauslesen, welche Module mathelastig sind. Bei den direkten mathematischen Grundlagen ist es klar. Aber unter anderem wurde Kryptografie schon genannt. Ich hatte angefangen Medieninformatik zu studieren. Da gibt es z.B. das Modul Multimediatechnik. Ich dachte, das hat mit Medienformaten usw. zu tun. Aber es geht auch um Nachrichtentechnik im weitesten Sinne. Berechnungen von Ampliduden für irgendwelche Frequenzgänge usw. Edit: Du kannt Dich auch an die Studienberatung wenden und ggf. auch an den entsprechenden Fachbereich der Hochschule. Die können Dir genau solche Auskünfte geben.
  11. Zum Wintersemester 2016 hatte ich angefangen Informatik an der FUH zu studieren. Was Mathe angeht kann ich den Anderen nur zustimmen. Absolviere die Module am Besten in den Anfangssemestern. Aber das ist ja auch Dein Plan, wenn Du jetzt einen Vorkurs machst. Wie es in Wirtschaftsinformatik ist weiß ich nicht, aber ich kann mich erinnern, dass bereits in der ersten Mathe Einsendeaufgabe solche Theman wie Injektiv, Bijektiv, Surjektiv drankamen. Ich habe die Aufgaben damals durchgelesen und dachte, ich sehe die Worte, aber was soll ich eigentlich ausrechnen? Die mathematischen Schreibweisen werden kurz eingeführt und dann ziemlich konsequent genutzt. Schon einmal vom Allquantor und Co gehört zu haben ist echt hilfreich. Achtung: Du hast geschrieben, Du schreibst Dich für Vollzeit ein. Mach das auf keinen Fall, wenn Du einen Vollzeitjob hast, um zu davon leben! Denn mit der Wahl Vollzeit, darfst Du neben dem Studium maximal 15 Stunden pro Woche Arbeiten. Dein Hauptjob ist dann nämlich Student. Das kontrolliert niemand wirklich, aber es kann Stress mit dem Finanzamt geben. Schreibe Dich also auf jeden Fall in Teilzeit ein. Du hast dadurch keine Nachteile, weil die Anzahl der gewählten Module pro Semester nicht begrenzt ist. Abgesehen davon wählst Du für das erste Semester ja eh "nur" drei Kurse. Mehr empfehle ich auch nicht. Versuche immer eine Mischung zwischen schweren und vermeintlich nicht so schweren Modulen hinzubekommen. Sonst kommst Du schnell in Zeitprobleme und damit in Probleme der Selbstmotivation. Ob es Mentoriate vor Ort gibt hängt von Deinem Wohnort ab. Es gibt über Deutschland verteilt Regionalzentren. Da ich in Berlin lebe, hatte ich es da sehr komfortabel. Die Mentoriate wurden aber auch damals schon teilweise parallel vor Ort und online angeboten. Das wurde mit White Boards über Adobe Connect gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Konzept in den letzten Jahren ausgebaut wurde. Zumal auch die FUH Hagen evtl. einen Digitalisierungs-Boost durch Corona durchlebt hat. Für OOP wurde bei uns Java als Programmiersprache verwendet. Die Unterlagen sind insgesamt, wie auch schon geschrieben wurde, sehr trocken, also ziemlich theorielastig gehalten. In OOP haben mir die Mentoriate in der Tat sehr geholfen. Allerdings hatten wir damals in Berlin auch einen sehr guten Tutor.
  12. Der Vorteil der Zertifikate beim Bildungsträger sind die Kosten. Die sind mit in der Umschulung enthalten. Wenn Du die privat machen möchtest, musst Du sie auch privat bezahlen. Ob Du sie "schnell" abarbeiten könntest hängt dann auch vom Vorwissen ab.
  13. Hallo Maris Zu Deiner Frage nach AE oder DV: Ich bin auch schon 52 und stecke ebenfalls in einer Umschulung zum FIAE. Eigentlich wollte ich FIDPA machen. Das Problem bei den beiden neuen Fachrichtungen im Speziellen bei Umschulungen ist, dass Du einen Praktikumsplatz brauchst, es aber bisher quasi keine Unternehmen gibt, die welche für FIDV oder FIDPA anbieten. Ohne Praktikum kannst Du die Umschulung aber nicht abschließen, also keine Prüfung ablegen. Dieser Umstand war mir auch nicht klar, sondern wurde mir von einem Berater bei dem Bildungsträger erläutert, für den ich mich dann, auch aus weiteren Gründen, entschieden habe. Die anderen Bildungsträger, bei denen ich zur Beratung war haben das Problem nicht angesprochen. Nach der Erläuterung habe ich im Beratungsgespräch danach gesagt, mir wurde erklärt, dass es mit Praktika schwer wird. Das wurde dann bestätigt und auch, dass FIAE der sicherere Weg sei. Zu Deiner Frage nach dem richtigen Bildungsträger: Schwierig bis gar nicht pauschal beantwortbar. Grundsätzlich ist es so, dass die Qualität der Umschulung mit den Dozenten steht oder fällt. Dozenten arbeiten aber nicht explizit für einen Bildungsträger sondern teilweise für mehrere und teilweise wechseln die munter. Für mich habe ich die Messlatte diesbezüglich deshalb auf: "Selber lernen ist angesagt." gelegt. Bisher hatte ich allerdings zumeist gute bis sehr gute Dozenten. Dazu muss man aber auch sagen, ich habe eine sehr gute Klasse, im Sinne der Mitarbeit. Mehrere Dozenten sagten uns bereits, solch aktive Gruppen sind eher selten. Dann haben die natürlich auch mehr Lust sich reinzuhängen. Wie so oft im Leben ist es ein Geben und Nehmen. Du kannst aber andere Parameter für eine Entscheidung heranziehen. Der wichtigste ist wahrscheinlich, ob Du die Umschulung lieber vor Ort oder im Homeoffice machen möchtest. Für mich ist ein weiterer Entscheidungsgrund gewesen, dass ich alles zu 100 % im HO machen kann. Das ist allerdings nicht Jedermanns Sache, denn dazu ist Eigendisziplin notwendig, um sich nicht ständig abzulenken oder ablenken zu lassen. Neben der Eigendisziplin macht HO auch nur Sinn, wenn einem z.B. die Kinder nicht ständig am Bein kleben. Kinder sind super, aber bei der Arbeit eine Belastung. 100 % HO findet man aber auch eher selten. Ich lebe in Berlin und hier gibt es genau (m)einen Anbieter CBW dafür. CBW hat neben Berlin noch Standorte in Hamburg und Frankfurt. Dort gibt es aber keine Möglichkeit 100 % HO zu machen. Die Möglichkeit hängt wohl auch von der jeweils zuständigen IHK ab. 100 % vor Ort, mit Dozenten vor Ort, ist ebenfalls nur noch selten. Meistens heißt es 50 % vor Ort und 50 % HO. Das klingt zwar erstmal gut, hat aber einen gewaltigen Haken. 50 % vor Ort heißt nämlich in den meisten Fällen, Du gehst zum Bildungsträger, setzt Dich dort vor einen PC, setzt Dein Headset auf und der Dozent sitzt irgendwo, aber nicht im gleichen Raum, wie Du. Neben Dir sitzen dann andere Maßnahmen-Teilnehmer, die aber nicht unbedingt zu Deiner Klasse gehören, also völlig andere Inhalte haben. Super Geräuschkulisse bei Diskussionen nehme ich an 😉 Ein weiterer Nachteil dieser 50 % vor Ort, soll Software installiert werden (IDEs, VM Umgebungen, SQL Server, whatever), fehlen dafür auf den Maschinen oft die Rechte und man muss erstmal die Admins vor Ort hochscheuchen. Zu Deiner Frage nach den Zertifikaten: Also ich kann fünf von den Dingern machen und nehme die auch alle mit. Ob die hinterher Hilfreich sind hängt vom Arbeitgeber ab. Was nutzt Dir ein Java Zertifikat, wenn dort nur Python angewendet wird? Zusätzlich ist es auch so, dass "nur" die jeweils ersten Zertifikate angeboten werden, zu denen einem dann auch noch die Praxis fehlt. Das ist ja alles im Rahmen von Unterricht und findet nicht im Arbeitsalltag statt. Sprich, alles sehr theoretisch. Die Zertifikate schaden aber natürlich nicht. Später kann evtl. darauf aufgebaut werden. Aber viel Wert sind die erstmal nicht.
  14. Aus eigener Erfahrung kann ich das nur unterschreiben. Ich habe mal angefangen Informatik an der FU Hagen zu studieren und habe dafür eine ähnliche Zeitkalkulation aufgestellt. In der Woche jeden Tag noch 2 bis 2,5 h und am Samstag von Morgens bis Abends. Sonntag dann komplett frei. Das klappte die ersten Wochen, danach war ich nur noch platt und unmotiviert, mich neuen Themen zu widmen. Das war absolut keine realistische Einschätzung meiner eigenen Leistungsfähigkeit, neben einer 40 StundenWoche.
  15. Für solche Fragen nimmt man sich einen Berater für Versicherungen. Die Antwort auf Deine Fragen hängen stark vom Umfang der Geschäfte ab, die Dein Kumpel abschließen wird. Es dürfte für eine Versicherung einen Unterschied machen, ob man einen Auftrag für einen Tech Riesen versemmelt oder für den Optiker nebenan. Es ist auch ein Unterschied, ob er "nur" Dienstleister für die Erstellung von WebProjekten ist oder die Projekte zusätzlich auch auf eigener Hardware hostet. Bei Euren Recherchen solltet ihr über eine Seite wie diese gestolpert sein: https://gruenderplattform.de/unternehmen-gruenden/pflichtversicherung https://gruenderplattform.de/unternehmen-gruenden/gewerbeversicherung Du führst unter anderem die Cyberversicherung an. Beachtet bei Euren Überlegungen, das es sowohl die Cyberhaftplicht, wie auch die Cyberversicherung gibt. Das sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Allein für solche "Fallstricke" rate ich zu einem Berater.
  16. Hallo actionmuc, der Begriff dazu heißt Web Scraping, teilweise auch Screen Scraping. Machen kannst Du das mit vielen Sprachen. Unter anderem auch mit VBA direkt in Excel selbst. Gängige Methoden sind xhr (XML HTTP Request) oder wenn die Automatisierung eines Browsers notwendig ist, dass Selenium Framework. Die gewünschten Ergebnisse aus der zu verarbeitenden HTML Datei bekommt man am einfachsten über das DOM (Document Object Model) oder im Falle von Selenium über eine ähnliche seleniumeigene Technik. Das Scrapen über einen Browser ist langsamer, da immer die gesamte Seite mit allen Dateien geladen und gerendert wird, während bei Verwendung von xhr nur die angeforderte Datei vom WebServer angefordert wird. Der Vorteil von Selenium ist, dass der Browser automatisch das gesamte Seassionhandling übernimmt und auch JavaScript verarbeiten kann. Bei xhr muss man sich selbst um Cookies, SeassionIDs, usw. kümmern, falls notwendig und es ist eine statische Angelegenheit. Das bedeutet, JavaScript wird nicht ausgeführt. Soweit etwas oberflächlich zu den grundlegenden Technologien. Das Problem bei Google ist, die sperren Dich nach 30 oder 35 automatisierten Zugriffen aus. Habe die genaue Anzahl nicht mehr im Kopf, glaube aber nicht, dass die Begrenzung aufgehoben wurde. Aussperren heißt in diesem speziellen Fall, bei jedem Zugriff werden Captchas vor die Suchergebnisseite geschaltet.
  17. ZwennL

    Abbilden in Struktogramm

    Nassi-Schneidermann-Diagramme sind nur aus ein paar Symbolen aufgebaut, die "beliebig" geschachtelt werden können. Funktioniert nur für strukturierte/ prozedurale Programmierung. Deine Schleife ist ein einziges Symbol. Auf der Wikipedia Seite dazu ist eigentlich alles drauf, was man braucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Nassi-Shneiderman-Diagramm
  18. Auf der Seite von Stefan Macke kannst Du Dir inspiration holen. Da gibt es vieles, was Du für die Ausbildung und die Abschlussprüfungen nutzen kannst: https://it-berufe-podcast.de/ Auf dieser Unterseite findest Du unter der Überschrift Projektpräsentationen was Du suchst. Ansonsten beinhaltet PowerPoint selbst auch viele Vorlagen: https://it-berufe-podcast.de/vorbereitung-auf-die-ihk-abschlusspruefung-der-it-berufe/beispiele-fuer-ihk-abschlussprojekte-in-den-it-berufen/
  19. Ja, da gibt es einen Unterschied. Ich habe das unsauber und stark verkürzt dargestellt. Hier ist gut beschrieben, wie es sich mit abstrakten Klassen und Methoden verhält: https://javabeginners.de/Klassen_und_Interfaces/Abstrakte_Klassen.php
  20. Gueterwaggon erbt von Waggon. Gueterwaggon ist eine weitere Spezialisierung der Klasse. Zusätzlich kannst Du es daran sehen, dass das Attribut ziel mit dem Modifikator # versehen ist. Das # steht für protected. Solche Attribute können vererbt werden. Die Klasse Guetervaggon hingegen hat das Attribut gefahrenklasse, welches mit dem Modifikator - versehen ist. Das steht für private und kann nicht vererbt werden. Waggon ist außerdem als abstract deklariert. Das bedeutet, die Methoden werden erst in einer Klasse ausprogrammiert, die von dieser abstrakten Klasse erbt.
  21. Nach der reinen Lehre (wie man so sagt) ist Encapsulation (Datenkapselung) aber ein Konzept der OOP. Mag sein, dass Python das nicht implementiert hat. Da kenne ich bisher nur die Grundlagen.
  22. Die Aufgabenstellung gibt protected nicht vor. Sie kann aber mit protected für die Attribute gelöst werden. Wie oben schon geschrieben wurde, werden private deklarierte Attribute nicht mit vererbt. Kommt also Vererbung ins Spiel, ist protected die richtige Wahl, wenn Attribute in weiteren Vererbungsebenen benötigt werden. So ist es in Java. Den Modifikator protected gibt es aber auch in C# und C++. Ich weiß nicht genau, wie er dort wirkt, aber wohl in die gleiche Richtung. Das der Lösungsvorschlag protected verwendet wird wundert mich allerdings, da die IHK Fragen sich in der Regel nicht auf spezifische Programmiersprachen beziehen, sondern auf Pseudocode. Da wäre ich also eher bei private, um im Allgemeinen zu bleiben. Gefordert ist so ein Modifikator meiner Ansicht nach aber auf jeden Fall, denn es wird ja mit "preisänderung" ein Setter (mit eher zweifelhaftem Bezeichner) und mit "getPreis" ein Getter gefordert. Die machen beide nur Sinn, wenn die Attrbute für den Zugriff von außen gesperrt sind.
  23. Du hast Dich also in Medizinische Informatik eingeschrieben? Dein Ziel kannst Du vermutlich auch mit allgemeiner Informatik erreichen. Aber wenn Du es so klar benennen kannst, wäre es gut auch zielgerichtet zu studieren.
  24. Hallo Charlie, da ich ebenfalls einen etwas steinigen Lebensweg habe und seit dem 30.05. ebenfalls eine Umschulung zum FIAE mache, versuche ich Deine Angaben etwas zu sortieren und einzuschätzen. Bildung und Arbeitsleben Schule nach der 8. Klasse abgebrochen klingt erstmal ziemlich strange, da es um Eine Umschulung zu einem Beruf geht, für den gewisse Strukturen im Denken ausgeprägt sein müssen. So haben Informatik Studenten an der FU Hagen mit Mathematik zu tun, die sie vermutlich niemals wieder brauchen werden. Der Grund ist das Trainieren von Strukturen im Gehirn, die sowohl in der Mathematik, als auch in der Informatik gebraucht werden. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass Logik neben der Menegnlehre eines der beiden Standbeine ist, auf dem die moderne Mathematik aufgebaut ist. Da Studenten diese Art zu Denken offensichtlich während des Studiums erlangen oder vertiefen können, ist die Sache mit der 8. Klasse dann vermutlich nicht wirklich so schwerwiegend, wie sie klingt. Das nehme ich auch an, weil Du eine Ausbildung in der Pflege abgeschlossen hast, womit eigentlich ein Schulabschluss einhergehen sollte. Das kann aber vom Bundesland abhängen, in dem Du die Ausbildung abgeschlossen hast. Diese Ausbildung dürfte Dein Türöffner zu einer Umschulung an sich sein. Ohne Ausbildung ist eine Umschulung nicht unmöglich, aber ich glaube es ist schwieriger sie genemigt zu bekommen. Ob Du in Deinem Ausbildungsberuf gearbeitet hast oder nicht ist dabei unerheblich. Wenn Du angibst, Deine Arbeitslosigkeit wird Durch die Angabe der Mitarbeit auf dem elterlichen Hof kaschiert, kann diese Mitarbeit sogar der Grund sein, den Pflegeberuf nicht weiter ausgeführt zu haben. Du musstest auf dem Hof helfen, damit der Betrieb am Laufen blieb. Fertig. Das dabei keine Sozialabgaben gezahlt wurden ist schon schwerer zu erklären nehme ich an. Da aber kein potentieller Arbeitgeber einen Nachweis darüber haben will, musst Du das auch gar nicht. Gesundheitliches ADHS und HSP (High Sensible Person/ Hochsensibilität) ist eine denkbar ungünstige Mischung. Verstärkt sich das nicht gegenseitig? Soziale Ängste sind in unserer Gesellschaft eine Begleiterscheinung für HSP. HSPler werden von den meisten anderen Menschen mit ihren "Wehwechen" nicht ernst genommen, weil nicht Betroffene nicht nachvollziehen können, wie es ist bestimmte Sinneswahrnehmungen nicht in der Weise ausfiltern zu können, wie es bei nicht HSPlern der Fall ist. Das kann alle Sinne betreffen und oft auch die emotionale Wahrnehmung. Meistens ist es eine Mischung. Der Spruch "leg Dir mal ein dickeres Fell zu" ist vielen HSPlern bekannt, aber null hilfreich. Eine Ausbildung in der Pflege passt übrigens sehr gut zu HSP. Für andere Menschen dasein, weil man fühlen kann, was sie brauchen, wie es ihnen geht und ein entsprechendes Feedback bekommt. Hochsensibilität ist übrigens keine Krankheit und wird deshalb auch nicht diagnostiziert. Inzwischen ist die Tatsache der Existenz von HSP aber weitestgehend anerkannt. Deine Beschreibung "in kleineren Unternehmen mit den richtigen Menschen" klarzukommen passt auch gut dazu. Bildungsgutschein und Eigenfinanzierung Du schreibst, Du hast von der Agentur bereits einen Bildungsgutschein erhalten. Das wundert mich etwas, die Dinger sind nämlich maximal 3 Monate gültig. Wenn Du aber noch gar nicht weißt, bei welchem Bildungsträger Du die Umschulung durchführen willst, sind 3 Monate nicht wirklich viel Zeit, bis der Bildungsgutschein verfällt. Oder meinst Du, Dir wurde der Bildungsgutschein in Aussicht gestellt? Du schreibst von Deinem Reha Berater, aber von der Agentur als Kostenträger. Bei Reha denke ich an gesundheitliche Gründe und dann wäre Dein Kostenträger die Rentenkasse. Ist jetzt nicht wichtig für die Umschulung an sich, aber kannst Du da für uns nochmal Klarheit schaffen? Also es gibt 3 mögliche Kostenträger. Die Agentur für Arbeit, wenn man aus ALG I heraus eine Umschulung anfängt, die Jobcenter, wenn man bereits im Bürgergeld ist und die Rentenkassen, wenn die Umschulung gesundheitliche Gründe hat (glaube ich). Unterm Strich hat der Kostenträger für Dich etwas damit zu tun, wieviel Geld Dir pro Monat zur Verfügung stehen wird, um Dein Leben zu bestreiten. Mit weniger kann jeder mal den ein oder anderen Monat auskommen. Bei einer Umschulung muss für Dich aber sichergestellt sein, dass Du 2 Jahre lang mit dem Geld klar kommst. Die größten Faktoren dabei sind Miete, Nebenkosten (auch Strom, Internet, Heizung) und Lebensmittel. Etwas Freizeit sollte auch drin sein, um das Sozialleben aufrecht zu erhalten. Zwischendurch braucht auch jeder mal neue Klamotten und Schuhe. Die Umschulung Durch die Corona-Zeit hat Fernunterricht auch bei den Umschulungen einen kräftigen Schub erlebt. Die notwendigen Infrastrukturen dafür wurden innerhalb kurzer Zeit geschaffen. Warum sollten sie wieder abgeschafft werden? Sie werden also auch heute noch genutzt. Das hat für die Bildungseinrichtigen vor allem die Vorteile, Klassen können Standortübergreifend gebildet werden, weil egal ist in welcher Stadt jemand sitzt, Dozenten können Deutschlandweit oder darüber hinaus verpflichtet werden, weil auch sie nicht vor Ort sein müssen und es werden wesentlich weniger Schulungsräume benötigt, weil weniger Kundenverkehr stattfindet. Das klingt zunächst alles schlüssig und sinnvoll. Das Problem bei vielen Bildungsträgern ist nun aber, sie werden durch die IHKs verpflichtet maximal 50 % Fernunterricht und mindestens 50 % vor Ort Unterricht anzubieten. Deshalb fällt der verminderte Raumbedarf oft nicht so aus, wie die Bildungsträger gern hätten. Die anderen beiden "Vorteile" werden aber aufrecht erhalten. 50 % vor Ort bedeutet also bei vielen Bildungsträgern, Du kommst dort hin, setzt Dich vor einen PC und logst Dich in Teams oder sonst einer Umgebung ein, die Du auch zu Hause benötigst. Denn, weder die Dozenten sind vor Ort, noch alle Mitschüler. Man macht also Home Office, ohne zu Hause zu sein. Dafür sitzt man aber mit anderen Umschülern in einem Raum, die völlig andere Kurse belegen. Es gibt auch Bildungsträger, die arbeiten wirklich zu 100 % mit Dozenten vor Ort. Das sind aber (meiner Recherche nach) nur noch wenige. Außerdem gibt es Bildungsträger, die 100 % Online anbieten können. Warum habe ich noch immer nicht verstanden. Auch das sind wenige, soweit ich weiß. Welches Modell nun für Dich das richtige ist, kannst nur Du allen wissen, bzw. rausfinden. Selbst mache ich 100 % online und bin damit sehr glücklich. Denn für mich hat das ausschließlich Vorteile und ich bin auch jemand, der die Disziplin dafür hat, die Unterrichtszeit vollständig am Rechner zu verbringen, ohne sich durch andere Dinge ablenken zu lassen. Neben dieser Eigenschaft habe ich zu Hause auch meine Ruhe, denn ich lebe allein. Mit Kindern oder auch nur einem Partner, der mitunter stört, kann es sinnvoller sein beim Bildungsträger zu sitzen. Dann aber, aus meiner Sicht, nur mit Dozenten vor Ort, weil dann ein Klassenraum gegeben ist, in dem keine Teilnehmer aus anderen Kursen sitzen. Sonst kann man auch Kinder und Partner zu Hause in Kauf nehmen. Es gibt hier im Forum einen Teil erfahrener Kollegen, die von dem ganzen Online Unterricht gar nix halten. Umschulungen an sich sind auch eher schlecht beleumundet. Zum einen, weil der Praxisanteil naturgemäß wesentlich kleiner ist, als bei einer betrieblichen Ausbildung. 9 Monate ist schon viel, meistens sind es 6 (nach meinen Recherchen). Dem kann man entgegenhalten, ein Studium dauert auch 3 Jahre und enthält ebenfalls nur 1 Praxissemester. Es ist aber auch zu lesen, die erfolgreichen Abschlüsse von Umschülern liegen eher im 3er und 4er Bereich, während "normale" Azubis eher bei 1 und 2 zu finden sind. Ob man das so hart trennen kann bezweifle ich, wenn ich mir durchlese, was hier für Diskussionen nach den Abschlussprüfungen stattfinden. Allerdings ist es so, dass Umschulungen auch ein Sammelbecken sind, um die berühmte Statistik der Arbeitslosen zu schönen. Jeder Arbeitslose in einer Maßnahme zählt offiziell nicht als Arbeitslos. Da kommen wir in eine Art Teufelskreis. Die Agentur will die Arbeitslosen los werden, die Bildungsträger wollen Geld verdienen. Ein Bildungsgutschein für einen FIAE ist sowas wie ein Bargeldschein mit dem Wertaufdruck 37.000 Euro. So viel kostet meine Umschulung. Mache Dir also klar, jedes Beratungsgespräch, dass Du hoffentlich führen wirst, ist ein Verkaufsgespräch. Da wird mitunter ziemlich viel versprochen, was hinterher nicht eingehalten wird. Weiterhin ist es so, dass es im Extremfall Umschüler gibt, die gar kein Interesse an der Umschulung haben, sondern froh sind, für 24 Monate nicht "vom Amt" belästigt zu werden. Die fallen am Ende natürlich durch, denn eine IHK Prüfung schreibt man nicht mal eben nebenbei. Vor allem nicht, wenn man wirklich neu in der Materie ist. Ein direkter Tipp, den ich Dir geben kann. Frage nach der maximalen Klassengröße. Bei mir sind das 15 Personen. Durch den kurzfristigen Ausfall eines Dozenten hatten wir einen Kurs zusammen mit einer Parallelklasse und waren dann fast 30 Leute. Das ist online eine Katastrophe. Auch vor Ort dürfte das suboptimal sein. In meiner Klasse sind wir aktuell 14 Schüler und wir haben auch das Glück, dass alle engagiert sind. So gibt es z.B. bei Bedarf auch nach Unterrichtsschluss Treffen, bei denen diejenigen, die im aktuellen Thema nicht so drin stecken Fragen an diejenigen richten können, die bereits mehr Wissen haben. Das funktioniert allerdings nur, weil es bisher immer Leute gibt, die solches Wissen haben und auch bereit sind ihre Zeit zu investieren und weil es immer Leute gibt, die unsicherer sind, aber bereit sind extra Zeit zu investieren, um ihr Wissen zu festigen. Es ist in jedem Fall eine Win-Win Situation. Kann ich jemand anderem etwas erklären ohne über den eigenen Erklärungsversuch zu stolpern, kann ich sicher sein, die Materie wirklich verstanden zu haben. Gibt es jemanden, der sicher im Thema ist und mir individuell auf meine Fragen antworten kann, ist es das Beste, was mir passieren kann. Noch ein weiterer Tipp zum Startzeitpunkt Deiner Umschulung. Achte darauf, dass das Ende mit den Prüfungsterminen der IHK zusammenfällt. Prüfungen finden etwa halbjährlich statt. Fängst Du z.B. im September an, endet Deine Umschulung auch m September. Im September findet aber keine Prüfung statt. Du musst dann also das Wissen für die Prüfung aufrecht erhalten. Beziehst Du ALG I, läuft dieses nach Ende der Umschulung außerdem noch maximal 3 Monate weiter. Dann fällt man in Bürgergeld. Ein Ziel des Praktikums ist allerdings, dieses in einem Unternehmen zu absolvieren, das einen anschließend als Arbeitgeber übernimmt. In dem Fall ist die gängige Praxis vermutlich eher die direkte Übernahme unter der Prämisse, die IHK Prüfung zu schreiben, wenn sie ansteht. Hier kannst Du sehen, wann Prüfungstermine stattfinden. Aktuell sind Termine bis Mai 2025 eingetragen: https://www.ihk-aka.de/startseite
  25. Grundsätzlich sollte das mit Selenium funktionieren. Damit lassen sich Browser wie Chrome oder Edge automatisieren. Rein theoretisch geht das auch mit xhr (XML HTTP Request). Aber dafür muss man sich wesentlich besser auskennen und es ist bei so einem Vorhaben mit Sicherheit ein größerer Aufwand. Durch xhr gibt es vor allem einen Geschwindigkeitsvorteil, weil die Schnittstelle Browser wegfällt. Evtl. kann aber auch headless gearbeitet werden. Also ohne den Browser anzuzeigen und damit das Rendern der Seiten zu unterdrücken. Der Vorteil zahlt sich aber nur aus, wenn Daten von vielen Seiten nacheinander gescraped werden sollen. Es gibt in der Tat Seiten, die sich gegen Bots wehren und es werden mehr. Selbst hatte ich es bisher aber nur mit einer einzigen Seite zu tun, die ich nicht austricksen konnte. Die arbeiten mit einem Unternehmen namens DataDome zusammen und die sind wirklich sehr gut. Allerdings war das eine Seite in Frankreich und ich weiß nicht, ob da auch Geoblocking gegriffen hat. (Vor der Zusammenarbeit wurden über mehrere Jahre ca. 5 Mio. Kleinanzeigen und 10 Mio. Bilder ausgelesen) Bei Geoblocking kann zwar ein Proxy zwischengeschaltet werden, aber wenn es mit der Abwehr wirklich ernst gemeint ist, braucht man einen Proxy Pool, der ins eigene Tool eingebunden werden muss. Das habe ich mangels Proxy Pool bisher noch nie gemacht. Für die meisten Seiten braucht man sich aber nicht großartig zu verbiegen. Für WebShops international ist das meine Erfahrung. Amazon hat irgendwann angefangen Captchas nach mehreren 100 Zugriffen zu schalten. Ebay hingegen hat irgendwann die Captchas nach ca. 400 Zugriffen abgeschaltet. Wie es beide Plattformen heute machen weiß ich nicht, das ist nur ein Erfahrungswert zur Veranschaulichung. Captchas lassen sich aber relativ leicht umgehen, wenn zwischen den Zugriffen unregelmäßige Pausen eingelegt werden. Dann wird das Scraping allerdings ziemlich langsam. Zum Testen kannst Du mal versuchen die Suchergebnisse von Google auszulesen. Da bist Du nach 30 oder 35 Zugriffen auf den Captchaseiten und kannst Dich erstmal von der Suchmaschine verabschieden. Lustiger Effekt, wenn die Kollegen um einen herum anfangen zu murren, weil das Tor zur Welt plötzlich nervt 😉 Für Dein Vorhaben ist mir nicht klar, wie Vorgang 1 gemeint ist. Kennst Du die Produkte, nach denen Du Ausschau hältst kann in regelmäßigen Abständen geprüft werden, ob sie gelistet wurden. Kennst Du sie nicht, sondern willst bei neuen Produkten individuell entscheiden, dürfte das Ganze nicht funktionieren. Denn dann müsste jedesmal der ganze Shop ausgelesen werden oder zumindest bestimmte Kategorien. Für Vorhaben 2 kannst Du auch Selenium verwenden, wenn Du einen Maildienst in Anspruch nimmst, den Du im Browser verwendest. Ansonsten müsstest Du auf den Mail Client zugreifen können. Da würde ich dann Outlook verwenden, weil MS Office mit der hauseigenen Sprache VBA automatisiert werden kann. Auch wenn ich in der Vergangenheit viel Web Scraping mit VBA für Excel realisiert habe, würde ich aktuell auch auf Python setzen.

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