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Albi

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  1. Bei uns geht das bis auf den kleinen Familien Bäcker im Ort auch fast überall mittlerweile, das war eine gute Sache an Corona da haben plötzlich sogar die meisten Bäcker auf einmal Kartenzahlung angeboten und die Läden haben dieses "ab 10 Euro" jetzt auch fallen lassen.
  2. Naja ich meinte aber jetzt eher diese man macht nach der Arbeit an einem Tag was so klang das zumindest in deinem Post und nicht ein "Teambuilding an einem anderen Standort" das ist für mich halt dann eher eine Art Geschäftsreise wenn ich zu einem anderen Standort hin muss auch wenn es ein Team Building event ist. Und ja das kann auch gerne mal so aussehen wie in einer meiner alten Firmen, die haben wohl auch mal zusammen (bevor ich dort war) mal für ein Jubiläum alle Mitarbeiter eingeladen für 5 Tage nach Mallorca zu fliegen, da wurden dann auch Team Events gemacht am Strand usw. aber es wurde auch gefeiert. War aber natürlich auch keine Pflicht, aber es wurde alles von der Firma gezahlt und man musste auch keinen Urlaub nehmen es wurde halt als normale 8 Stunden Tage abgerechnet, aber dafür wurde halt alles andere bezahlt und effektiv war es halt laut den Kollegen Urlaub man hat halt nur am Vormittag oder Nachmittag immer mal ein paar Stunden "spielerisch" Team Building betrieben. Ich denke da muss man fundamental differenzieren wenn es eine Pflicht ist eben "Ihr fliegt jetzt 3 Tage zu Standort X und macht da was für die Arbeit, Seminare etc." und klar schlaft dann auch dort und verbringt halt die Zeit dort, dann ist das was ganz anderes als "Diese Woche Mittwoch nach der Arbeit würden wir alle Bowlen gehen, wer will darf gerne mit" und nein das hat dann nix mit der Arbeit zutun, kann man zwar auch als Team Building verstehen aber ist halt wirklich eher ne Freitzeit veranstaltung für nen Abend und eben auch Freiwillig wer hingeht geht hin und wer nicht hingeht tut das halt nicht. Bei mir sag ich halt Grundsätzlich kommt es auf die Kollegen an, hab ich leute dabei mit denen ich auch in meiner Freitzeit gerne was mache und die machen da mit, dann bin ich eher gewillt mal sowas zu machen als wenn ich jetzt nur Kollegen habe mit denen ich zwar gut zusammenarbeite aber sonst nix am Hut hab.
  3. Und Urlaub ist Urlaub als kleine Ergänzung noch dazu, da wir wissen das hier auch gerne verteidigt wird das man im Urlaub angerufen wird.
  4. Sehe da jetzt nix schade dran, Ablehnung für vergütungslose Wochenendarbeit die als "Lasst und Spaß haben" getarnt wird sollte grundsätzlich mit einem Mittelfinger begrüßt werden. Team Building geht auch ohne Arbeit wie ja schon einige hier gesagt haben, gerne kann man mal was trinken gehen usw. aber mir "Lasst uns an unserer Software gratis in unserer Freizeit arbeiten" als sowas verkaufen zu wollen ja ne danke, da kann sich der Chef gerne nen anderen dummen suchen und wenn das einer bei mir versuchen würde, würde ich wohl spätestens damit nach einer neuen Stelle suchen. Und das hat auch nix damit zutun ob mir das Team wichtig ist, ich kann auch gut mit Leuten zusammen arbeiten, heißt aber nicht das ich in meiner Freizeit auch noch Zeit mit ihnen verbringen muss. Aktuell hab ich z.b. 3 Kollegen mit denen ich super gerne auch mal in der Freizeit essen, feiern usw. gehe, die restlichen Kollegen im Team würde ich aber nach Feierabend oder am Wochenende jetzt nicht unbedingt sehen müssen, deshalb verstehe ich mich trotzdem mit ihnen und wir arbeiten auch gut zusammen aber wir sind halt Kollegen und keine Freunde mit denen man seine Freitzeit verbringen will oder muss. Und ja wenn mein Chef erwartet das ich meine Freizeit opfere um etwas für die Arbeit zutun dann erwarte ich eine entsprechende Vergütung ansonsten darf er das gerne alleine machen und da ist es egal ob die Firma 2 Leute oder 20.000 Leute hat. ^ This genau so sehe ich das halt auch, wenn ich Kollegen so gerne mag das ich auch eine Freundschaft mit ihnen aufbaue dann verbringe ich auch gerne Zeit mit ihnen aber dann eben weil man befreundet ist und nicht weil man Kollegen ist die Teambuilding betreiben müssen und dann auf unsere Art und weiße und nicht wegen der Arbeit. Genau wir haben sowas auch schon mal gemacht aber es war keine Pflichtveranstaltung und es war lustig und tatsächlich wurde kein Mal über die Arbeit geredet. Da das ganze schon in einen anderen Thread geschoben wurde, sage ich nicht mehr dazu als "das überrascht mich jetzt kein Stück und ich komm aus dem Kopf schütteln wie immer nicht raus"
  5. Ähm Leute mögen wir die Strom Diskussion vielleicht mal in einen extra Thread umziehen? Das hat mittlerweile nicht mehr viel mit "Was für ein Auto fahrt ihr" zutun, auch wenn die Diskussion durch das Thema Elektro Auto angestoßen wurde.
  6. Ich muss ja auch sagen mit meinem eTSI Leon bin ich super zufrieden was den Verbrauch angeht, hätte echt nicht gedacht das ein 150 PS Auto teils nen Liter weniger Verbrauch hat als mein 69 PS Adam den ich davor gefahren bin, klar Leon neues Auto hat sich über 7-8 Jahre wo der Adam vom Band gegangen ist viel getan usw. aber trotzdem immer wieder faszinierend. Zumal ich kein langsamer Autofahrer bin vor allem auf der Autobahn liebe ich es auch mal mit 235 über die Autobahn zu ballern wenn es geht. Aber seit ich ihn habe sagt mir die Connect App hab ich einen durchschnittsverbrauch von 6,7 l/100km bei jetzt fast 3600 gefahrenen Kilometern, mit viel Landstraße, Autobahn und auch Stadtverkehr. Seit dem letzten Tanken bin ich jetzt 650 km gefahren (hab Laut Reichweitenanzeigen noch gut 200km Reichweite im Tank) und Durchschnittsverbrauch war 6,4 l/100km. Wenn ich zu meinen Eltern fahre ca. 20km zu ungefähr gleichen Teilen 1/3 Landstraße, 1/3 Autobahn (wo aber auch der größte Teil nur 80 ist), 1/3 Münchner Stadtverkehr (mit 30ger Zonen etc.) komm ich teils auf 5,4 l/100km Verbrauch. Bei meinem Adam bin ich da teils mit 6,9 Liter gefahren. Sicher machen Automatik, Start/Stop und der kleine EMotor des eTSI der beim Segeln und Anfahren unterstützt auch viel aus aber bin immer wieder begeistert wie gering der Verbrauch ist, da der Leon jetzt auch nur etwas über 10 Liter mehr Tank Volumen hat als der Adam.
  7. Albi

    BURNOUT IN DER IT

    Burnout tritt wesentlich häufiger auf als du denkst. Genau das! Danke. Ich hab so einen Fall in der Familie gehabt, jemand vom "alten Schlag" ihr wisst schon, wird nie krank, wenn doch wird trotzdem gearbeitet, überstunden usw. Aber es geht einem ja gut und von heute auf morgen geing es von 100 auf 0 wie in dem Artikel, wenn ein Erwachsener Mann mit über 50 der eigentlich immer "stark" ist und eher nicht über seine Gefühle spricht wie ein kleines Kind anfängt zu weinen und zusammenbricht, anfängt zu zittern und wie ein häufchen Elend vor einem Sitzt dann merkt man erst mal so richtig wie hart und heftig ein Burnout sein kann und wie schnell es geht. Traurig aber wahr, ich leide unter Chronischer Migräne, sie ist zwar in den letzten Jahren besser geworden (meist lieg alle 1-2 Monate mal nen Tag flach), trotzdem musste ich mir immer wieder mal anhören "Sind doch nur Kopfschmerzen" oder "Du bist schon öfter mal Krank das fällt auf und für manche wirkt das dann einfach als hättest du keine Lust zu arbeiten". Und es macht mich jedes mal sauer... Ich kann nichts dafür das ich Migräne hab und such mir das nicht aus, ich wäre froh wenn ich keine mehr hätte und nicht jedesmal wenn ich eine Attacke habe das gefühl hab mein Kopf würde explodieren und das ich wenn die Attacke richtig kommt nunmal absolut flach liege, ich hab zwar Medikamente aber einen Tag lieg ich meisten trotzdem flach und schlaf halt den ganzen Tag im Dunklen Zimmer da super Licht und Lärmempfindlich. Das Problem Leute die keine Migräne haben (und das wünsche ich niemanden) verstehen nicht das Migräne nicht nur "etwas" Kopfschmerzen sind, sonder wirklich höllische Schmerzen, wenn sogar das Denken weh tut. Das Gleiche Prinzip ist halt dann eben auch bei Depressionen etc. man sieht es nicht, man hat oder hatte es selbst nicht und damit ist es ja garnet so schlimm. Häufig sind aber auch gerade die älteren Kollegen da leider ziemlich verständnislos muss ich sagen weil die eben diese "alte Hase" Einstellung haben, das man doch immer mit 110 % arbeiten sollte, nie krank wird und bei ner Erkältung etc. geht man ja trotzdem arbeiten, selbst wenn man eigentlich krank im Bett liegen sollte. Wobei ich da sagen muss dann war der Burnout wohl noch nicht komplett ausgeprägt und er hat ihn frühzeitig bemerkt und die Bremse rechtzeitig eingelegt, wenn der Burnout richtig zuschlägt dann ist man im absoluten Großteil der Fälle nicht nach 4 Wochen wieder im Büro, sprech da durch mehrere Fälle in Familie und Freundeskreis aus Erfahrung, die meisten waren minimum ein halbes Jahr krankgeschrieben. Auch das ist leider Traurig und wahr. Es wird einfach nicht ernst genommen, oft fehlt das Mitgefühl komplett und das sollte es eigentlich wenn schon alleine aus dem "Egoismus Gedanken" heraus nicht sein, denn "wenn der Kollege jetzt ein Halbes Jahr mit Burnout ausfällt dann muss ich die Arbeit von ihm machen" sollte den Leuten dann vielleicht in den Kopf kommen und zeigen, dummer Spruch und drüber lustig machen und damit den Stressfaktor noch erhöhen sind vielleicht nicht die beste Wahl weder für den Betroffenen noch für einen selbst.
  8. Berufsunfähigkeit nehm ich an Nein hab ich nicht Gründe gibt es viele, das hier sind aber die Highlights: - extrem Teuer (vor allem für jemanden wie mich mit Chronischer Migräne, jede so ne Krankheit treibt den Preis sofort hoch) - viele von diesen BUs machen oft einen ganz schönen Aufstand wenn man sie doch in Anspruch nehmen muss und zahlen dann gerne auch mal nicht bei allem und wenn man sie hoffentlich nie braucht hat man meist absolut nix davon obwohl man ein haufen geld eingezahlt hat. - Als ITler ist es eigentlich eher unwahrscheinlich das man wirklich in die Situation kommt das man seinen Job überhaupt nicht in irgendeiner Form ausführen kann, technisch gesehen geht das ja sogar mit schweren Körperlichen Einschränkungen etc. Daher noch schwerer wirklich so schlimm zu erkranken das man den Job nie wieder ausführen kann, klar gibts Psychische Erkrankungen etc. aber auch da müssen die schon extrem sein das man sich davon nie wieder erhohlt und die einen so einschränken das es wirklich nicht mehr geht. Aber ist nur meine Meinung.
  9. Sorry das würde ich so nicht so Pauschal sagen, ich bin z.b. eher das Gegenteil im Büro arbeite ich wesentlich konzentrierter und effektiver weil da bei mir der ganze Mindset "Ich bin in der Arbeit" ganz anders ist, was ich vor allem seit Beginn von Corona gemerkt habe warum 100% Homeoffice nichts für mich ist, weil ich zuhause eben nicht so konzentriert und effektiv arbeiten kann auf dauer (2-3 Tage geht das aber spätestens dann fällt mir wieder irgendwas ein das ich machen könnte und am Ende hab ich vll nur die Hälfte von dem gemacht was ich eigentlich machen müsste), ich werde immer wieder abgelenkt von Dingen die nichts mit der Arbeit zutun haben bzw. lenke mich oft auch mal selbst ab. Und habe dafür dann einfach zu wenig getan über den Tag verteilt, wo ich im Büro z.b. seltenst Privat irgendwie im Internet surfen würde höchsten mal ab und zu aufs Handy schaue und ansonsten viel effektiver und konzentrierter Arbeite. Für mich sind Büro und Zuhause einfach zwei unterschiedliche Sachen und wenn ich Zuhause bin dann fällt es mir viel schwerer in den Arbeitsmindset zu kommen. Bei anderen ist es natürlich genau das Gegenteil die fallen in den Arbeitsmindset und kommen nach "Feierabend" garnicht raus und arbeiten trotzdem weiter, da hab ich auch solche Kollegen, die seit sie im Homeoffice sind teils 14 Stunden am Tag arbeiten, wo sie als wir noch im Büro waren spätestens nach 8-10 Stunden wirklich Schluss gemacht haben weil sie das Büro verlassen haben und ihren Laptop nicht mit nachhause genommen haben entsprechend dann brav auch daheim nicht gearbeitet haben, aufschreiben tun sie aber natürlich maximal 10 Stunden, damit der chef nix sagen kann (weil bei uns der Chef da wirklich was sagen würde und müsste weil er selbst von oben auf den Deckel bekommt wenn Mitarbeiter mehr als 10 Stunden arbeiten).
  10. Das ist halt tatsächlich cool wenn das geht, bei uns ist leider Arbeiten im Ausland nur mit entsprechender Genehmigung und Begründung möglich, da rein Deutsches Unternehmen, mit Deutschen Kunden und da halt neben dem Steuerlichen Zeug auch noch ein paar andere Regelungen (Datenschutz usw.) leider verhindern das wir das dürfen 😕 Wobei es definitiv cool wäre, wenn das gegangen wäre hätte ich das bestimmt auch mal gemacht, so 3 Monate irgendwo im Warmen über den Winter hinweg arbeiten wäre schon cool gewesen xD
  11. Bei uns kam gestern noch ein Update in Form von neuen Betriebsvereinbarungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung. - mit dem September Gehalt bekommen alle Festangestellten Mitarbeiter nochmal 300 Euro Corona Prämie Steuerfrei (Azubis und Studenten bekommen 150 Euro) - ab 1.1.2022 bekommen alle Angestellten (inklusive Azubis) eine Homeoffice Pauschale von 30 Euro jeden Monat zusätzlich zum Gehalt, diese ist zwar Brutto aber trotzdem eine nette Geste vom AG. Man bekommt die Pauschale immer selbst wenn man auch dauerhaft im Büro ist, dann eben als kleinen Fahrtkosten Ausgleich jeden Monat (zusätzlich zu der eh vergünstigten Fahrkarte die die meisten Kollegen dank der Firma haben). - Außerdem ist es jetzt offiziell das wir dauerhaft ein Homeoffice Recht habe, Vorgesetzte dürfen ohne driftigen Grund der vom Betriebsrat bestätigt werden muss, keinem Mitarbeiter das Homeoffice untersagen bzw. dauerhaft drauf bestehen das alle ihre Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. (Vor Ort Meetings etc. jetzt mal ausgenommen wenn die Anwesenheit benötigt wird). Natürlich wird sich vorbehalten Individuellen ANs die Genehmigung zu entziehen wenn sie abzeichnet das sie keine Leistung bringen (was aber dann auch wirklich nachweislich sein muss) etc. aber das ist denke ich normal bei sowas xD Finde ich aber ne Starke Message, da es bei uns in der Firma (bei meinem Team gott sei dank nicht) durchaus noch altbackende Team Leiter gab die ihren Mitarbeitern kein Homeoffice genehmigt haben. Das einzige was leider nach wie vor nicht geht "Arbeiten im Ausland", da hier leider einige Sachen wohl dagegen Sprechen zusätzlich zu der Tatsache das wir ein rein Deutsches Unternehmen mit rein Deutschen Kunden sind, Datenschutz etc. gewährleistet werden muss und es niemanden was hilft wenn man als einziger im Team mit keine Ahnung 10 Stunden Zeitverschiebung arbeitet wenn sonst keiner da ist xD
  12. Naja so kann man das jetzt nicht sagen mit dem "Wenn doch -> Firma wechseln" das kommt ja auch stark drauf an in welchem Rahmen und was für eine Tätigkeit man hat, der 08/15 Entwickler wird das meist wohl nicht müssen, als DBA usw. kann einem das schon mal passieren das man auch Rufbereitschaft hat oder einfach bestimmte Änderungen nachts bzw. am Wochenende gemacht werden MÜSSEN weil es da halt drum geht den aktiven Betrieb so wenig wie möglich zu stören. Sowas sollte aber natürlich dann auch entsprechend mit Überstunden Ausgleich und am besten noch Finanziell vergütet werden und natürlich nicht jeden Tag/jedes Wochenende der Fall sein. Und natürlich sollte man sowas auch vorher immer schon abklären und für sich Entscheiden ob man bereit ist mal Mitten in der Nacht aufzustehen oder am Wochenende mal was zu machen wenn es nötig ist.
  13. Also das es nicht ok war vor allem wenn du dich dabei unwohl gefühlt hast, müssen wir denke ich nicht sagen, ABER Bei dem Kollegen gehe ich davon aus das es ein gut gemeintes "Leichte schläge auf den Hinterkopf verbesseren das denkvermögen" war und der da überhaupt keine Böse absicht hatte, wie gesagt ok ist es trotzdem nicht, aber wie auch schon gesagt wurde je nach Alter, Persönlichkeit und "Schlag" hat der garnicht gemerkt das er da vielleicht eine Grenze bei dir überschritten hat. Ich hab z.b. auch mal einen Chef gehabt der halt sehr Kumpelhaft war und einem ab und zu mal so nen Klaps mit dem Handrück an die Schulter gegeben hat wenn man was gut gemacht hat etc. über das hab ich aber nie wirklich nachgedacht weil ich das jetzt nicht als "tätlichen Angriff" wahrgenommen habe, auch einen Klaps auf den Hinterkopf hätte ich wohl sofern er eben nur so leicht gewesen wäre jetzt nicht als schlimm entpfunden. Ich denke dein größter Fehler war das du hier nichts gesagt hast, gut in dem Moment warst du vielleicht überrascht und unter "schock" aber spätestens am nächsten Tag oder so hättest du das Ansprechen müssen. Das du jetzt 2 Jahre später noch immer so ein Trauma von einem Klapps hast, würde mir persönlich ziemlich sorgen machen und du solltest vielleicht mal mit jemand professionellen Reden, da sich das schon nach einem Tiefsitzenden Trauma anhört wenn du hier nach 2 Jahren noch drüber nachdenkst und immer wenn der Name nur fällt etc. Also mein Tipp rede mal mit einem Psychologen oder so und schau ob der dir helfen kann dieses Traume zu überwinden. Unabhängig davon das ich persönlich zugegeben nicht nachvollziehen kann wie einen das so hart traumatisieren kann.

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