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  1. Bzgl Uni: Lineare Algebra, Analysis, Stochastik, ... hast du alles gehört? Ich würde ehrlich gesagt nicht zu viel auf Zertifizierungen geben, mach lieber 1, 2 Projekte. Kannst ja mit einer kleinen Bilderkennung anfangen (Hund, kein Hund oder so) und dich dann langsam hocharbeiten, bis du mal ein ganzes Paper from Scratch implementierst.
  2. Ich hab einen TCP-Webserver (der mit einem Subset von HTTP/1.1 compliant ist) nur mit ANSI C und den auf Wikipedia gelisteten Standardbibliotheken gebaut. Gerade spiele ich ein bisschen mit Bare-Metal Code auf einem Raspi herum, langfristig würde ich gerne ein (sehr simples) OS bauen, mal schauen ob das was wird.
  3. Haben wir auch, ist aber mit genug Übung alles machbar. Man muss einfach nur von Anfang an dranbleiben und alle Übungsaufgaben machen, dann ist die Klausur i.d.R. auch kein Problem. Man muss sich auf ein bisschen Arbeit einstellen, aber davon würde ich mich nicht vom Studium abhalten lassen.
  4. Um grundlegende Netzwerkskills wirst du nicht herumkommen fürchte ich. Das muss jeder können, ist aber auch schnell gelernt. Netzwerke haben per se mit Java und Python wenig zu tun, aber das sind halt Grundlagen. Einen CCNA musst du aber nicht machen. Wenn du Hardwaretests gemacht hast... Wie fit bist du in E-Technik? Schonmal überlegt Richtung Hardwareentwicklung oder Embedded-Entwicklung zu gehen? Das wäre das einzige, wo dir dein Ing potentiell weiterhelfen würde. Ich sehe nicht, wie das bei DS/ML der Fall wäre.
  5. Ich habe das Gefühl, dass du deine Entscheidung schon längst getroffen hast und nur noch Bestätigung suchst. Liege ich falsch? Ansonsten denke ich, dass der Wechsel von Tester zu Test Automation Engineer oder SWE deutlich natürlicher wäre, als zu den - etwas problembehafteten - Data Science/ML Rollen.
  6. Dann schick doch ein Paket weniger. Dein Host hat ja gar kein 113. zum Senden.
  7. Hmmm, woran scheiterts denn? Du weißt ja, dass Fast Recovery das Congestion Window halbiert, danach wird einfach mit Fast Retransmit das verlorene Paket sofort wieder gesendet + nachfolgend in jeder Runde (sofern die ACKs ankommen) das Congestion Window um 1 erhöht. Beim Netzzusammenbruch geht das Congestion Window dann wieder auf 1 runter, es wird in die Slow Start Phase gegangen und der Slow Start Threshold ist die Hälfte des Congestion Windows bei Netzzusammenbruch. Sobald der Slow Start Threshold erreicht ist wechseln wir wieder in Congestion Avoidance wie gehabt. Die Window Size des Empfängers ist bei dieser Aufgabe außer Acht zu lassen nehme ich an? Edit: Vielleicht hilft dir ein Diagram zu malen anstatt die Tabelle auszufüllen, ist vielleicht anschaulicher.
  8. Du möchtest deinen Geist frisch halten und irgendwie weiterkommen? Wohin soll die Reise denn gehen? Ohne weitere Informationen würde ich an deiner Stelle vielleicht mal Richtung Data Engineering schauen. Also mal ne ETL-Pipeline basteln, sich ein bisschen mit Spark auseinandersetzen, sowas halt. Wirkliche Data Science Jobs sind rar und dementsprechend umkämpft, da hast du ohne Studium absolut keine Chance - in deinem Alter gleich doppelt nicht.
  9. Naja, wie gut kennst du dich mit Linux aus?
  10. Die wirkliche Kunst ist zu erkennen, wann Software gut genug ist. Manchmal muss sie wirklich schön strukturiert, gut aufgebaut, wartbar und was weiß ich noch alles sein, manchmal tut's aber auch der Code, den man schnell zwischen zwei Meetings nebenbei zusammengehackt hat. Da muss man dann auch mal als SWE über seinen eigenen Schatten springen können und schlechten Code shippen, anstatt sich ewig in Details, die eh keinen interessieren, zu verkünsteln. Wie immer: Es kommt drauf an.
  11. Was Raketenwissenschaft und was Grundlagen sind hängt immer stark vom Auge des Betrachters ab.
  12. Meiner Meinung nach durch ein separates Deployment. Ich kann modularen Code bauen, alles wichtige hinter APIs verstecken (was man sowieso machen sollte), den Code so schreiben, dass er Lastpeaks in verschiedenen Regionen handlen kann und dennoch alles auf einer Maschine laufen lassen. Aber sobald ich ein separates Deployment auf andere Hosts habe, wird ein Modul zu einem Microservice. Ich habe auf einmal eine echte Unabhängigkeit mit allen Vor- und Nachteilen und - sollte ich es davor nicht gehabt haben - auch ein verteiltes System.
  13. Modularität und Microservices ist nicht das selbe. Modularität gab es schon früher - das ist einer der grundlegenden Prinzipien guter Softwarearchitektur, man kann ja auch eine monolithische Applikation sehr modular aufbauen. Der große Benefit von Microservices ist eigentlich nur das separate Deployment - den Rest kann man auch ohne Microservices bekommen. Wenn man nicht separat deployen will, dann benötigt man auch keine Microservices. Und Deployments sowie das assoziierte Tooling sahen halt vor 10 bis 15 Jahren ganz anders aus. Meiner Meinung nach sollte man schon auf gute Modularität und sinnvolle Kopplung achten - alles in Microservices zu splitten, nur weil das Hip ist, ist allerdings nicht der Weg. Ganz im Gegenteil, ich würde sogar eher in die andere Richtung lehnen: Wenn es keinen Grund gibt, wieso etwas ein Microservice werden sollte (e.g. es wird kein separates Deployment benötigt, Lastverteilung ist vorhersehbar und gleichmäßig), dann sollte man auch nicht zum Microservice greifen. Microservices und verteilte Systeme bringen auch eine Menge zusätzliche Komplexität mit sich (z.B. Garantien in verteilten Systemen, Debugging und Error Tracing über mehrere Services) und auch Monolithen haben ihre Daseinsberechtigung - auch heute noch. Wer meint Modularität, sinnvolle Kopplung und angemessene Abstraktion nur durch Microservices erreichen zu können, der sollte wirklich noch einmal zu den Basics zurückkehren.
  14. Informatikstudium an einer kleineren Uni im ersten Semester. Natürlich ist das nicht repräsentativ, ich kenne ja nicht von jedem das Betriebssystem. Ich habe auch nur den "Daily-Driver" an der Uni gezählt, d.h. wenn jemand zuhause nen Linux-Server hat oder Dual-Boot hat, aber meistens Windows benutzt, ist das nicht in den 5% enthalten. In meiner Freundesgruppe bin ich aber tatsächlich der einzige, der 100% auf Linux unterwegs ist. Könnte allerdings sein, dass der Linux-Anteil im Verlaufe des Studiums noch steigt.
  15. Ich wüsste nicht, was - abgesehen vom Preis - gegen ein Apple Gerät sprechen sollte. Normalerweise laufen alle im Studium benötigten Programmen auf allen verbreiteten Systeme oder es gibt Alternativen. Und wenn nicht - Virtualisierung ist ein Ding. Bei uns im Informatikstudium ist es ca 80% Windows, 15% Apple und 5% Linux und bis jetzt hatte keiner Probleme.

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