♥Nika♥

Alter: 21 Wohnort: Niedersachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung; 2024 (gestern ) Berufserfahrung: 0 (2,5 Jahre Ausbildung) Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Niedersachsen, gleiche Stadt Größe der Firma: 600 glaube ich Tarif: Haustarifvertrag Branche der Firma: IT-Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 38,5h Arbeitsstunden pro Woche real: wird sich herausstellen, aber Gleitzeit auf jeden Fall vorhanden Gesamtjahresbrutto: 44.604€ (+Weihnachtsgeld & Urlaubsgeld) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: wie erwähnt Gleitzeit und somit flexible Arbeitszeiten, Weihnachten und Silvester frei, JobRad, Zuschuss zum Deutschlandticket, 100% Home-Office möglich, kostenloses/günstigeres Fitness Abonnement, ich glaube vermögenswirksame Leistungen gibt es auch und noch weiteres an das ich mich gerade nicht erinnere Verantwortung: nicht wirklich Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Java-Entwicklung im Back-End

Ich weiß das ist eine relativ unwichtige Anmerkung in diesem ganzen Chaos, aber 6/10=0,60 und das bedeutet üblicherweise 60% meines Wissens nach. EDIT: Nvm hab mich verlesen, bitte ignorieren

FIAE Hab eine Übernahmegarantie für ein Jahr, bei guten Leistungen während der Ausbildung auch unbefristet. Nach Tarifvertrag 40.8k, bin da ganz zufrieden mit, gibt auch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, etc. ^^

Auf deinem Ergebnis stand der IHK Durchschnitt? Bei meinem leider nicht, würde mich aber interessieren.

Die Ergebnisse sind bei mir endlich auch Mal angekommen! (IHK Hannover) Eine 1 mit 94 Punkten, bin extrem froh, hatte 2-3 erwartet und wäre über ne 2 schon glücklich gewesen. Finds auch lustig, dass da steht, die hatten das schon direkt am 1. März (also dem Prüfungstag) korrigiert gehabt.

Sicher? Ich glaube auf der Einladung stand 9 Wochen oder so aber wäre cool wenn das doch so schnell ist.

Ich hab es tatsächlich absolut zufällig in der Nacht davor gesehen, als ich gelernt habe, weil ich nicht schlafen konnte. Absoluter Glücksfall, weiß auch gar nicht mehr, ob es in einem der Videos war, die ich geschaut hatte oder in dem Übungsprüfungsbuch, was ich gekauft hatte. (Edit: war im Buch lol, "Prüfungsvorbereitung Aktuell" von Europa Lehrmittel) Aber ja, im Unterricht hatten wir das glaube nicht. Kanns grade nicht zitieren aber da ich Doppelpost vermeiden will, @ das Gespräch vor mir über die SQL Aufgabenstellung, hatte das auch missverstanden als dass man alle Einträge unter 100 000 abfragen soll, aber bin seither zu dem Schluss gekommen, dass das Attribut Versicherung_Summe einfach die maximal zu erreichende Versicherungssumme enthält und diese nur mit den Einträgen von über 100 000 abgefragt werden soll, das "maximal" also nichts mit der Abfrage zu tun hat, sondern mit dem Attributinhalt.

Also ich weiß ja nicht, wie es bei der Berufsschule vom TE ist, aber bei uns gab es nicht die Möglichkeit Religion mit Ethik oder einem ähnlichen Fach zu ersetzen, und so weit ich weiß konnte man sich davon auch nicht befreien lassen. Auch gab es nicht viel was man auswendig lernen konnte, sondern die Note bestand aus einer Präsentation und 2-3 Stunden freie mündliche Mitarbeit (dank unglücklicher Umstände gab es nicht so viele Unterrichtsstunden in Religion) also ich würde nicht sagen, dass man aus einer nicht guten Note in Religion immer viel interpretieren kann. Ist aber nur meine Erfahrung, ich weiß ja nicht genau wie das beim TE abgelaufen ist ^^"

Hatten wir vor der Pandemie immer zweimal im Jahr, zur Zeit leider nicht. Nicht sehr im Detail, aber schon Mundstellung bei Vokalen, richtige Körperhaltung und Atmen und sowas ^^ Mir macht es Spaß und ich habe auch das Gefühl dass ich mich schon ziemlich verbessert habe seit ich angefangen habe. Danke sehr für den Link! Werde ich mir auf jeden Fall Mal anschauen.

Hi! Ich lese noch öfters mit (nur natürlich nicht dann wenn ich angeschrieben werden 😔) Danke für das Interesse! Wir machen mit meiner Gesangslehrerin verschiedenes eigentlich, also teilweise klassisch, sonst besonders neulich auch vieles aus Musicals. Im Winter auch meistens Weihnachtslieder, also nicht strikt in einem Stil oder Thema, sondern ein bisschen nach Lust und Laune. Bei der Frage nach der Schule bin ich ein bisschen überfragt um ehrlich zu sein. Wir machen eigntl nicht wirklich Theorie, ist also eher casual ^^" Ich liebe Musicals! Schauspielen liegt mir leider nicht so ganz, sonst fände ich es vielleicht auch mal echt cool bei einem Musical mitzumachen, falls ich irgendwann mal die Gelegenheit habe.

Das ist dann aber auch nicht schön, wenn man sich fühlt, als ob man die ganze Zeit immer wieder begründen muss, wieso man den Beruf gewählt hat "als Frau". Natürlich ist das normal sich zu wundern, wenn etwas ungewöhnlich ist und wie gesagt, das heißt, nicht, dass man moralisch verwerflich ist, aber sich mal bewusst zu machen, dass die Person die genau gleiche Frage vermutlich zig mal beantworten muss und man sich dann dabei natürlich auch so ein bisschen ausgesondert fühlt, kann dabei helfen andere Leute besser zu verstehen und auch angenehmere Interaktionen mit ihnen zu haben. So allgemein nach den Gründen für die Berufswahl zu fragen muss ja nicht unbedingt ungewöhnlich sein, aber da finde ich ist wichtig, wie man das ausdrückt und ob die Betonung darauf liegt, wieso man in der IT ist und nicht wieso man als Frau in der IT ist. Nur meine Meinung dazu ^^"

Wobei man sagen muss, Guys in der Mehrzahl ("hey guys") wird sehr üblich als geschlechtsneutral benutzt, auch wenn man eine Gruppe von Frauen anspricht. Guy als Einzahl hingegen ist eine sehr männliche Anrede "that guy over there" "he's a guy, not a girl".

Das ist aber auch meiner Meinung nach ein großes Problem, dass Leute meinen sie werden dadurch persönlich angegriffen, aber manchmal sollte man eben seine Handlungen und Worte von sich selbst getrennt sehen und akzeptieren dass man vielleicht darüber nachdenkt sowas zu verbessern ohne sich gleich schuldig und als "schlechte Person" zu fühlen.

Um auf die Frage im Threadtitel zu antworten: Ich fange morgen meine Ausbildung an und habe bisher keine Programmierkenntnisse, das wusste die Firma auch schon als ich mich beworben hatte und wie schon von Vielen hier im Forum gesagt wurde, soll man das ja alles in der Ausbildung lernen.

Vor Corona sang ich tatsächlich auch Solo vor (sehr kleinem) Publikum und auch im Chor (vor größerem Publikum). Aber am meisten eben alleine zu Hause, jedoch auch im Gesangsunterricht. Ich finde, das widerspricht aber nicht direkt, dass ich in sozialen Interaktionen schüchtern/unsicher bin, Singen ist da meiner Meinung nach schon was anderes, weil man das ja zuvor übt und auch genau weiß, wie das ablaufen soll. Ich versuche aber daran zu arbeiten auch allgemein mehr selbstsicher zu sein und mehr zu wagen ^^"