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Notenschnitt ok fürs 1. Jahr?


niles

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Hey das 1. Ausbildungsjahr ist durch und ich habe meine Noten die soweit feststehen. Findet ihr ich komme so mit meinen Mühen durch die Ausbildung, klar in den Fächern die keine Lernfelder sind stehe ich auf 3 aber ich denke es ist wichtiger, dass ich in den Lernfeldern gut stehe oder?

LF1 2

LF2 2

LF3 2

LF4 3

LF5 3

Englisch 2

Deutsch 2

Religion 3

Politik und Wirtschaft 3

 

 

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Das musst du selbst wissen ob die Noten für DICH gut genug sind.

Für mich wären sie das nicht. Gerade Dreier finde ich sehr vermeidbar wenn man für das Fach lernt. Für eine 1 muss man natürlich absolute Spitzenleistungen erbringen. Aber eine 2 ist mit lernen eigentlich immer möglich.

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Ich würde wahrscheinlich als Ausbilder die Ursache für die 3 in Religion wissen wollen, da es für diese eigentlich nur 2 Möglichkeiten gibt:

  • kein Bock auf das Fach und dementsprechend nicht gelernt -> fänd ich uncool. Nicht wegen dem Fach sondern wegen der Einstellung die damit rüberkommt "juckt mich nicht, mach ich nix für", geht im Arbeitsleben halt nicht
  • Man hat andere Ansichten als der Lehrer, vertritt diese und wird deswegen schlechter benotet -> Im Fall Religion durchaus denkbar und absolut akzeptabel
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Berufsschulnoten sind vollkommen irrelevant und Fächer wie Religion sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.

In den relevanten Fächern sollte zumindest eine 2 stehen, da die Klausuren Wissen abfragen und das Wissen zu besitzen ist das einzig relevante. Die Noten schaut sich niemand an.

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vor einer Stunde schrieb be98:

Ich würde die Bedeutung von Berufsschulnoten nicht überschätzen. Im Prinzip egal.

Hängt vielleicht auch davon ab, in welche Richtung man geht.

Hab das Gefühl, dass es als FISI z.B noch eher wichtig ist da der Stoff gefühlt, deutlich mehr auf Systemadmins zugeschnitten ist. Programmieren dagegen lernt man eigentlich ohnehin mehr im Betrieb.

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Bei mir als FISI haben die Berufsschulnoten bis dato niemanden interessiert, da am Ende eh nur dein Wissen/Erfahrung zählt.

Aber andere können definitiv recht haben, dass du mit einem gutem Schnitt, einen leichteren Einstieg haben könntest. Kommt aufs Unternehmen an.

Aber aktuell ist sowieso eine besondere Situation, die Unternehmen sind über jeden Mitarbeiter glücklich, den sie kriegen können (der nicht ganz auf den Kopf gefallen ist).

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Zu Religion: sehe ich wie @Maniska

Die Note ansich ist mir egal. Wenn der Azubi aber wegen zu wenig lernen eine gute Note verpasst, könnte das auch in anderen Fächern drohen. Wenn der Azubi für seine Meinung einsteht, auch wenn dafür eine schlechtere Note droht, zeugt das für mich von Rückgrat.

 

 

In den Lernfächern gut? Gut ist 2 und was ist "Politik und Wirtschaft"? 🤔

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Es gibt meines Erachtens für eine solche Situation nicht nur zwei Erklärungen. Es kann auch lediglich die Einstellung zu Religion schlecht sein, das wäre mir egal solange der Rest stimmt.

Wenn der Azubi in einem Fach wie Religion eine 3 mitbringt, dann schaue ich mir erstmal die anderen Noten an. Sind die gut, im Sinne von den Anforderungen die ich als Ausbilder an diesen speziellen Azubi stelle (ich sollte Einstellung und Lernverhalten inzwischen auchi m Betrieb erlebt haben), dann ist mir das vollkommen egal.

Solange das schlechte Lernverhalten in Religion nicht auch dem der restlichen Fächer entspricht - so what?

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vor 27 Minuten schrieb todschick:

Es gibt meines Erachtens für eine solche Situation nicht nur zwei Erklärungen. Es kann auch lediglich die Einstellung zu Religion schlecht sein, das wäre mir egal solange der Rest stimmt.

Naja, es ist auch ein Indiz wie ein Azubi mit "hab ich keine Lust drauf" Aufgaben umgeht.

"Ich finde $Thema blöd, deswegen setze ich mich nicht mit dem Lernstoff auseinander" ist einfach keine Einstellung die ich bei meinem Azubi durchgehen lassen würde.

vor 27 Minuten schrieb todschick:

Wenn der Azubi in einem Fach wie Religion eine 3 mitbringt, dann schaue ich mir erstmal die anderen Noten an. Sind die gut, im Sinne von den Anforderungen die ich als Ausbilder an diesen speziellen Azubi stelle (ich sollte Einstellung und Lernverhalten inzwischen auchi m Betrieb erlebt haben), dann ist mir das vollkommen egal.

Solange das schlechte Lernverhalten in Religion nicht auch dem der restlichen Fächer entspricht - so what?

Religion ist ein reines Lernfach, man muss dort nichts anderes tun, als dem Lehrer das zu geben was er hören will -> auswendig lernen.

Liefert man dem Lehrer nicht das was er hören will gibt es 2 Möglichkeiten:

  • man wollte nicht lernen
  • man hat andere Ansichten und vertritt diese mit allen Konsequenzen

Beides lässt Rückschlüsse auf charakterliche Einstellungen zu...

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Absolut. Ich habe angemerkt, dass es auch Menschen gibt die auf Religion keinen Bock haben und trotzdem im Betrieb auch solche Aufgaben vernünftig bearbeiten, welche ihnen wenig Spaß bereiten. Das sollte ich als Ausbilder allerdings nach einem Jahr bereits erkannt haben - deshalb kann eine Note in einem Fach wie Religion schlecht sein, während gleichzeitig keine schlechte Einstellung zu ungeliebten Themen herrscht.

Das war mein Punkt. Und den halte ich nicht für völlig realitätsfern.

vor 4 Minuten schrieb Maniska:

Beides lässt Rückschlüsse auf charakterliche Einstellungen zu...

Da du in der Regel aber mehr über deinen Azubi weißt, als nur dessen Schulnoten - ist es unnötig hier nur schwarz-weiß-gezeichnete Rückschlüsse zu vermuten. Ja, kann so sein. Aber nein, kann auch ganz anders sein. Punktum: Religion ist kein wichtiges Fach - eine schlechte Note dort bedeutet nicht zwangsweise, dass der Betroffene alles halbherzig macht, was ihm keinen Spaß bereitet.

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Von Fachkräftemangel kann halt auch keine Rede sein, wenn man einen Azubi der in anderen Fächern ordentliche Leistung abliefert, schlecht ansehen würde, wegen einer schlechten Religionsnote. Ein Fach das an Berufsschulen nicht unterrichtet werden sollte.

Aus meiner Sicht ist es als ITler auch wichtig Prioritäten zu setzen und Aufgaben mehr Zeit und Mühe zu delegieren die eher zum Umsatz der Firma beitragen bzw. umgekehrt weniger Zeit zu verschwenden mit Sachen die keine wirkliche Relevanz für das Unternehmen oder die Tätigkeit haben.

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vor 9 Minuten schrieb eneR:

Eine komische Ansicht die du in dem Thema hast. Aber jeder wie er meint. 
 

Edit: Achja, wir reden hier übrigens über die Note 3, nicht 5 oder 6. Das macht das ganze noch absurder. 

Das habe ich mir auch gedacht. Als ob 3 jetzt ne schlechte Note ist. Der Kern der Noten ist stark. Religion und PoWi ne 3 ist doch vollkommen ok. Sind vermutlich Fächer mit hohen mündlichen Anteilen, liegt halt nicht jedem sich mündlich besonders einzubringen.

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vor 6 Minuten schrieb eneR:

Edit: Achja, wir reden hier übrigens über die Note 3, nicht 5 oder 6. Das macht das ganze noch absurder. 

Nein, wir reden hier allgemein über die Note Religion.

Ja, der TE hat eine 3, ja auch bei einer 3 wüsste ich gern woher und warum, ja, in der Regel kenne ich den Azubi bis dahin so gut dass er mir das nicht unbedingt erklären muss, sondern ich mir meine eigenes Bild machen kann. Und eine 3 in einem absoluten Lernfach ist nun mal ein Indikator (von vielen)

Der allgemeinen Tenor hier ist aber "Noten in der BS sind doch egal und wen juckt schon Religion". Und ich sage: als Ausbilder würde es mich jucken.

vor 6 Minuten schrieb todschick:

Absolut. Ich habe angemerkt, dass es auch Menschen gibt die auf Religion keinen Bock haben und trotzdem im Betrieb auch solche Aufgaben vernünftig bearbeiten, welche ihnen wenig Spaß bereiten. Das sollte ich als Ausbilder allerdings nach einem Jahr bereits erkannt haben - deshalb kann eine Note in einem Fach wie Religion schlecht sein, während gleichzeitig keine schlechte Einstellung zu ungeliebten Themen herrscht.

Stimmt.

Deswegen ist diese Note trotzdem ein Indikator unter vielen. Ihr tut gerade so als hätte ich irgendwo gesagt dass ich meinen Azubi einzig aufgrund der Religionsnote bewerten würde, das habe ich aber so nie gesagt...

 

 

 

vor 6 Minuten schrieb todschick:

Religion ist kein wichtiges Fach

Und genau diese Einstellung finde ich einfach bedenklich.

vor 4 Minuten schrieb DeveloperX:

Von Fachkräftemangel kann halt auch keine Rede sein, wenn man einen Azubi der in anderen Fächern ordentliche Leistung abliefert, schlecht ansehen würde, wegen einer schlechten Religionsnote. Ein Fach das an Berufsschulen nicht unterrichtet werden sollte.

Das Reli an der BS nichts zu suchen hat ist ein eigenes Thema, solange es im Lehrplan steht ist es aber halt einfach so. Damit muss man sich abfinden, oder auf die Stellen einwirken die den Lehrplan erstellen.

vor 4 Minuten schrieb DeveloperX:

Aus meiner Sicht ist es als ITler auch wichtig Prioritäten zu setzen und Aufgaben mehr Zeit und Mühe zu delegieren die eher zum Umsatz der Firma beitragen bzw. umgekehrt weniger Zeit zu verschwenden mit Sachen die keine wirkliche Relevanz für das Unternehmen oder die Tätigkeit haben.

Lauter Häuptlinge und keine Indianer?

Ab wann ist etwas relevant? Wer entscheidet das im Zweifelsfall?

vor 23 Minuten schrieb Tiwil:

Das habe ich mir auch gedacht. Als ob 3 jetzt ne schlechte Note ist.

In DEM "ich muss nur das hinschreiben was der Lehrer hören will"-Fach schlechthin in dem man nichts verstehen muss? Schlecht? Nein, Gut ist sie aber auch nicht.

Die Noten der TE sind OK, aber nicht gut.

Gut wäre per Definition eine 2, die weder in den Einzelfächern, noch über den Notendurchschnitt gegeben ist.

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vor 3 Minuten schrieb Maniska:
vor 39 Minuten schrieb todschick:

Religion ist kein wichtiges Fach

Und genau diese Einstellung finde ich einfach bedenklich.

Und wenn dennoch Religion besucht wird: warum? Weshalb nicht Ethik oder generelle Befreiung?

Ich hätte mich in der BS von Religion und Deutsch befreien lassen können und habe es aus nicht getan, da ich die zwischendrin liegenden Freistunden im Betrieb nacharbeiten gemusst hätte und Ethik wäre nachmittags gewesen.

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vor 8 Minuten schrieb Maniska:

Und genau diese Einstellung finde ich einfach bedenklich.

Das Reli an der BS nichts zu suchen hat ist ein eigenes Thema, solange es im Lehrplan steht ist es aber halt einfach so. Damit muss man sich abfinden, oder auf die Stellen einwirken die den Lehrplan erstellen.

Als Azubi? Dann sind wir da tatsächlich anderer Meinung. Ich finde das null bedenklich. Wenn mir der Azubi sagt: In Netzwerktechnik habe ich nicht aufgepasst, ich will ja Anwendungsentwickler werden - da finde ich das sehr bedenklich. Aber bei Religion nicht.

Führt aber nicht zu weiterer Erkenntnis das Thema. Ich bin dann raus :D

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Religion als Lernfach finde ich mal ne interessante Sichtweise. Es hängt halt von zu vielen Faktoren ab wie so eine Note zustande kommt. Das kann man so generell alles nicht sagen,  deshalb haben diese Noten für mich auch kaum eine Bedeutung., aber Ausbilder soll man natürlich trotzdem nachfragen wir es zu bestimmten Noten kommt 

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vor einer Stunde schrieb Maniska:

In DEM "ich muss nur das hinschreiben was der Lehrer hören will"-Fach schlechthin in dem man nichts verstehen muss? Schlecht? Nein, Gut ist sie aber auch nicht.

Die Noten der TE sind OK, aber nicht gut.

Gut wäre per Definition eine 2, die weder in den Einzelfächern, noch über den Notendurchschnitt gegeben ist.

Vorweg, ich war nie in der Berufsschule. Gibt es dort schriftliche Lernstandskontrollen in Religion? Wenn nein, was soll man dann lernen und hinschreiben? In meiner Schulzeit war das ein fast ausschließlich mündliches Fach, wo pro Stunde Themen besprochen wurden; ggf. mit schriftlicher Vorbereitung. Und wer sich nicht meldet, der wird auch tendenziell eher ne 3 bekommen als ne 2.

5 x Gut und 4 x Befriedigend sind bei mir aber bei gleicher Gewichtung gut. Keine Ahnung, ob da alles gleich gewichtet wird, wie gesagt ohne BS-Erfahrung.

Englisch und Deutsch ist meiner Meinung wichtiger zu betrachten als Reli und PoWi. Von aher finde ich das Zeugnis schon gut. Klar würde ich nachfragen, warum hier und dort 3 und nicht 2, aber ernsthaft Rückschlüsse auf charakterliche Einstellung zu ziehen bei BS-Noten ist doch absurd.

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vor einer Stunde schrieb todschick:

Als Azubi? Dann sind wir da tatsächlich anderer Meinung. Ich finde das null bedenklich. Wenn mir der Azubi sagt: In Netzwerktechnik habe ich nicht aufgepasst, ich will ja Anwendungsentwickler werden - da finde ich das sehr bedenklich. Aber bei Religion nicht.

Warum ist Religion da was anderes? Es ist ein Schulfach wie jedes andere, das sich der Azubi rausgesucht hat. Er hat sich dafür entschieden NICHT Ethik zu besuchen, er hat sich dafür entschieden sich NICHT befreien zu lassen. Also muss er eben mit seiner Entscheidung leben. DANN zu sagen "ist ja nicht wichtig" ist m.E. dreist.

Was wenn dein Azubi sagt "ich hab in BWL nicht aufgepasst, ich will ja Admin/Entwickler werden"?

Hier verweise ich auf die jährlich wiederkehrenden Diskussionen hier im Forum warum der BWL Teil so hoch gewichtet wird bei den FiSi.

vor einer Stunde schrieb be98:

Religion als Lernfach finde ich mal ne interessante Sichtweise. Es hängt halt von zu vielen Faktoren ab wie so eine Note zustande kommt.

Zum Beispiel: ob man gelernt hat oder nicht, oder "Nase des Lehrers"? Was noch?

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Gerade eben schrieb Maniska:

Warum ist Religion da was anderes? Es ist ein Schulfach wie jedes andere, das sich der Azubi rausgesucht hat. Er hat sich dafür entschieden NICHT Ethik zu besuchen, er hat sich dafür entschieden sich NICHT befreien zu lassen. Also muss er eben mit seiner Entscheidung leben. DANN zu sagen "ist ja nicht wichtig" ist m.E. dreist.

Was wenn dein Azubi sagt "ich hab in BWL nicht aufgepasst, ich will ja Admin/Entwickler werden"?

Na moment, an welcher Berufsschule kann ich zwischen Ethik und Religion wählen?
Befreien lassen ist möglicherweise ein Option, unsere BS hat Befreiuungen z.b. nicht zugelassen und nach der ersten Ablehnung weiter zu gehen, da musste auch erstmal Bock drauf haben. Da ist eine Stunde absitzen vermutlich weniger stressig. Aber wie auch immer, mag sein dass es bei den meisten BS problemlos funktioniert.

BWL aber mit Religion gleichzusetzen ist imho völlig albern. Es geht hier nicht darum, Faulheit und Lustlosigkeit zu entschuldigen, es geht explizit um die Relevanz von Religion. Nicht um die Relevanz von Themen die einem keinen Spaß bereiten beim Lernen. Wie bereits gesagt, ich setze voraus ich kenne meinen Azubi, wenn der bei kaufmännischem stöhnt und meint er brauche das nicht, weil er ja programmieren will. Oder bei Sozialkunde, oder, oder - dann sehe ich das ganz genau so wie du.

Aber bei Religion behaupte ich mich nicht als Kaffeesatzleser und unterstelle dem generelle Abneigung vor allem was nicht sein Lieblingsthema ist. Das finde ich übertrieben.

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vor 21 Minuten schrieb todschick:

Aber bei Religion behaupte ich mich nicht als Kaffeesatzleser und unterstelle dem generelle Abneigung vor allem was nicht sein Lieblingsthema ist. Das finde ich übertrieben.

Und das habe ICH genau wo getan?

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