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DeveloperX

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  1. Korrekt. Und da das eine extrem häufige Frage ist, muss man sie auch nicht nochmal stellen, sondern kann sich einfach entsprechende Threads anschauen, z.B den
  2. Genau. Es ist doch viel angenehmer seine eigene Toilette zu verwenden, als so eine Firmen Toilette und in meinem Fall habe ich auch eine Dusch WC Toilette (ähnlich wie sie auch in Japan weitverbreitet ist) und wenn man einmal an sowas gewöhnt ist, gibt es kein Zurück mehr.
  3. Dazu muss man auch noch hinzufügen, dass man sich in der IT viel stärker spezialisiert als im Einzelhandel z.B. Ein Golang Entwickler kann nicht einfach mal so anfangen als Windows Administrator zu arbeiten, nur weil es in seinem Dorf nur solche Stellen gibt. Wenn man gerne nicht bei 0 anfangen möchte dann ist die Auswahl schon deutlich eingeschränkter.
  4. Verstehe diese Argumentation nicht, klar gibt es Berufe wo Home Office nicht möglich ist, aber warum sollten wir deswegen in der IT (und ähnliche Bürojobs) kein HO machen, wo es eben schon möglich ist? Ansonsten hat jeder Beruf Vor- und Nachteile. Es gibt wohl wenige Berufe, wo du so ein enormen Weiterbildungsaufwand hast wie in der IT, in manchen anderen Berufen, konntest du quasi für Jahrzehnte ungefähr das Selbe machen in der selben Firma und bist damit bis zur Rente durchgekommen.
  5. Das ist überall in Deutschland zu erreichen bei einem Remote Job. Okay das liegt nicht Jedem, aber ich würde es mir überlegen.
  6. Das ist sehr wenig für die beschriebenen Tätigkeiten bzw. du wirst locker ein Job finden können, wo du mind. 55.000€ p.a. bekommst bei der Berufserfahrung und den Skills. Azure Administration und Co. ist aktuell sehr gefragt da gibt es auch Konzerne die ihre Stellen nicht besetzen können.
  7. Muss keine Miete zahlen da ich dank Home Office im Mehrfamilienhaus meiner Eltern in einer eigenen Wohnung leben kann bzw. zahle nur Nebenkosten und einen Anteil an sonstige Kosten die bei einem MFH anfallen können, aber zog es in Erwägung, mir eine Immobilie zu kaufen als zusätzliche Alterssicherung und Investment (auf eine Immobilie zahlt man im Vergleich zu Aktien ja auch keine Abgeltungssteuer). Kann aktuell durchschnittlich ca. 2000€-2300€ im Monat investieren, die abzüglich aller Ausgaben und ein monatliches Budget für den Urlaub, übrig bleiben. Die Zinsen sind aber leider aktuell sehr unattraktiv und die Immobilienpreise bisher nicht so sehr gesunken. Was denkt ihr hat eigentlich die rückläufige Bevölkerung in Deutschland für einen Einfluss auf den Immobilienmarkt? Vermutlich werden wir das Maximum mit 83.6 Mio in ein paar Jahren erreichen und danach bis 2060 auf 74 Million runtergehen (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1446/umfrage/bevoelkerungsvorausberechnung-deutschland/), sofern es keine größere Migration nach Deutschland gibt. Auf der anderen Seite wird das BIP vermutlich weiter ansteigen und möglicherweise auch die Ansprüche an Wohnfläche. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36495/umfrage/wohnflaeche-je-einwohner-in-deutschland-von-1989-bis-2004/
  8. @RienneEin Kumpel von mir studiert Wirtschaftsinformatik an der IU Hochschule und das Mathe Niveau dort, ist definitiv niedriger als in der Oberstufe am Gymnasium. Wenn man eine totale Niete in Mathe ist, könnte das natürlich trotzdem schwer werden aber ansonsten sollte man das auch ohne große Vorbereitung packen können.
  9. Wobei man sagen muss, dass die Mathemodule bei bestimmten FH Studiengängen ein Witz sind.
  10. Ja aber du willst ja nicht nur bestehen, um z.B ein NC freien Studiengang zu beginnen, sondern dein Zeugnis verbessern bzw. gute Noten haben und das ist schon wirklich schwer mit Fernschule und externe Abiturprüfung. Ich persönlich würde lieber ein paar IT Zertifikate machen und privat programmieren lernen, um die Chancen auf ein Ausbildungsplatz zu erhöhen.
  11. Du machst dein Abschluss nicht an einer Fernschule, sondern bekommst von der Fernschule ein Vorbereitungskurs und nimmst als Nichtschüler an die normale Abiturprüfung teil. Schlechter anerkannt ist das nicht, aber deutlich schwerer da es keine Vornoten gibt, sondern nur die Noten der Abiprüfung zählen, wenn das auch an normalen Gymnasien so wäre, gäbe es viel mehr Schüler die durchfallen würden und ein deutlich schlechteren Schnitt.
  12. Sehe ich genauso. Habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand ins Büro möchte, mir ist es eigentlich total egal, aber es stört halt, wenn man selber gedrängt wird ins Büro zu kommen oder Vorurteile gemacht werden, dass man ja nicht arbeiten möchte etc.
  13. Die Kommunikation muss bei uns sowieso digital / per Teams/Confluence/Github etc. ablaufen da nur eine Minderheit meines Scrum Teams überhaupt im selben Land wohnt. Denke eine schlechte Kommunikation im HO wird es vorallem in Firmen gegeben haben, die während Corona dazu gezwungen waren, darauf umzusteigen, ohne sich ausreichend vorbereitet zu haben und es nicht gut organisiert haben. Zum zweiten Punkt, niemand hält dich davon ab tagsüber während der Mittagspause oder Freizeit die Wohnung zu verlassen. Bzw. theoretisch könnte ich bei mir auch im Garten, auf der Terrasse oder überall sonst arbeiten, wo ich gutes Internet habe und eine ruhige Umgebung.
  14. Ich arbeite im HO auch oft deutlich weniger als 8 Stunden, das war aber auch früher im Büro nicht anders, dass man nicht wirklich 8 Stunden produktiv gearbeitet hat, sondern man oft ein Leerlauf hatte bzw. es grad nicht viel zutun gab. Im HO kannst du in der Zeit dann auch etwas Anderes machen und z.B den Haushalt erledigen, etwas kochen oder eine Folge Netflix schauen, im Büro muss man dann halt vor dem PC sitzen und so tun als würde man arbeiten. Und wo wir übrigens beim Thema Gesundheit waren. Zuhause habe ich bei mir ein elektrisch verstellbaren Schreibtisch und arbeite oft im Stehen. Sowas gibt es zwar auch in manchen Büros aber leider eher selten. Gibt wenige Sachen die so schädlich sind, wie jeden Tag 8h im Sitzen zu verbringen.
  15. Ich habe mich persönlich nicht nur aus W/L Balance Gründen um eine 100% HO Stelle bemüht, sondern das Ganze ist halt auch finanziell deutlich attraktiver für mich, ich spare mir 940€ Kaltmiete (bzw. inzwischen ist es wahrscheinlich nochmal deutlich mehr geworden in München) und bezahle nur Nebenkosten und Grundsteuer für eine 110 qm Wohnung die meinen Eltern gehört und ansonsten zu weit (80 min mit ÖPNV) von meiner Arbeitsstelle entfernt wäre, denke das wird auch für viele andere eine Rolle spielen, warum sie 100% HO wollen und hier eventuell so stur sind. Wohnkosten sind in den Großstädten einfach unbezahlbar geworden, bzw. man hat halt dann nicht mehr so viel davon ein hohes Gehalt zu haben, wenn da so viel dafür draufgeht. Und wenn man eher ländlich wohnt und sich für das pendeln entscheidet, opfert man entweder sehr viel Freizeit (ÖPNV) oder viel Freizeit und viel Geld (Auto).
  16. Wie wäre es mit der Option sich flexibel auszusuchen, ob und wie oft man im Home Office arbeiten möchte? Sowas gibt es bei uns auch, jeder kann sich aussuchen was ihn am besten passt.
  17. Genau. Ich hab das Gefühl, manche denken, man würde im Home Office einfach allein in sein Keller hocken und keinerlei soziale Kontakte mit der Außenwelt haben, aber das stimmt so nicht. Obwohl manche Kollegen von mir in ein anderen Kontinent stationiert sind, haben wir ein wirklich gutes Verhältnis aufgebaut und es macht Spaß sich in Team Meetings nicht nur über Arbeitsthemen zu unterhalten, sondern auch den Urlaub und andere private Sachen anzusprechen. Gerade in Firmen die eine Remote First Philosophie haben, gibt es viele Probleme die man sonst vielleicht im HO hat, nicht.
  18. Du kannst als Lehrer im Home Office Unterricht machen? Wäre mir neu, dass sowas möglich ist abseits von den Home Schooling Phasen während Corona.
  19. Also ich kann jetzt nur für meine Firma sprechen, aber wir stellen auch Absolventen frisch aus der Uni oder Berufsschule ein. 100% Remote kann man da schon von Anfang an bekommen (außer die Position erfordert Büro Präsenz) und das Einstiegsgehalt als Cloud Engineer z.B liegt in der niedrigsten Stufe bei 4166€ monatlich.
  20. Außer man bewirbt sich auf 100% Remote Jobs, hier gibt es Firmen die dir überall in Deutschland ein gutes Gehalt zahlen. Meine z.B auch.
  21. Kann man A15 als normaler Lehrer erreichen oder bist du Schulleiter o.ä?
  22. Ja es hängt halt auch von der Tätigkeit ab, bei einfachen Systemadministration oder Support Aufgaben kann man im ÖD eventuell eine marktübliche Bezahlung bekommen, aber wenn man sehr gefragte Expertise hat (im Bereich Cloud, Kubernetes, Cyber-Security etc.) mit mehreren Jahren relevante Berufserfahrung, kann man in der freien Wirtschaft Gehälter aushandeln die jenseits der E11 oder auch E13 sind.
  23. Ich denke hier wird aber von vielen Firmen leider auch ausgenutzt, dass die meisten Azubis einfach nur übernommen werden wollen und kein großen Gehaltsvergleich / Gehaltsverhandlung durchführen bzw. sich auch nicht wirklich mit den marktüblichen Gehältern auskennen.
  24. Also das sehe ich halt eben nicht so, mag vielleicht im Öffentlichen Dienst stimmen, aber ansonsten wird i.d.R eher nach Tätigkeit bezahlt. Ein Quereinsteiger der als Projektmanager, Software-Entwickler oder Cloud Engineer einsteigt, wird bei uns ein deutlich besseres Gehalt bekommen, als z.B eine FISI Fachkraft die im Service Desk arbeitet. Natürlich ist es so, dass tendenziell Quereinsteiger eher im Service Desk arbeiten werden und Hochschulabsolventen als Projektmanager oder Cloud Engineers, aber wenn man es mal in die Position geschafft hat, ist man gehaltstechnisch nicht schlechter gestellt und hat auch bei einem Wechsel (mit mind. 2-3 Jahren BE) keine großen Problem bei den meisten Firmen.
  25. Das ist eben das Problem im ÖD. Finde das Einstiegsgehalt meistens ganz ordentlich, aber es steigert sich nicht ausreichend. Mit > 5 Jahren BE z.B als Software-Entwickler oder Cloud Architekt, ist man im ÖD sehr schnell hart unterbezahlt im Vergleich zu den Gehältern die mit dieser Berufserfahrung in der Freien Wirtschaft möglich sind.

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