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Godness

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  1. Hintergrund wäre, dass wir jetzt einen neuen Kollegen hatten (für ca. 4 Monate), der jetzt direkt wieder gekündigt hat und was "wesentlich" besseres in der Umgebung gefunden hat, was mich halt stutzig gemacht und ich mich nochmal mit der Gesamtsituation nochmal beschäftigt habe und mir die Frage gestellt habe: "Verkaufe ich mich unter Wert?". Und natürlich werde ich jetzt nicht ins Gespräch gehen und sagen: Hey Firma XY hat jetzt das und das, dass ist ja überhaupt nicht in meinem Sinne. Ich würde einfach die Gesamtsituation einmal ansprechen, sagen wie ich die letzten Wochen/Monate aufgenommen habe und mich nochmal intensiver damit beschäftigt habe und einfach finde, dass der Aufgabenbereich mit der Bezahlung nicht mehr einstimmt und dementsprechend gerne nachverhandeln will und auch gerne dann im Gespräch mit den Entscheidungsträgern. Ich würde jetzt nicht mit der Pistole auf der Brust sagen, ich suche mir dann halt was anderes. Oder such jetzt schon was, um dann zu verhandeln mit einem Gegenangebot. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass man "nur" durch Ansprechen des Themas was verändern wird, aber ich finde es ist trotzdem ein Versuch wert.
  2. VIelen Dank für die ganzen Rückmeldungen. Klar zum Teil bleibe ich auch wegen den Kollegen und der "gewohnten" Arbeitsatmosphäre + meinen super entspannten Arbeitsweg und meiner "Narrenfreiheit" die ich aktuell in meiner Position genieße. Es sind alles Dinge, die man nicht mit Geld kaufen kann und deshalb war ich eigentlich auch immer zufrieden mit dem was ich habe. Wie schon von anderen beschrieben, kann sich aber eine Sache davon schnell ändern und schon ist man unzufrieden und denkt nochmal über die Situation nach. Aktuell habe ich für mich selbst den Weg gefunden, dass ich nochmal das Gehaltsthema aufgreife, meinem Abteilungsleiter erkläre, dass die Arbeitssituation von vor 3-4 Jahren komplett geändert hat und ich jetzt nicht mehr nur in der Position eines IT Administrator für eine Firma bin, sondern mittlerweile für 500 Personen. Ein wichtiges Zahnrad und gleichauf jemand der die aktuellen Projekte führt und voran treibt und zusätzliche noch in der lokalen Struktur verankert ist. Entweder passt man sich der Situation an (sowie ich es auch getan habe) oder nicht. Im zweiten Falle würde ich mir definitiv was anderes suchen, um zu mindestens voll auf die Dinge zu konzentrieren die mir Spaß machen (Cloud Administration/ Azure AD / Windows 365 und Co.) In dem Sinne, ich werde heute Nachmittag das Gespräch suchen, falls noch wer sinnvolle Tipps hat für solche Verhandlungen bin ich offen dafür. Ansonsten vielen Dank für die ganzen unterschiedlichen Meinungen (wenn auch alle viele der gleichen Meinung sind mehr Gehalt oder halt weggehen).
  3. Puh, schwierig zu sagen. Der Wunsch ist das es an allen Standorten mindestens 1-2 Leute gibt, die sich damit auskennen. Realität ist, das ich für alle Standorte Ansprechpartner bin. Also würde ich sagen, dass "Daily" Administration funktionieren könnte aber vor allem in den Projekten und tiefgreifenden Konfiguration bin ich alleiniger Ansprechpartner (auch wenn mein Abteilungsleiter versucht sich dort einzubringen).
  4. Ah okay! Lokal: ca. 5 Personen (inklusive Abteilungsleiter + Azubi) Global: ca. 15 - 20 Personen
  5. Gerade das habe ich am eigenen Leib erfahren. Wir hatten jetzt einen Kollegen, der nach der Ausbildung von einer anderen Firma hier her gewechselt ist und nun nach 4 Monate Probezeit wieder gegangen ist, da er mit den Strukturen und co. nicht klar kam. Dieser besagte Kollege hat nun ein Angebot für 50k als Vollzeit Azure Administrator mit kaum, bis garkeine Erfahrung. Dieser Fakt macht mich so unzufrieden (vermutlich irgendwo einfach Neid?!), dass ich was ändern möchte aber wir schon hier analysiert "Von nix kommt nix". Entweder spreche ich es an und gucke was passiert oder ich sollte aufhören mich zu beschweren. Ich denke ich werde spätestens nächste Woche das Gespräch mit meinem Vorgesetzten suchen und gucken was seine Einschätzung zu dem Thema ist. Entweder wird er es an die entsprechenden Entscheidungsträger weitergeben oder nicht. Falls es nicht so sein sollte, dann werde ich mir ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen und mich bei Recruitern schlau fragen. Da ich (noch) ungebunden bin, wird es wohl Zeit die "German Angst" zu überwinden. Vielen Dank für die ganzen Ratschläge und den Input. Es mangelt mir wahrscheinlich einfach an dem Fünkchen Rückrat den es manchmal zum Verhandeln braucht.
  6. Ich habe leider die Befürchtung, dass die Firma nicht mitgeht. Es gibt keine offiziellen Gehaltstabellen, bzw. inoffiziell werden hier die IT Mitarbeiter auf eine Stufe wie die Einkäufer und Co. gesetzt. Aber vor allem in den letzten beiden Jahren ist sehr viel internationales dazu gekommen, während man weiterhin noch "lokale" IT und Helpdesk macht und ich denke es wird einfach mal Zeit, dass sich die Strukturen ebenfalls anpassen. Entweder man entwickelt sich weiter oder man lässt nun mal sein und muss dann mit den Konsequenzen leben. Ich würde ungern, erst nach Gegenangebote suchen und dann mit der Pistole auf der Brust zu meinen Vorgesetzten gehen und sagen "entweder oder". Ich finde, wenn man schon bereit ist konkrete Gespräche mit anderen Firmen zu führen, muss man auch damit rechnen das ein besseres Angebot nicht in ein Gegenangebot resultiert sondern viel mehr in ein "Ok, dann geh halt". Zum mindestens habe ich das Gefühl hier in diesem Betrieb. Allerdings bin ich auch ein Grünschnabel was diese Dinge und hab noch kein Betriebwechsel hinter mir. Wie eingehend schon erwähnt, sieht das Gras grüner aus woanders aber man weiß ja nie wie andere Faktoren wie Zusammenarbeit und Atmosphäre zusammenspielen.
  7. Moin, Vielen Dank für die Rückmeldungen. Tatsächlich habe ich schon im Sommer angesprochen, dass ich unzufrieden bin mit meinen Gehalt bzw. das mein Gehalt nicht mehr mit meinen Aufgaben übereinstimmen. Leider ist es so, dass man hier im Betrieb frühestens eine Rückmeldung im Dezember, ob und wie hoch eine Anpassung vorgenommen wird oder ob man tatsächlich ins Gespräch muss. Meine damaligen Forderung waren ca. 40k., aber rückblickend finde ich die Aussage passt nicht mehr weshalb ich nochmal das Thema aufgreifend möchte. Da ich tatsächlich eine Schlüsselposition im Unternehmen habe (zur Zeit der "alleinstehende" global Administrator), sollte sicherlich auch mehr drin sein, nur habe ich die Befürchtung da man die IT als Kostenstelle sieht, dass egal mit wie vielen Gegenargumente ich kommen würde, die einzige Möglichkeit wäre ein Angebot von externen (z.B. durch Recruitern) und dann auf ein Gegenangebot hoffen und ansonsten gehen. Ich werde diese Woche/Anfang der Woche einfach erneut mit meinem Vorgesetzten sprechen und ihn einfach mal nach Feedback fragen. Geld ist nicht alles, aber wenn Freunde in der Umgebung (Oldenburger Land) direkt nach der Ausbildung 55 - 60k verdienen, dann kann man schon stark in Zweifeln "wofür" man selber die Zeit und Energie in große Projekte legt, auch ins Ausland reist um diverse Standorte zu unterstützen und letztendlich doch kein Benefit davon hat. Aber wie hier schon gesagt wurde, wenn man kein "Arsch" in der Hose hat, um das anzusprechen wirds auch nicht besser. Danke!
  8. Moin zusammen, aktuell stelle ich mir die Frage, ob ich mich einfach "ausnutzen" lasse von meinem Arbeitgeber. Irgendwie scheint das Gras gerade überall so viel grüner zu sein, dass ich definitiv in eine Gehaltsverhandlungen gehen möchte, aber einfach nicht weiß wohin mit mir. In dem Betrieb, in dem ich arbeite, wurde ich nach meiner Ausbildung übernommen und habe seitdem einiges an Aufgabenbereiche in meine Verantwortung übernommen und auch zuletzt größere Projekte durchgeführt (z.B. On premise Exchange Server abgelöst und in die Cloud migriert). Und das nicht nur für den lokalen Standort, sondern auch für 4 - 6 Standorte weltweit. Zusätzlich größere Projekte wie z.B. MDM Management von Sophos zu Microsoft Endpoint Management (Intune) migriert, Antiviren Software von Sophos Endpoint zum Microsoft Defender for Endpoint / Server. Und aktuell im Projekt On premise FileServer ablösen in die Cloud (Vermutlich SharePoint / etc.). Zusätzlich irgendwo immernoch im Tagesgeschäft des lokalen Standortes, aufgrund meiner Aufgaben die über die Jahre in meine Verantwortung gekommen sind. Grundsätzlich macht mir die Arbeit in diesen Projekten auch Spaß, da diese auf internationaler Ebene laufen (z.B. haben wir Standorte in den USA / Philippinen) und ich auch dadurch die Möglichkeit hatte dort hinzureisen, um die Projekte mit den ITlern vor Ort aufzunehmen und durchzuführen. Allerdings wird jedes Projekt größer und die Verantwortung steigt enorm. Leider scheinen sich meine Vorgesetzten aber nur mit den regionalen (Region Ostfriesland) Gehältern zu beschäftigen, da die Lebensunterhaltungskosten hier ja "relativ" gering sind. Alter: 26 Wohnort: Niedersachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker für Systemintegration (2018) Berufserfahrung: 4 Jahre (Vollzeit) Vorbildung: Fachabitur im Schwerpunkt Informatik (2015) Arbeitsort: Niedersachsen Grösse der Firma: 100 User (Standort) 550 (Weltweit) Tarif: Nein Branche der Firma: Transportunternehmen (Reederei) Arbeitsstunden pro Woche: 39 Stunden Gesamtjahresbrutto: 34.800 (exklusive Weihnachtsgeld) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Weihnachtsgeld (1x Volles Bruttogehalt), Corporate Benefits, Hansefit, Betriebliche Altersvorsorge Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Gruppenweit: Projekte im Bereich Microsoft 365, Microsoft 365 Administration (Exchange, Endpoint Management, Azure AD, Defender for Endpoint, Teams, SharePoint, User Administration + Administration der Administratoren), Cloud Security (Conditional Access, MDM + MAM Policies erstellen). Lokal: Administration der lokalen AD, Helpdesk, Dokumentation, Administration der Accounting und Bankingsoftware, Printer/Scanner Landschaft Zertifikate: MS-900 In Planung sind aber diverse weitere Microsoft Zertifikate (SC-x00) Keine Personalverantwortung Grundsätzlich ist zu sagen, das die Arbeitsatmosphäre entspannt ist. Es gibt genug zu tun, aber es ist alles noch im Rahmen. Untereinander kommen wir auch in der Abteilung gut aus. Vor Allem der Arbeitsweg von 10 Minuten Fußweg ist für mich selber super. Aber doch steigt meine eigene Unzufriedenheit stetig, wenn mir befreundete IT Kollegen erzählen, dass dort im Helpdesk schon 200- 300 Euro brutto mehr verdienen. Irgendwie bin ich in der Zwickmühle, da mir die Arbeit grundsätzlich Spaß macht und die Kollegen gut drauf sind aber ich habe auch keine Lust mich unterm Wert zu verkaufen. Eventuell hat ja jemand ein Tipp für mich, wie ich das Ansprechen kann oder Erfahrungswerte / ähnliche Aufgabenbereiche, damit ich mal Vergleichen kann, ob es wirklich "zu wenig" ist. Danke schonmal im Vorraus, falls noch Details fehlen sollten, dann trage ich die gerne nach.

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