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Showtime86

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  1. Habe das auch schon oft gehört, besonders beim Persönlichkeitstyp "Introvertiert und pflichtbewusst". Deshalb kommt es auch stark auf die Persönlichkeit an würde ich sagen. Ich selbst habe keinerlei Angst, aber mit meinem jetzigen Vorgesetzten läuft es auch gut und Gespräche sind konstruktiv anstatt anklagend. Wenn ich auf vorige Jobs gucke, hatte ich auch VG bei denen persönliche Gespräche zu 90% aus Kritik bestanden. Das festigt sich dann natürlich in einem unguten Gefühl bei einer Anfrage.
  2. 85K mit Deiner Erfahrung ist sehr sportlich aber der Chemie Tarif ist soweit ich weiß ziemlich gut, also ggf. machbar. Ich würde mit der Forderung rein gehen und dann besprechen aus welchen Bausteinen das Gehalt besteht und wo man landet.
  3. Ich hatte auch schon öfters mit solchen Kollegen zu tun, denen man "nichts geben kann, ohne es zu kontrollieren" wie Du sagen würdest. Es wurde in meinen Fällen auch ähnliche Maßnahmen wie bei Dir getroffen, aber ebenfalls bei mir haben diese Personen sich nicht geändert. Vielleicht ist es nach einer Ansprache mal 1 Woche etwas besser, aber dann ist alles wieder beim alten. Hier würde ich mich an Deiner stelle mehr auf Dich selbst konzentrieren sowie Prozesse in der Abteilung die niedergeschrieben sind und eingehalten werden müssen. Es wird langfristig keine Änderung bringen, wenn Du die Fehler des Mitarbeiters selbst bereinigst, am besten noch in der Nacht. Auch wenn es eine UB ist, die quasi 24h am Tag arbeitet, Du arbeitest grundsätzlich 8h und nur in Ausnahmen mehr. In Deinem Vertrag steht wahrscheinlich keine Rufbereitschaft und auch kein 6 stelliges Gehalt bei dem alles abgegolten ist oder? Allein, dass in Deiner Signatur nicht "IT Leiter" stehen darf, zeigt Dir doch schon, dass Du keiner bist. Also warum sollst Du die ganze Verantwortung übernehmen? Du zeigst Die Probleme auf, der CFO entscheidet zu handeln oder nicht, es ist Seine Verantwortung. Zu dem Mitarbeiter persönlich, würde ich ihn auch mehr in die "Haftung" nehmen. Er macht einen Fehler? Kein Problem, passiert, bitte selber beheben danke. Ach der betroffende Mitarbeiter möchte das um 21 Uhr behoben bekommen, und Du bis pflichtbewusst mit Handy erreichbar? Nein. Handy aus. Soll Dein toller Kollege sich doch um 21 Uhr darum kümmern. Verstehst Du worauf ich hinaus will? Von Dir wird jegliche Verantwortung still erwartet (Nicht nur von der GF sondern auch den MA) weil Sie es so kennen. Aber was bekommst Du dafür? Du sagst du verdienst gut, aber bist schon 12 Jahre in der gleichen Firma. Was heißt gut? Bei so einem Job wie er sich darstellt würde ich vielleicht ab 120k überlegen, ob ich ihn machen will.
  4. Was ist denn typisch Informatiker? Ich war früher bei der AOK wegen Eltern. Dann hab ich einen Vergleich gemacht und mir die BKK Firmus ausgesucht, wegen geringeren Beiträgen und Kostenübername für Zahnreinigung was ich bei der AOK auch nicht hatte. Hab so ca. 300€ mehr im Jahr übrig..
  5. Ich hatte eine Zeit lang auch nach einem lukrativen Nebenjob gesucht aber nichts gefunden. Meistens werden entweder Leistungen gekauft (Bspw. erstelle mir diese Webseite für mein Geschäft) oder eher Voll oder Teilzeit gesucht was mit einem 450 (520?)€ Job nicht zusammen passt. Diese Jobs hatte ich leider nur im ungelernten niedrig Lohn Sektor gefunden, was für mich nicht ansprechend war. Sowas findet man wahrscheinlich eher durch Beziehungen.
  6. Ich vergleiche bei mir mal: - Urlaub: ähnlich, maximal 1 mal im Jahr ca. 1 Woche, eher Deutschland oder Europa - Essen: Ja da gönnen wir uns mehr. Restaurant Kosten im Monat ca. 100€. - "Hausfau": Meine Mutter hat gar nicht gearbeitet, meine Partnerin arbeitet Vollzeit. - Kinderkosten: Meine Eltern hatten 2, wir haben noch keine. - Ein Auto: Meine Eltern und wir haben/hatten nur 1 Auto. Unseres ist allerdings etwas neuer. Meine Eltern haben damals das Haus für ~130K gekauft, wenn ich in Immoscout rein schaue, liegen vergleichbare Objekte in vergleichbarer Lage bei um die ~600K. Da würde es nicht viel helfen uns das Restaurant zu verkneifen und ein günstigeres Auto zu fahren. @monolith Les Dich mal in das Thema ein. Verwaltungskosten gibt es kaum in einem gemischten ETF/Aktien Portfolio, Inflation wird automatisch durch den Wertzuwachs ausgeglichen und die Steuern muss man bedenken, betragen aber bei Kapitalerträgen ja "nur" ~25%.
  7. Hi, klar "kann" man als Administrator sofort nach der Ausbildung oder dem Studium anfangen. Aber nicht in jeder Firma. Es kommt immer drauf an, vielleicht funktioniert das eher in "Bastelbuden" die nicht so viel Wert auf Vorbildung legen (und schlecht zahlen) sowie größere Firmen, in denen es eine ausgeprägte Junior/Medior/Senior Kultur mit vorgegebenen Lernwegen gibt. Ich habe auch schon in Firmen gearbeitet, die Berufsanfänger nur im Support eingestellt haben. Mein Weg: Ausbildung -> Support+Admin (Kleine Firma) -> Support (Große Firma) -> Admin (Große Firma) -> Projekt Management (Mittlere Firma) -> Teamlead (Große Firma)
  8. Was habe ich gesagt? Du kannst Die Leute nicht ändern. Selbst Chefs können ihre Angestellten in den seltensten Fällen ändern. Du kannst schon gar nicht gleich oder höher gestellte ändern. Entweder akzeptiere die Situation, Sie wird sich nicht ändern und arbeite von Deiner Seite aus sauber, oder bewerbe Dich woanders so schnell Du kannst.
  9. Das ist ja das Ding, der Luxus verschiebt sich, was man in der Diskussion hier ja auch deutlich merkt. "Früher" war ein Eigenheim normal, heutzutage ist das schon Luxus. Und nicht nur die "normalen" Sachen werden immer teurer, Luxus wird im Verhältnis noch teurer. Wie man so oft hört, die Schere von Arm zu reich wird größer und der Mittelstand wird immer ärmer, da das Gehalt nicht im Verhältnis steigt und der Normalo einfach nicht genug Assets besitzt die die krassen Wertsteigerungen mitgehen könnten. Wie schon gesagt gehöre ich nach Statistik zu den Top 10% Verdienern in Deutschland, mit einer Partnerin die durchschnittlich verdient, und zusammen können wir uns gerade mal ein wenig mehr leisten, als damals mein Vater als durchschnittlicher Alleinverdiener. Ob wir ein ähnliches neues Haus finanzieren könnten, bin ich mir sogar nichtmal sicher, würde vielleicht knapp funktionieren.
  10. Klar ist es eine Blase, ich bin mit meinen über 4000 Netto im Top 10% Bereich der Verdiener in Deutschland. Aber mit "Luxus" ist da echt nicht viel. Keine Rolex, kein Porsche und auch kein schönes Haus. Meine 3 Zimmer Wohnung im Kölner Außenbezirk (30 Minuten bis Innenstadt) kostet schon 1400€. Wenn ich wegen Nachwuchs umziehen müsste, wäre die 4 Zimmer Wohnung schon locker bei 2000€. Das relativ neue Auto liegt bei ca. 700€ im Monat. Essen 500€. Da muss ich schon schauen was übrig bleibt. Ich will dieses Jahr heiraten, eine relativ normale Hochzeit kostet auch 20.000€ mit allem drum und dran. Das ist alles kein Luxus, das sind normale Ausgaben im (vielleicht gehobenen) Mittelstand. Und danach sollte auch noch genug für die Altersvorsorge übrig sein, da die staatliche Rente schrott ist. Edit: Was ich damit sagen will, ich finde es krass mit was sich zum Teil die Menschen zufrieden geben. Oder was als "guter Lohn" oder "Viel Geld" gilt. Viele haben auch irgendwas in der Rückhand (Eltern, Partner, Erbe etc.) aber wenn das nicht der Fall ist, ist es verdammt schwer sich mit einem "normalen" Lohn etwas aufzubauen. Vor 30-40 Jahren musste man einen deutlich kleineren Teil seines Lohnes aufwenden um davon beispielsweise ein Haus oder ein Auto zu kaufen. Das schleicht sich alles langsam ein, sodass es mittlerweile schon normal ist, dass man 2 Doppelverdiener braucht um eine Familie durchzubringen. Bald ist es dann vielleicht normal, mit Kindern trotzdem in einer 1-2 Zimmerwohnung zu leben?
  11. Ich wundere mich, wie wenig Wert viele Menschen auf eine gute Entlohnung legen. Ja klar kann ich mit 2500 Netto "leben". Relativ günstige Wohnung, günstiges Auto, günstiger Urlaub, dann kann man sogar noch ein bisschen sparen. Aber mein Anspruch ist es nicht, immer "günstig" und "sparsam" zu leben. Und auch bei vielen anderen Menschen merke ich, dass diesen auch ein "gutes" Leben, wo man nicht aufs Geld gucken muss und sich den ein oder anderen Luxus gönnt, wichtig ist. Bei einigen davon kommt das Geld vom "zufällig" reichen Partner. Bei anderen von den "zufällig" reichen Eltern. Oder aber es wird auf Pump gelebt. Wenn man aber selbst für alles aufkommen muss und vielleicht noch einen Partner, Eltern oder Kinder unterstützt, ist ganz schnell Schluss, selbst mit "gutem" Verdienst. Für mich ist deshalb der Lohn bei einem Job immer noch mit Abstand das wichtigste (Bei ansonsten "normalen" Rahmenbedingungen). Und auch mit über 4000€ Netto nimmt der Grenznutzen noch nicht ab, wenn man zusätzlich zum Leben auch noch Vorsorge treffen will und sich etwas aufbauen.
  12. Letzte Firma: Rezession spürbar, nach sehr vielen riskanten Investitionen wurde auf das Bremspedal getreten, zum Teil Mitarbeiter und auch ganze Abteilungen entlassen. Neue Mitarbeiter fast ausschließlich als Ersatz von gehenden Mitarbeitern eingestellt. Gehaltserhöhungen gab es nur moderat und der übliche Jahresbonus wurde verringert und mit dem Corona Bonus verrechnet. Aktuelle Firma: Liegt dort glaube ich weniger an der Rezession und mehr an internen Problemen, aber auch dort wird teilweise gespart. Es werden trotzdem (Je nach Bereich) weiterhin neue Mitarbeiter eingestellt.
  13. Hier wurde schon viel richtiges geschrieben, ich sehe nur 2 Möglichkeiten: 1. Ab jetzt alles nur noch schriftlich, Lastenheft, Pflichtenheft, Mail Kommunikation. Regeltermine aufsetzen, mit Projektteilnehmern aber auch mit Deinem Chef. Nach Meetings ein Protokoll rumschicken, mit Deinem Chef in Cc. Damit hast Du Deine Schuldigkeit getan, und kannst klar aufzeigen, was nicht Dein Fehler war. Wird es damit besser? Wird dann nicht mehr versucht, Dir die Schuld in die Schuhe zu schieben? Ich glaube nein! Ich kenne solche "Menschen" und auch solche Firmen. Die sind selber in ihrer Komfortzone und haben für sich vielleicht sogar Gründe gefunden warum Sie so handeln. Diese Leute wirst du (wahrscheinlich) nicht ändern, vor allem wenn Sie, wie von Dir gesagt, in der Hierarchie weit über Dir stehen. 2. Suche Dir eine andere Stelle, mit hoffentlich mehr Gehalt und besseren Prozessen. Wahrscheinlich wird es dort auch Probleme geben, die gibt es fast immer, aber Du hast eher die Möglichkeit Dich weiterzuentwickeln.
  14. Ich hab "damals" meine Ausbildung in einem Krankenhaus gemacht und gebe Zaroc und den anderen Recht. Es ist definitiv nicht immer wie in einem normalen Büro und je nach Umgebung kann vieles auf Dich zukommen. Ich musste ab und zu in den OP und natürlich oft auf Station. Die Stimmung war oft sehr angespannt und fordernd, da es wenig Personal mit hohem Zeitdruck gibt. Die Eingruppierung der Mitarbeiter war ähnlich wie bei den anderen Azubi Berufen auch zwischen E6-E9 und es gab auch eine vergütete Rufbereitschaft. Mit dem Wissen von heute würde ich niemals zurück ins Krankenhaus gehen, wenn dann als Head of IT aber wahrscheinlich auch dann nicht. Der zum Teil hohe Stress Level wird nicht gewürdigt, weil alle anderen im Krankenhaus ja auch Stress haben. Du wirst dort quasi durch Deine Umgebung eher runter gezogen als gefeiert. Aber es gibt natürlich auch Vorteile! Gehalt wird innerhalb Deiner Eingruppierung von der Gewerkschaft für Dich verhandelt, falls Du keinen befristeten Vertrag hast, bist Du nahezu unkündbar, egal wie blöd Du dich anstellst und Du wirst wahrscheinlich immer eine Kantine haben in der Du mittags speisen kannst!
  15. Ich habe (noch) keine BU, überlege aber ob ich nicht doch noch eine abschließen soll. Ich finde es kommt auf die Lebenssituation an ob sich das "lohnt". Mit einer BU sichert man seine Arbeitskraft ab. Das sind je nach dem wann man wie lange BU wird hunderttausende Euro. Hätte ich einen ~40k Job und kein Vermögen, würde ich eher keine BU abschließen. In Deutschland wird jeder der unten ist "versorgt", passt. Aber wenn man sich einen höheren Standard erarbeitet hat oder größere finanzielle Verpflichtungen hat, muss man wissen, dass in so einem Fall auf Dein Vermögen geschaut wird und man das dann erstmal verbrauchen darf bis man bei der Grundsicherung angelangt ist. Keinen Bock, dass ich jahrelang unter meinen Verhältnissen lebe um Vermögen aufzubauen, werde dann BU / arbeitslos und habe dann Pech gehabt. Am häufigsten sind übrigens psychische Ursachen der Grund, BU zu werden. Und auch viele physische Unfälle haben zur Folge, dass man sich z.b. nicht mehr richtig konzentrieren kann oder ähnliches. Und das alles gilt auch für Informatiker. Dadurch, dass wir mit körperlichen Beeinträchtigungen eigentlich immer noch arbeiten können, sind unsere Beiträge auch entsprechend niedrig. Als ich mir vor ein paar Jahren mal Angebote eingeholt hatte, waren die Versicherungsbeiträge bei um die 100€ für eine Absicherung von 2500€ bis 67. Andere Berufe zahlen da deutlich mehr!

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