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CompileThis

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  1. Das dürfte zu wenig sein bzw. abgelehnt werden. Ich hab damals mit Jenkins, Docker, Antora, Node, JS/HTML/CSS und AsciiDoc Pipelines gemacht, die aus einem Dutzend Repositories Doku und Releasnotes zusammenziehen und eine Doku-Webseite mit CSM Schnittstellen generieren. Geiles Projekt. Seiner Zeit voraus. Wurde abgelehnt. Ich musste dann noch schnell ein neues Projekt finden und im Endeffekt zwei Projekte gleichzeitig machen…
  2. Woanders dürftest du €3200 bis €3600 bekommen.
  3. Naja, du solltest dich da nicht verrückt machen lassen. In Anbetracht der Umstände von denen du berichtest, ist es schon in Ordnung zu fragen "wie IHR das eigentlich" macht. Damit drückst du ja ein echtes Befinden aus und sprichst ein Problem an, das du hast. Du darfst dich aber auch nicht selbst ausgrenzen oder ausgrenzen lassen. Wenn dein Vorgesetzter lediglich mittelmäßig ist, dann kann er sowas ganz schnell als bequeme Steilvorlage sehen. Dann werden Wir-Probleme zu Du-Problemen gemacht. In dem Fall lohnt es sich zu merken, dass du jederzeit unterbrechen und den Spieß umdrehen darfst: "Nein, nein. Ich rede nicht von mir. Ich spreche von uns..." Du hast ein Recht darauf Teil dieser Firma zu sein. Du hast sogar ein Recht darauf die Leute davon zu überzeugen, die Dinge so zu tun, wie du es für richtig hältst. Es ist gut, dieses Recht so früh wie möglich in Anspruch zu nehmen, dabei aber natürlich stets nur so viel abzubeißen, wie man auch kauen kann. In deiner Situation, insb. in Beantwortung deiner Frage: Wie baue ich eine Bindung zu meinem Betrieb auf? Wäre es ein Anfang, wenn du damit beginnst zu recherchieren und zu verstehen, warum die Tickets keine Informationen enthalten, warum du zum Kunden geschickt wirst ohne zu wissen weshalb und schließlich, ob und wenn ja, man dies irgendwie ändern kann? Bessere Tickets könnten deine erste kleine Ecke sein, eine Ecke die du für dich beanspruchen aber auch mit anderen teilen kannst. Die baust du dann nach und nach aus. So nimmst du den Betrieb für dich in Anspruch und baust eine Bindung auf. Was das Zwischenmenschliche anbelangt, da weiß ich nicht, ich mag es jedenfalls nicht vorgesetzt bekommen. Das Wir-Gefühl kommt bei mir automatisch, wenn "wir" gute Arbeit machen. Dann setzt man sich gern zusammen und feiert den Erfolg. Umgekehrt tut sich bei mir überhaupt nichts. In sofern finde ich deine Einstellung jedenfalls nicht grundsätzlich falsch.
  4. Du musst davor keine Angst haben und dich auch nicht darauf vorbereiten. An der FOM haben lediglich 3 von 30 Modulen mit Mathematik zu tun (siehe FOM Webseite). Die bauen auch nicht aufeinander auf und werden so zunehmen schwieriger, wie hier suggeriert wurde, sondern haben gar nichts miteinander zu tun. - Mathematische Grundlagen (1. Semester, oberflächliche Wiederholung/Einführung der Grundlagen) - Theoretische Informatik (1. Semester, oberflächliche Einführung) - Quantitative Methoden der Informatik (2. Semester, oberflächliche Einführung) Du musst dich nicht darauf vorbereiten. Es reicht vollkommen aus, wenn du einfach den Anweisungen der Profs/Tutoren folgst und mitmachst. Die werden sich das schon sinnvoll für ihre Zielgruppe zurecht gelegt haben. Ist ja kein von Steuerzahlern finanziertes Gratis-Studium an einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft. Die 3 Mathe-Module werden aufwendig, aber nicht schwierig. Sehr machbar. Auch ohne Brückenkurse. Du bist ja kein 18-jähriger pseudo-Erwachsener mehr. Überschätze das nicht. Das wichtigste ist, dass du dich einschreibst und loslegst!
  5. Ich glaube die wenigsten würden freiwillig in die Scrum-Master- oder PO-Rolle wechseln. In meinem Konzern verdient man in den Rollen auch deutlich weniger. Vor Allem langfristig. Aber das ist ja meistens so. Dafür ist der Job natürlich einfacher. Besonders, wenn einem das technische nicht so liegt. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
  6. Du könntest erst eine ganz einfache Suche gegen das Wiki oder einen speziellen Index für das Wiki machen und dann anhand der Suchresultate die entsprechenden Artikel an das open-source llm schicken und gegen die ursprüngliche Suchanfrage auswerten lassen. Anders macht ChatGPT bzw. machen die ChatGPT Plugins für spezielle Wissensdatenbanken das bestimmt auch nicht. Natürlich kann man das extrem aufbohren bzw muss es wahrscheinlich auch, wenn das ganze halbwegs geschmeidig ablaufen soll.
  7. Der Arbeitnehmermarkt hat in den letzten 2 Jahren überall zu hohen Mitarbeiterfluktuationsraten geführt. Das dürfte unstreitig sein. Dass die Situation sich nun aber geändert hat hoffentlich auch. Wer mit knapp 3 Jahren BE direkt in der PO-Rolle landet sollte sich unter diesen Umständen vielleicht fragen, ob 49K nicht in Ordnung sind. Und das Betreuen mehrerer Teams nicht genau die Herausforderung ist an der man am besten wachsen kann. Kann mir nämlich gut vorstellen, dass aktuell ein ziemlich schlechter Zeitpunkt ist den AG zu wechseln. Mit wem auch immer er da geredet haben will, um seinen “Wert” festzustellen, ohne sich irgendwo beworben oder Angebote bekommen zu haben…
  8. Finde 49K für einen PO eigentlich ganz okay. Aktuell fühlt sich doch jeder irgendwie verarscht, unzufrieden und ungenügend bezahlt.
  9. In meiner Firma (VW-Tochter, ~600 MA, 90 Mio Umsatz) spielt sich seit Jahren das hier ab: https://emaggiori.com/employed-in-tech-for-years-but-almost-never-worked/ Habe mich die letzten 3 Jahre darum gerissen immer dort arbeiten zu dürfen, wo tatsächlich Arbeit anfällt. Im Schnitt dürfte ich aber dennoch bestenfalls 20 Stunden die Woche gearbeitet haben. Hätte ich es so gemacht wie die absolute Mehrheit in der Firma, dann hätte ich die Zeit auch mit 5 Stunden die Woche absitzen, den ganzen Tag Animes glotzen, Zocken und mir obendrein täglich auch noch 1-2 Überstunden eingießen können. In meiner Abteilung sind seit ich da bin 20 Leute damit “beschäftigt” absolut schwachsinnige Software zu entwickeln. Die bis heute genau 0 bezahlende Anwender hat. Erinnert alles stark an das Buch Bullshit Jobs von David Graeber. Insofern 0 von 10 für meine Loser “Vorgesetzten” (ich rede gar nicht mehr mit diesen Versagern, die können/wollen eh nichts mache ) aus dem unteren Management.
  10. Hallo liebes Forum, ich bin gerade am überlegen, ob ich für einen 10-Mitarbeiter kleinen Betrieb MS 365 Business Standard oder Business Premium nehmen sollte. Vor Kurzem habe ich darüber mit einem MS Partner gesprochen. Angeblich ist es 15% günstiger über den Partner. Der Sales-Mitarbeiter meinte Standard wäre nicht sicher und die email accounts einfach zu hacken. Ich solle mindestens für kritische Accounts Business Premium nehmen (doppelt so teuer), da dort Defender usw. mit dabei ist. Mir ist auch aufgefallen, dass in deren Infomaterial steht, dass bei Standard kein Azure Active Directory mit dabei ist. Ist MS 365 Business Standard wirklich schrott/unsicher? Mit Azure Active Directory kann ich die PCs usw. von der Cloud aus einrichten/verwalten, richtig? Wie ein on-prem AD oder? Ist das wirklich nicht bei MS 365 Business Standard dabei? Ich würde am liebsten 1-2 Jahre Business Standard nehmen. Schauen was kommt und dann, so fern da wirklich Bedarf ist auf Business Premium umstellen. Schlechter Plan? Vielen Dank! Was
  11. Accenture hat sich übrigens viel zu lange geweigert, mir eine ordentliche Arbeitsbescheinigung auszustellen. Also, was heißt Accenture hat sich geweigert, ein latein-amerikanischer Mitarbeiter des HR-Arms von Accenture mit Sitz in Brasilien hat sich geweigert. Mit der Begründung ich hätte keinen Anspruch auf eine Arbeitsbescheinigung, die Angaben zur Art und Dauer der Beschäftigung sowie Grund der Beendigung macht. Das wäre ein Arbeitszeugnis, keine Arbeitsbescheinigung. Demnach stand im meiner Bescheinigung lediglich, "Wir bestätigen, dass Herr CompileThis, bei uns angestellt war." ... 😃 Der Brasilianer meinte dann irgendwann, ich solle mich an meinen "HR-OSP" in Deutschland wenden, wenn ich nicht zufrieden wäre. Auf die Frage danach, wer oder was dieses "HR-OSP", denn sei erhielt ich dann keine Antwort mehr. War zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr bei Accenture und musste ewig Mails schreiben, bis ich schließlich bekam, was ich wollte: "Wir bestätigen, dass Herr CompileThis von X bis Y als Z angestellt war und das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlassen hat."
  12. Ich hatte 2021 bei Accenture angefangen und bereits nach 2 Wochen gekündigt (hatte damals noch x andere Angebote, Accenture war einfach am schnellsten) und rate dir das noch einmal zu überdenken. Meine Erfahrung mit Accenture: "Welcome Call" mit 300 neuen Angestellten. Danach aufgeteilt nach Bereichen. Wir waren dann noch 30. Unter diesen 30, gab es 4-5 Leute mit IT-Ausbildung oder -Studium, ansonsten Quereinsteiger mit Bachelor Die billig Laptops waren dort ein Meme. Alle bekommen super lahme IBM/Lenovo Laptops, auch die Vorgesetzten Accenture hat ein internes GraphDB Social-Network: Dort musst du dein Profil pflegen, ähnlich wie bei Linkedin/Xing Jeder sieht was dein Corporate-Level ist, welche Erfahrung, Skills und Projekte du gemacht hast Du musst dich dort promoten, um von Führungskräften für Projekte ausgewählt zu werden! Accenture verkauft hunderte "Consultants" ohne relevante(s) Ausbildung/Studium, aber mit Zertifizierungen Trotzdem wird nach Qualifikation bezahlt, d.h. FIAE/FISI verdient weniger als Bachelor of Arts in Kulturwissenschaft Ich habe dort Menschen mit 10, 20... etc Zertifizierungen gesehen, denen nicht mal mehr ein Hauch an Begeisterung für ihre Arbeit anzusehen war, die sich in einer Art klinischen Gleichgültigkeit freudig in ihrem Bürostuhl drehten, während sie davon erzählten, dass sie seit Monaten nichts mehr zu tun gehabt hätten. Schau dir mal die Kununu-Page an. Hab damals offenbar tatsächlich mal in weiser Vorausschauung gekündigt: Wer stolz auf seine Arbeit sein will, ist hier falsch. 1,2 von 5 Sternen September 2023 ProjektleiterInnen und aufwärts geht es nur um ihre Kennzahlen und Umsatz. Obgleich das Projekt von vorneherein schlecht aufgesetzt war, sollen es die Projektmitarbeiter mit kostenloser Mehrarbeit ausbaden. Fachlich hat man es oft mit Leuten zu tun, die nicht mehr als aktuelle Buzzwords kennen, aber Hauptsache Phrasen aus dem Managementlehrbuch dreschen. Man wird in ein Karrierelevel einsortiert. Wenn man nicht als Junior eingestiegen ist, wirds mit weiterem Aufstieg bald schwer, am Anfang geht es eher schnell. - Schlechte Laptops, Support dafür aus Indien, ist ja klar. - Zeiten buchen sollte mehrere Monate im Voraus erfolgen. Man wird nur an Kennzahlen ("Chargeability") gemessen. - die internen Tools und Intranetseiten sind so schlecht und meilenweit entfernt vom nach außen getragenen Anspruch der Top-Techberatung. Nie mehr. 1,8 von 5 Sternen September 2022 Hier kriegt einfach jeder nen Job. Gibt keine richtigen Vorstellungsgespräch, es wird nur kurz geklärt, ob man noch Interesse an dem Job hat und wann man anfangen kann. Hier ist man nur eine Nummer. 1,5 von 5 Sternen September 2023 Kaum schlechteren Umgang wie hier erlebt. ein hohes Mikromanagement seitens der Führungskraft, enormer Druck und du zählst nur als Arbeitskraft als ein Mensch Unterste Schublade. 1,3 von 5 Sternen Mai 2023 Ich durfte während meiner Zeit (4 1/2 Monate, danach habe ich eine Kündigung forciert) keine externe Schulung besuchen. Das Weiterbildungsangebot ist sehr unübersichtlich und teilweise von eigenen Mitarbeitern zusammengestellt, die nicht einmal fließend die Sprache beherrschen. Wer persönlich wachsen will ist hier an der falschen Adresse. Absteigender Ast, nicht (mehr) zu empfehlen. 1,9 von 5 Sternen August 2023 Die Kommunikation in der Firma ist wirklich eine Katastrophe, egal bei welcher großen oder kleinen Umstellung! Bin froh wenn ich bald weg bin. 1,3 von 5 Sternen September 2023 Gut am Arbeitgeber finde ich: Nichts Aber naja, wenn dein Vitamin B - welches du übrigens null für Accenture brauchst, da die einfach absolut jeden nehmen - also wenn dein Vitamin B sagt, Accenture wäre gut, dann, well... Naja, musst letzten Endes du wissen.
  13. Arzt... Also ich bin lieber der Typ, der Probleme analytisch mit Software löst und hab überhaupt keine Sehnsucht danach Tag ein, Tag aus in meinem Krankenhaus-, Klinik- oder Praxis-Büro darauf zu warten, dass irgendwelche Omas und Opas zu mir kommen, denen ich dan den Schmalz vom Körper popeln soll. Der Arzt fährt mit seinem Porsche nach Zermatt zum Ski-Fahren oder auf der Briefkasten-Segelyacht durch die Karibik, weil er sonst nichts hat, weil er nur das ist, was er sich in seiner Freizeit kauft. So sehe ich meine Eltern jedenfalls. Aber vielleicht bin ich zu idealistisch, naiv. Vielleicht ist es egal, welchen Beruf man hat, weil einem irgendwann, früher oder später ohnehin völlig egal ist wie man sein Geld verdient und nur noch das Maximale für sein Privatleben rausholen möchte.
  14. In der Pressemitteilung stand allerdings auch, dass es sich dabei vorrangig um altes Personal handelt, welches in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden soll. Die Telekom gehört ja zu den Alten. Dort dürften weitaus mehr als nur die 1500 IT-Mitarbeiter bereits im (vor-)Rentenalter sein.

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