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Timmos

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  1. Ja das hat wohl mit speziellen Ordnungen für die oft vorhandene Selbstständigkeit bei Künstlern und anderen Freibeträgen zu tun. Ich glaube die KSK übernimmt die 14% des Arbeitgebers. Egal. Naja Künstlersozialkasse klingt nach Künstler. Landwirtschaftliche KK klingt nach Landwirten... was noch? Techniker? Ich habe mich gefragt ob es einen äußeren Grund, einen Zusammenhang mit dem Beruf gibt - auch wenn es nur Details sind. Aber ich kann aus Euren Antworten herauslesen, dass dem nicht so ist, oder es für euch keine Rolle gespielt hat. Danke
  2. Hi, es gibt ja bei den gesetzlichen Krankenkassen nur kleine Unterschiede. Bei manchen Berufsgruppen lohnt allerdings ein genauer Blick. Autoren zum Beispiel können in die Künstlersozialkasse und das ist für diese Berufsgruppe finanziell wirklich viel besser. Wie ist das mit den (Fach)Informatikern im sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis - bei euch? Techniker, AOK, whatever? => Egal oder ganz gezielt ausgewählt? Privatversicherung würde ich für mich ausschließen.
  3. Meinst du, dass Firmen auf ihre ausgeschriebenen Stellen ungern Leute nehmen, die eine Umschulung (statt Ausbildung) haben, oder dass eine Firme ungern betriebliche Umschüler für die eigentliche Umschulung nimmt?
  4. Hallo, danke für euren netten Antworten. lese ich das richtig raus, dass man zur Zeit nicht wirklich recherchieren kann, ob und welche Stellen es im Öffentlichen Dienst gibt, da diese nur bei Ausschreibung auftauchen? Und ausgeschrieben werden sie voraussichtlich im Herbst/September um im August 24 anzufangen? Könnte man das als "gängige" Praxis bezeichnen? Dann wüsste ich etwas besser woran ich bin wenn es um Berufe in diesem Bereich geht (Aber das ist wohl eher eine Frage für einen eigenen Thread) Noch etwas: muss man für eine Stelle als FI AE/SI mit einem Aufnahmetest rechnen? Also Mathetest, Konzentrationstest usw... Bei einem Beratungsgespräch bei der Bundeswehr für zivile Berufe wurde mir gesagt, dass es keine Aufnahmetests gibt. Der Typ meinte aber vielleicht "Keine Aufnahmetests wie bei Soldaten" (also mit psychologischem Gutachten/Sporttest) Wenn ja: gibt es hier gängige Bücher zur Vorbereitung?
  5. Hallo, ich bin als Späteinsteiger (Jahrgang 1983 😉 ) gerade auf der Suche nach Möglichkeiten für einen Ausbildungsstart (betriebliche Umschulung scheint mir utopisch) in Hamburg. Einige Bewerbungen sind schon raus, aber es ist schwer vorherzusehen, wo das Rennen für den Start im August/September schon gelaufen ist. Stepstone und das Jobportal der Arbeitsagentur sind jedenfalls noch voll... Deswegen dachte ich, ich kann ja einfach mal hier fragen, ob ihr eine konkrete Idee habt? Was ich suche: Position: Ausbildung Fachinformatiker SI oder(!) AE Standort: Hamburg Beginn: August/September (spätestens Februar) Praktikum: Ja gerne, zum Kennenlernen. Allerdings kommt bald die große Schließzeit der Kita in den Sommerferien (habe ein Kind) Was ich habe: Abitur mit 3er Schnitt von 2003 Geisteswissenschaftliches Studium (mit gut bis sehr gut), das wenig mit Technik zu tun hat, aber einige zwischenmenschliche Fähigkeiten (Teamplay, wiss. Arbeit, Situationen mit hohem Druck, #ichSchlafeEinfachNichtMehr-Leistungsbereitschaft) Eigenes StartUp mit Wettbewerbserfolgen und Stipendium (Thema: App-Entwicklung - ich war dort aber NICHT Programmierer) Initiative im Lebenslauf Trotzdem ein erklärungsbedürftiger Lebenslauf (ohne Gefängnis- oder Klinikaufenthalt 😉 ) Was ich kann: Ich habe Erfahrung mit kleinen Skripten (Python, ganz neu: node.js Grundlagen) html / css / JS - auf Tutorial/Lehrbuch-Niveau (d.h. ich kann Sachen nachcoden und mit eigenen Ideen erweitern) SQL – kommt als nächstes Windows und klar, Office Wunschkonzert: Perfekt wäre eine Behörde oder Stadt-/Bundeseinrichtung (wie Polizei, Bundeswehr, Ämter - aber da finde ich nichts). Ein Betrieb, der Erfahrung in der Ausbildung hat, sich wirklich auch auf die Betreuung der Azubis einlässt Übernahmechancen Ein Teil an der Arbeit als FI, der mich nicht so interessiert: Der Kaufmännische Part. First Level Support für Kunden (nicht Unternehmensmitarbeiter) (darf ich so ehrlich sein? ) „Huh … hat er oben geschrieben Anwendungsentwickler ODER Systemintegrator?“ Ja man. In der Anwendungsentwicklung habe ich mir bereits Grundlagen angeeignet. Habe eine App mit produziert, mit AdobeXD Prototypen entwickelt, Präsentationen gehalten, Gelder eingeworben. In VS-Code fühle ich mich wohl und in der Win-CMD kann ich auch schon das Verzeichnis wechseln 😉 Es würde mir sehr viel Spaß machen hier anzuknüpfen. Aber ich habe auch großen Respekt vor der Aufgabe und bin mir nicht sicher, ob ich trotz Vorerfahrung eher bei Null anfangen muss. Bisher habe ich DoItYourself gearbeitet. Neu wird für mich: in einem großes Team an Details zu Arbeiten, ein anderes Projektmanagment, das TechStack des Unternehmens – ich habe viel zu lernen. Beim Systemintegrator ist es so, dass ich mich bisher nicht speziell mit Netzwerktechnologie oder Telekommunikation beschäftigt habe. Computer basteln: ja. Netzwerk einrichten: nein. Aber ich bin lernfähig. Und interessant ist das Thema allemal – grade im bereich Security. => Mir ist es wichtiger Wo ich arbeite, welche konkreten Aufgaben man bekommt und wie die Marktchancen später sind. Wichtiger als die ganz genaue Berufsbezeichnung. Der Systemintegrator ist grade beim Arbeitsmarkt schon irgendwie führend. Aber hey, ich kann mich auch mit dem DuPA anfreunden, wenn Unternehmen und Aufgaben passen Schreibt mir gerne eine PN falls ihr etwas habt, oder hier rein, falls ich mir etwas mal anschauen sollte. ps: IT-Job Messe Ende Juni in Hamburg hab ich schon auf dem Zettel
  6. Ich schauen mit Fokus auf Hamburg. Ich bin nicht alleinerziehend aber es muss in der Partnerschaft mMn Kompromisse geben bei Kinderkrankheiten. Ich bin mir aber nicht sicher wie das (um)schulisch geregelt wird wenn das Kind krank ist. Normalerweise hat man ja Kinderkrankentage. Ich denke da gibt es schon eine Lösung und ich muss mit den entsprechenden Stellen drüber reden (hoffentlich) ohne sie abzuschrecken. lg an alle
  7. Hallo alle Danke für die Antworten auch wenn ich nicht auf jeden eingehe, habe ich alles gelesen. Ah ne das meinte ich anders: ich habe selbst Kinder und die haben feste Schul- und Abholzeiten. Da brauch ich tatsächlich auch etwas flexibilität. Ggf werden Kinder krank und das bedeutet in manchen Fällen dann auch für mich maximal Homeoffice. Daher ist das Remote-Prinzip hier vielleicht angebracht. Bachelor: aus dem Bereich Geisteswissenschaften, immerhin mit pädagogischer Weiterbildung 😁 Nur um das Wording klar zu halten: duale Ausbildung = Ausbildung? Also es gibt die (duale) Ausbildung im Betrieb Umschulung (im Betrieb) Umschulung (rein schulisch über einen Träger) In meiner Region gibt es 30+ Ausbildungsangebote auf der Seite des AA. Bei den Inseraten taucht tatsächlich vergleichsweise Selten JS/Python/WebStack auf... React schon gar nicht. Das wurde sonst immer so als die Zukunft gepriesen. Stattdessen jQuerry und php von denen man immer hört, dass sie überholt seinen und selten gesucht... hmm
  8. Hi, ich befasse mich mit dem Gedanken die Umschulung zum FI zu machen. Ich bin aber schon 39 Jahre alt und habe Kinder und daher türmen sich die Fragen, ob das eine gute Entscheidung wird, denn mit Anfang 20 kann man doch mehr experimentieren. Mit 40 kennt man Doom. Was ich gerne will: Ich will programmieren können aber ich bin nicht sicher ob ich jeden Tag 8 Studen konzentriert in Codezeilen starren will. Die Systemintegration kam mir von daher immer "abwechlslungsreicher" vor. Außerdem habe ich ein nicht-IT-Studium und kann mir vorstellen als Fachinformatiker in Unternehmen der vorher studierten Branche zu Arbeiten. Hier gibt es (sicher) mehr Stellen für SI als AE... Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen Feedback und Einschätzungen geben. Einerseits: kann ich die Umschulung schaffen? und andererseits: kann ich mit 41 Jahren noch als Berufseinsteiger in die IT eine Chance haben? Das letzte was ich brauche ist das zu lernen und hinterher bei Netto an der Kasse zu sitzen. Vorerfahrung IT: Ich war in einem StartUp (leitend) und habe dort gut mit Jira/Bitbucket gearbeitet. Wir haben eine App entwickelt aber ich habe dort nur minimal gecodet (Daten in den Code einfügen, Exceltabellen automatisieren, Landingpage eingerichtet) . Und wenn sich die Programmierer dort unterhalten haben, habe ich nicht selten nur Bahnhof verstanden. Ich möchte die App aber unbedingt im Hobby oder als persönliches Projekt übernehmen (meine persönliche Motivation zum Lernen über den Berufswunsch hinaus). Ich habe 3 fette Lehrbücher HTML+CSS und JavaScript durch und habe alle Beispiele coden können und sicher >90% verstanden und einen Großteil verinnerlicht. Ich kann eine Homepage bauen (noch kein Hosting bisher) und fancy nervige Animationen einbinden. Ich habe mir Nächte mit AdobeXD um die Ohren geschlagen und schon einige Prototypen entwickelt (allerdings eben nicht für professionelle Kunden). Ich kann einfache JS-Projekte nachcoden (Taschenrechner, Notizblock typische Youtube Beispiele) und mehr und mehr auch ohne Vorgaben Funktionen umsetzen. Mit Bootstrap habe ich angefangen bin dann aber wieder zu Vanilla zurückgekehrt. Ich liebe es nicht grade Fehlermeldungen bis tief in die Nacht nachzugehen. Wenn ich aber Google und Foren zur Hilfe nehme, fummel ich auch in einer Registry so lange bis es läuft. Nervt tierisch aber ich kann da auch mal tagelang dran bleiben. Aktuell möchte ich React lernen und hänge im Node.Js/Webpack Fehlermeldungs-Universum. Hier tauchte in letzter Zeit zum ersten Mal so etwas wie Frust und Zeifel auf, ob ich die nötigen Vorraussetzungen für die Umschulung mitbringe. Das Einrichten der Entwicklerumgebung und die Nutzung von Paketen und Labraries funktioniert für mich zwar "regelmäßig" in den ersten Anläufen (ich meine wenn ich den Tutorials folge) - aber ich tippe 20-30% der Befehle manchmal nur wie ein Lemming ab. Und am Ende kann es poassieren, dass der Scheiß dann doch nicht compiliert wurde 😁 Und die Fehlerrecherche beginnt... Ich bastel aber auch gerne an Hardware. Mein PC ist immer selbst zusammengestellt und ich setze für Freunde und Familie auch immer die Systeme auf (einfache Windows-Office Sachen). Mit Netzwerken und deren Einrichtung habe ich noch gar keine Erfahrung und finde das nicht interessant (was aber nicht heißt, dass ich zu faul bin da Wissen anzueignen). Ich habe bald einen Termin beim Jobcenter (aktuell Bürgergeld nachdem das StartUp pleite war) und muss dem Bearbeiter ja etwas Konkretes sagen denke ich(?). Entschieden werden muss FiSi oder FAE? Habt ihr das Gefühl das eine könnte besser passen als das andere? Kann man, wenn man den FAE hat verkürzt den FiSi nachmachen um dann bessere Chancen zu haben? (Ich glaube die Ausbildungsinhalte sind in manchen punkten gleich) Berufliche Umschulung oder rein schulisch? => am Ende soll der IHK Abschluss stehen Ich bin das schulartige Lernen nach Abitur, 2xBachelor und einer Selbstlernerphase etwas müde. Ja ich weiß in der Info muss man sich immer weiterbilden. Aber ich möchte doch so schnell es geht wirklich arbeiten, die Möglichkeiten zur Spezialisierung nutzen, ggf noch ein bisschen Karriere beginnen. 2 Jahre in der Schule hängen hat den Vorteil, dass es vielleicht schneller und strukturierter zum Abschluss kommt und sich dann auf die Arbeit konzentrieren kann? Ich freue mich sehr aus dem Homeoffice raus zu kommen und mich face2face mit Leuten in einem Raum zu befinden, Mitstreiter mit den gleichen Fragezeichen zu sprechen... Aber mit schulpflichtigen Kindern, die noch gebracht und abgeholt werden müssen – ich weiß nicht wie ich das mit einer Anwesenheits-Schulung täglich von 7:30 -16 Uhr vereinbaren soll. Grade auch wenn Schulferien sind und ich meiner Partnerin auch ein Leben abseits der Kinderbetreuung ermöglichen will. Hier lese ich aber seltener von der beruflichen Umschulung – gibt es die überhaupt, oder meint man damit eigentlich die klassische Ausbildung? Da ist man mit 40 sicher auch aus den Möglichkeiten raus oder? Nur so ne Frage … Hat man bei einer AusbildungUmschulung im Unternehmen dann Berufschule mit Fächern, die nichts mit dem FI zu tun haben (Religion, Sport, Segeln)? Ich möchte mich wirklich auf den Kern meiner zukünftigen Arbeit konzentrieren. Und so schnell es geht die Schule hinter mir lassen und das machen, was dann bei meinem zukünftigen AG verlangt wird. Denkt ihr, dass der Abschluss für mich machbar ist? ich habe ja oben etwas über meine Vorerfahrungen geschrieben - aber das ist alles so DoItYourself mit kleinem StartUp und Youtube. Ich bin schließlich seit 20 Jahren aus der Schule raus... binomische Formeln? Was? Wie habt ihr eure Bildungseinrichtung für die Umschulung gefunden? !important Es gibt so viele. Worauf habt ihr geachtet? Welche Recherche gemacht? Auch angerufen für einen persönlichen Eindruck oder ist das übertireben? Ich habe hier oft gelesen, dass das eine kritische Entscheidung sein kann für die Qualität. Aber auch für die Anerkennung bei IT Arbeitgebern? Wenn ich zum Beispiel Jura studiere und zwischen Harvard oder der Hochschule Grevenwiesbach wählen kann dann... ihr wisst schon Ich war noch nie beim Jobcenter (also in einer ALG oder gar ALG2 Phase), daher hoffe ich, dass das alles konstruktiv ablaufen wird und ich geeignet bin. Dass der Berater nett ist ☺️ mäh das war viel Text. Die letzte Frage ist mir eigentlich die wichtigste. Ich mach das mal wie beim css damit es nicht untergeht... Danke für eure Antworten ich freue mich darüber!

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