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  1. Ich fand WiSo und Der 2.Teil der IT Prüfung machbar - jedoch war CPS für mich absolut fremd. Tatsächlich hieß es an unserer Schule, dass das für Systemelektoniker sei, deshalb wurde es auch nie behandelt. Na ja, die Prüfung hab ich ordentlich vergeigt, sollte aber trotzdem zum bestehen reichen 😀
  2. Alles klar, danke. Wie werden diese dann verrechnet? Also wie zählen diese im Verhältnis der Berufsschulnote? Oder ist das individuell und nicht vorgegeben? Gruß
  3. Hi zusammen, ich schreibe die Woche meine Prüfungen. Jedoch konnte mir kein Lehrer oder meine Kollegen die Benotung des ganzen erklären. Ich schreibe die Prüfung in der neuen VO 2020 als FISI. Ich habe die Benotung so verstanden: 20% AP1 10% AP2 1.Prüfung 10% AP2 2.Prüfung 10% WiSO 50% Projekt (Doku und Präsentation) So komme ich auf die 100%. Aber wo werden hier denn die Noten der Deutsch - und Gemeinschaftskundeprüfungen addiert? Ich weiß, ist wohl eine simple Frage, eventuell kann mich jemand aufklären. Dankeschön!
  4. Super, danke! Würdest du also sagen, dass das ansonsten passt und "genehmigungsfähig" ist für IT Systemintegrator? 😀
  5. Ich konnte es aus dem Feedback nicht rauslesen, es ist aber tatsächlich so, dass das kein Sinn macht. Ich glaube, dass der Prüfer sich da einfach nur zu ungenau ausgedrückt hat. Er hat mir quasi verboten größere Zeitblöcke als 6 Stunden zu erstellen ohne deutlich weitere Erläuterung und die Unterpunkte dürfen nicht länger als 3h sein. Es wurde nichts explizit zur Dokumentation erwähnt - ich vermute (und hoffe) auch deshalb, dass es einfach auf die Punkte während des Projekts bezogen war. Ich habe es jetzt nochmals überarbeitet und bin ehrlich gesagt sehr zufrieden damit (danke nochmals!) Zeitplanung: Projektplanung (15h): 1.1 Vorplanung (5h) 1.1.1 Meeting mit IT-Verantwortlichen (2h) 1.1.2 IST-Analyse durchführen (1h) 1.1.3 SOLL-Konzept erstellen (2h) 1.2 Recherche Asset Management Systeme (3,5h) 1.2.1 Recherche verschiedener Asset Management Systeme (3h) 1.2.2 Anfrage möglicher Testversionen (0,5h) 1.3 Erstellung einer Entscheidungsmatrix (6,5h) 1.3.1 Entscheidungsmatrix erstellen (2h) 1.3.2 Eintragen der gefundenen Asset Management Systeme (1h) 1.3.3 Analyse und Vergleich der Software (2h) 1.3.4 Software auswählen (0,5h) 1.3.5 Softwareinstallationsplanung (1h) Projektdurchführung (11h): 2.1 Erstellung und Implementierung einer Testumgebung (5h) 2.1.1 Virtuelle Maschine erstellen und konfigurieren (2h) 2.1.2 Installation des ausgewählten Asset Management Systems (1h) 2.1.3 Konfiguration des ausgewählten Asset Management Systems (1h) 2.1.4 Funktion - und Fehleranalyse (1h) 2.2 Anbindung an vorhandenes Ticketsystem (3h) 2.2.1 API-Schnittstelle konfigurieren (2h) 2.2.2 Funktionstest (1h) 2.3 Liveschaltung des Hardware Asset Managements (3h) 2.3.1 Umzug auf aktiven Server (1h) 2.3.2 Aktuellen Hardwarebestand einpflegen (2h) Projektabschluss (14h): 3.1 SOLL/IST Vergleich erstellen (2h) 3.2 Erstellung Dokumentation und Anleitung für die IT-Abteilung (3h) 3.3 Projektdokumentation (8h) 3.4 Fazit und Lessons Learned (1h)
  6. Danke für deine Antwort: Ich habe das Problem, dass der Prüfer mir verboten hat, längere Zeitperioden als 6h zu verwenden. Er hat sich bei meinem ersten Antrag darüber beschwert, dass ich 8 Stunden Projektdokumentation geschrieben habe und wollte, dass ich das weiter ausführe, wenn ich mehr als 6 Stunden brauche. Leider habe ich keine Kontaktdaten bekommen und bei der IHK kommen weder ich noch andere aus der Firma durch - wir haben kein Ansprechpartner. Ich werde bezüglich dem IST und SOLL Konzept noch etwas nachfeilschen, danke!
  7. Ich habe die Zeiten soweit verändert: Zeitplanung: Projektplanung (13h): 1.1 Vorplanung (4,5h) 1.1.1 Meeting mit IT-Verantwortlichen (2h) 1.1.2 Planung der Kosten und Definition der Kriterien (2,5h) 1.2 Recherche Asset Management Systeme (3,5h) 1.2.1 Recherche verschiedener Asset Management Systeme (3h) 1.2.2 Anfrage möglicher Testversionen (0,5h) 1.3 Erstellung einer Entscheidungsmatrix (5h) 1.3.1 Excel mit Gewichtung erstellen (3h) 1.3.2 Eintragen der gefundenen Asset Management Systeme (1h) 1.3.3 Auswahl der Software (1h) Projektdurchführung (16h): 2.1 Erstellung und Implementierung einer Testumgebung (9h) 2.1.1 Virtuelle Maschine erstellen und konfigurieren (2h) 2.1.2 Installation des ausgewählten Asset Management Systems (3h) 2.1.3 Konfiguration des ausgewählten Asset Management Systems (3h) 2.1.4 Funktion - und Fehleranalyse (1h) 2.2 Anbindung an vorhandenes Ticketsystem (4h) 2.2.1 API-Schnittstelle konfigurieren (3h) 2.2.2 Funktionstest (1h) 2.3 Liveschaltung des Hardware Asset Managements (3h) 2.3.1 Umzug auf aktiven Server (1h) 2.3.2 Aktuellen Bestand übernehmen (2h) Projektabschluss (11h): 3.1 SOLL/IST Vergleich (2h) 3.2 Erstellung Dokumentation und Anleitung für die IT-Abteilung (3h) 3.3 Projektdokumentation (6h)
  8. Alles klar, vielen Dank für das Feedback. Dann werde ich das nochmals überarbeiten. Aber grundsätzlich: Sollte passen, oder?
  9. Abgetrennt von @Maniska und natürlich alle anderen Helfer: Ich habe jetzt mal den ersten Versuch gewagt, was würdet ihr sagen: Kann man das so machen? 😀 Danke nochmals! Projektbezeichnung: Planung und Einführung eines Hardware Asset Management Systems für Beispiel Groß GmbH Projektbeschreibung: Die Beispiel GmbH ist einer der größten B2B-Unternehmen für xxx – und xxxxxxxxxxx. Wir beschäftigen etwa 1600 Mitarbeiter in über 20 Standorten auf der ganzen Welt. Diese Firma ist die Unternehmenstochter der Beispiel Groß GmbH, eine Serviceholding der Unternehmensgruppe, welche sich um zentrale Services wie z.B. Marketing und auch IT-Anliegen kümmert. Die IT-Abteilung umfasst etwa 60 Mitarbeiter, davon 8 Auszubildende. Derzeit gibt es kein definiteres Verfahren für den Ablauf von Hardwarebestellungen für unsere IT- Mitarbeiter. Geräte werden mittels Ticketsystem bestellt, jedoch erfolgt danach kein Automatismus und es werden Geräte aus dem Lager geholt, wenn welche im Schrank liegen – wenn nicht, wird das Ticket an unseren Hardwarekäufer weitergegeben. Es gibt somit keine Bestandsführung. Es kann keine Zuordnung durch das System erfolgen und oft sind nicht genug Geräte auf Lager, da der Bestand nicht regelmäßig überprüft wird. Dazu sind Garantiezeiträume von Geräten nicht ersichtlich, oft liegen Geräte während des Garantiezeitraumes ungenutzt im Schrank. Es gibt keine Priorisierungsliste bei der Hardwarevergabe, weshalb meist nach dem „First-In, First-Out“ Prinzip gearbeitet wird, was für kurzfristige Übernahmen für neue Mitarbeiter zu großen Problemen führen kann. Projektziel: Ziel des Projektes ist es ein Hardware Asset Management System zu testen und einzuführen, welches eine generelle Bestandsführung für Hardware bietet. Das Asset Management System sollte kompatibel mit dem bereits existierenden Ticket System der Firma „xxxxxxxxx“ sein und, wenn möglich, über eine API-Schnittstelle angebunden werden. Es sollte eine generelle Übersicht der Geräte mittels Seriennummer geben und jedem Mitarbeiter zuordnungsfähig sein. So soll mit Eingabe der Seriennummer die Restgarantie des Gerätes, der Lieferant und der Besitzer des Gerätes angezeigt werden können. Das Asset Management System soll außerdem eine Priorisierungsfunktion bieten, damit Bestellungen über Tickets richtig abgearbeitet werden können. Die Bestandsführung soll den IT-Mitarbeitern in der Hardwareausgabe due Abwicklung erleichtern. Zeitplanung: Projektplanung (14h): 1.1 Vorplanung (5h) 1.1.1 Meeting mit IT-Verantwortlichen (2h) 1.1.2 Planung der Kosten und Definition der Kriterien (3h) 1.2 Recherche Asset Management Systeme (5h) 1.2.1 Recherche verschiedener Asset Management Systeme (3h) 1.2.2 Anfrage möglicher Testversionen (2h) 1.3 Erstellung einer Entscheidungsmatrix (5h) 1.3.1 Excel mit Gewichtung erstellen (3h) 1.3.2 Eintragen der gefundenen Asset Management Systeme (1h) 1.3.3 Auswahl der Software (1h) Projektdurchführung (13h): 2.1 Erstellung und Implementierung einer Testumgebung (9h) 2.1.1 Virtuelle Maschine erstellen und konfigurieren (2h) 2.1.2 Installation des ausgewählten Asset Management Systems (3h) 2.1.3 Konfiguration des ausgewählten Asset Management Systems (3h) 2.1.4 Funktion - und Fehleranalyse (1h) 2.2 Anbindung an vorhandenes Ticketsystem (4h) 2.2.1 API-Schnittstelle konfigurieren (3h) 2.2.2 Funktionstest (1h) Projektabschluss (11h): 3.1 SOLL/IST Vergleich (2h) 3.2 Erstellung Dokumentation und Anleitung für die IT-Abteilung (3h) 3.3 Projektdokumentation (6h) Zeitlicher Puffer: 2 Stunden
  10. Ich würde die nächsten 2 Tage den Antrag fertig schreiben und ggf. nochmals hier posten und abchecken lassen, bevor es das letzte Mal zur IHK geht 🙂 Nur kurze Frage: Das ist legitim, oder? Ich darf vor der Abgabe hier meinen Antrag präsentieren bzw. ggf. nach Tipps fragen? Das Forum ist hier ja nicht unbekannt für die IHK-Prüfer - ich möchte nur nicht, dass das naher Nachteile haben kann wenn man mithilfe eines Forums zum Ziel gelangt, man kann ja relativ einfach den Antrag den Leuten zuordnen, wenn man selbst daran arbeitet. Danke!
  11. Klar, das muss dann natürlich noch alles definiert werden. Mir war nur noch nicht ganz klar, ob das Thema quasi zu wenig "Systemintegrator" ist, da mich die Definition hier etwas verwirrt hat was denn genau jetzt alles dazu gehört. Ich werde danach schauen, mir hat das Feedback hier auf jeden Fall sehr gut getan und habe auch gemerkt, dass das Projekt von mir selbst zu viele vordefinierten Reiter hat und somit als Projekt schwer ist. Da ist ein Asset Management, wo wir auch selbst die komplette Kontrolle haben und ich so selbst alles definieren kann und einstellen kann, sehr gut. Es gibt mir auch einen größeren Lernfaktor, da ich mich mit Intune bereits gut auskenne - mit Asset Management noch gar nicht.
  12. @Maniska Da du mir bis jetzt die ausführlichste Antwort gegeben hast (Vielen Dank nochmal!) habe ich mit Rücksprache mit dem Chef meines Ausbilders ein Projekt zur Erstellung eines Hardware Asset Managements einzuführen. Wir haben ein Ticketsystem, dem noch kein Hardware Asset Management beiliegt und dies muss komplett konfiguriert werden. Habe durch Zufall das Thema hier gesehen :Projekt Es würde dem hier ähneln. Würdet ihr das heute auch noch so empfehlen? Ich bin ja unter der neuen Ausbindungsverordnung ausgebildet (VO 2020) Vielen Dank schon Mal!
  13. Danke auf jeden Fall schon mal für das Feedback, das hilft echt weiter. Also Grundsätzlich rät mir dann jeder dazu, dass ich ein neues Projekt suchen sollte. Dann werde ich das auch erstmal tun. Danke.
  14. Was wäre denn ein Standard Projekt bzw. Projektfeld, welches man in einer Umgebung aufbauen könnte, bei denen es klar definierte Abteilungen gibt? Ich habe z.B. kein Zugriff auf Server o.ä - das macht ein Dienstleister. Ich habe eigentlich nur Cloud Zugriff und kann mich auf den lokalen AD schalten, zusätzlich betreue ich die Clientgeräte (Laptops) bei uns.
  15. So dumm es klingt: Es ist nicht definiert. Es steht NICHT dran, ob ich einen neuen abgeben soll oder Überarbeiten soll. Es gibt keinen Wortlaut, der es klar definiert. Sie sagen ich sollte es anders planen. Der genaue Wortlaut des Antrags steht im Titel also das in "" ist der genaue Wortlaut. Kritisiert wird: - Zeiteinteilung - systemintegrative Anteil ist nicht ersichtlich - Die Cloud-Services, die genutzt werden, sollten vom Prüfling aufgebaut werden - Ich soll z.B. eine Backup Lösung einbauen - Die Komplexität des Projektes ist zu gering Das heißt einerseits wird die Überarbeitung gefordert - andererseits heißt es, das Projekt ist zu wenig. Deshalb mache ich jetzt ein neues bzw. habe es so verstanden.

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