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vincent1607

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  1. Hey Naja, denke, dass genau die Implementierung etwas kritisch wird, da mir da der Netzwerkdienstleister einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Genau damit wäre ja dann schon der Projekttitel falsch 😕 Grundsätzlich ist es bei mir im Unternehmen so, dass mit Investitionen extrem geizig umgegangen wird. Die Wahl würde also eher auf eine Open-Source Variante fallen. So groß ist unser Netzwerk jetzt nicht würde ich mal behaupten und wirklich große Veränderungen im Netzwerk gibt es auch nicht.. Skalierbar durch Automatismen wird hier also denke ich auch nicht benötigt. Habe mir hier schon als Lösung checkmk überlegt, da diese eine Open-Source Variante bieten. Falls das Netzwerk doch noch wachsen sollte, kann man auf die Enterprise Variante umsteigen, welche Automatisierung bietet. Ein Firewall-Cluster, bestehend aus zwei einzelnen Sophos Firewalls, ein Backend-Server Cluster bestehend aus 3 hypervisoren, auf denen etwa 13 VM's laufen, welche verschiedene Dienste wie Mailserver, Windows AD, DNS, DHCP, CRM System, etc. laufen und ein Datenbankserver. Dazu kommt ein zweites Cluster, ebenso aus drei hypervisoren, welches unsere Terminalserverumgebung (Citrix Layering) bereitstellt. 9 Außenstandorte sind via Lancom VPN Router an die Geschäftsstelle angebunden und an den Standorten hängen jeweils nochmal Switches (teilweise managed, teilweise unmanaged, unterschiedliche Hersteller und Konfigurationen) etc. Ich denke, das Problem wird nicht sein, die Geräte im allgemeinen einzubinden, sondern eher auf den relevanten Geräten SNMP oder die Agenten, welche den Dienst überwachen zu aktivieren und lauffähig zu machen. Ich würde es eher so kennzeichnen, dass überwiegend Fokus auf die zentrale Netzwerkinfrastruktur gelegt werden soll, da diese ja wirklich ausfallkritisch für alle Standorte ist. An den Außenstellen vielleicht nur die Router. Das ist eben das Problem. Der Netzwerkdienstleister verwährt uns ziemlich viele Zugriffe und ist ziemlich vorsichtig bezüglich solcher Sachen. Ich habe eben ein bisschen bedenken, dass er mit dem was er geschrieben hat auch meinte, dass eine Implementierung ins Produktivsystem in dem Projekt auch nicht erfolgen soll. Wenn, wäre es natürlich gar nicht so blöd, vor allem weil dann noch ein bisschen VMware ESXi mit drinnen wäre, wenn man die VM umzieht. Falls doch, denkst du, ich sollte die Implementierung noch mit in dem Zeitplan berücksichtigen sollte?
  2. Hey @Pyrrah Danke für deine Antwort Das Ganze in einer Testumgebung (eine Testumgebung haben wir an sich nicht, wir würden einen alten, außer Betrieb genommenen VMware ESXi Server dafür bereitmachen und so tun, als wäre das unsere Testumgebung, die schon besteht) durchzuführen klingt natürlich logisch. Allerdings würde die Implementierung ins Produktivsystem dann hinten runter fallen, schon aus Zeitgründen denke ich.. Ich bin da halt etwas skeptisch, da der Titel ja "Evaluierung und Implementierung..." lautet. "Evaluierung und Konfiguration.." würde denke ich etwas komisch klingen.. Unser Netzwerk vor allem an den Außenstellen inkl. aller managebaren Switches ist etwas zu groß, um das alles im Projektrahmen abzudecken, daher habe ich außerdem mit dem Kollegen überlegt, nur den wichtigsten Teil, also alle Knotenpunkte und wirklich relevanten Geräte (Firewall, Router, Server, hypervisor, USV, Backupserver) im Monitoring einzubinden. Ich habe, damit ich es vorab festgelegt habe, in meiner Projektbeschreibung und dem Projektumfeld noch zwei Sätze verändert: Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist es, verschiedene Monitoring Lösungen technisch und wirtschaftlich zu evaluieren, anschließend soll eine Entscheidung für eine Lösung getroffen und diese dann in einer Testumgebung installiert und für einen Teil der bestehenden Netzwerkumgebung konfiguriert werden. Projektumfeld ergänzt: Für die Installation und Konfiguration steht eine VMware ESXi Testumgebung zur Verfügung, um Arbeiten und dadurch entstehende Ausfälle oder Probleme im Produktivsystem zu vermeiden. Was würdest du soweit dazu sagen?
  3. Guten Morgen ich hatte letzte Woche meinen Projektantrag zum Thema "Evaluierung und Implementierung einer Monitoring Lösung zur Überwachung der Netzwerkinfrastruktur" geposted. Hier ist er auch nochmal verlinkt. Nun stehe ich jedoch vor folgendem Problem: Wir sind in meinem Unternehmen zu zweit (mein Ausbilder und ich) für den 1st und 2nd-Level Support zuständig, den 3rd-Level Support übernimmt ein extra Netzwerkdienstleister, welcher sich um unsere VMware ESXi und Citrix Umgebung kümmert. Nach Rücksprache mit meinem Ausbilder ist das Projektthema für ihn so in Ordnung, er wird aber, da er selber nur Quereinsteiger ist, nicht wirklich unterstützen bzw. mitreden können und hat mich daher an den Netzwerkdienstleister weitergeleitet, dass die dort eher Ansprechpartner sind, so hat es mein Vorgänger auch gemacht, dass er bei der Umsetzung dort vor Ort gemacht hat. Meine Idee war, dass ich in unserem ESXi Cluster eine extra VM erstellen (lasse), worauf die Monitoring-Software läuft und ich tatsächliche Geräte in unserem Netzwerk im Projektrahmen einbinde. Der Kollege vom Netzwerkdienstleister, welcher das Ganze betreuen würde, schlägt jedoch vor, anders als ich mir gedacht hatte, dass man das Projekt auf einer "Spielwiese" auf unserem außerbetrieb genommenen ESXi Cluster durchführt, um Schaden am Produktivsystem zu verhindern. Er hat folgendes geschrieben: Wie seht ihr das ganze aus IHK Sicht? Denkt ihr, das könnte so zugelassen werden, wenn man es richtig formuliert? Aus meiner Sicht heraus macht es das Ganze doch nur zu einem Beispielprojekt.. Ich bin da gerade etwas überfragt 😕
  4. Hey, danke für eure schnelle antwort @ickevondepinguin @charmanta Ich habe volle 40 Stunden verplant, hatte beim Copy-Paste aber bei Auswertung "10" statt "11" Stunden verplant, das war mein Fehler wenn man die einzelnen Punkte zusammenzählt, ergeben es dann 40 Stunden
  5. Hey, ich bin relativ neu hier, ich hoffe von der Kategorie und allem passt alles. Ich habe gerade einen ersten Entwurf zu meinem Projektantrag, welchen ich Ende des Monats abgeben muss, formuliert. Ausbildungsberuf ist der Fachinformatiker für Systemintegration Ich würde mich über Feedback und Kritik natürlich sehr freuen. (Einige Formulierungen sind noch nicht so, wie ich mir sie genau wünsche, also ist das erstmal das Grundgerüst, "die Idee".) Projektbezeichnung Evaluierung und Implementierung einer Monitoring Lösung zur Überwachung der Netzwerkinfrastruktur Projektbeschreibung Das XXX setzt eine umfangreiche, zum Teil redundante Netzwerkinfrastruktur, ein, deren Betrieb für den Unternehmenserfolg während der Bürozeiten dauerhaft gewährleistet sein muss. Die zentrale Netzwerkinfrastruktur besteht aus einem Firewall-Cluster, verschiedenen virtualisierten und physischen Servern, und einem Router. Die Außenstandorte sind via VPN an die Zentrale angebunden. Aktuell wird die Netzwerkinfrastruktur nicht überwacht und eventuelle Ausfälle der Systeme werden erst durch Rückmeldungen der Mitarbeiter erkannt, was die Reaktionszeit bei Störungen enorm verlängert. Um bei einem Ausfall bzw. kritischen Zustand rechtzeitig reagieren zu können wird hier ein Monitoring-System benötigt, welches die ausfallkritische Infrastruktur dauerhaft überwacht und die Administratoren mit wichtigen Parametern benachrichtigt. So kann bei einem Ausfall präventiv gehandelt werden Ziel des Projektes ist es, verschiedene Monitoring Lösungen technisch und wirtschaftlich zu evaluieren, anschließend soll eine Entscheidung für eine Lösung getroffen und diese dann installiert und für die bestehende Netzwerkumgebung konfiguriert werden. Projektumfeld Das XXX ist eine Unternehmensgruppe und beschäftigt XXX Mitarbeiter, verteilt an 10 Standorten in Sachsen. Die Unternehmensgruppe ist in der Branche XX tätig. Die 9 Standorte sind via VPN mit der Geschäftsstelle in XX verbunden. Die Umsetzung des Projektes erfolgt in der IT-Abteilung in der Zentrale in XX. Im Rahmen des Projektes ist Herr XXX als Ausbilder und Leiter der Abteilung „IT & Digitalisierung“ mein Projektbetreuer und arbeitet unterstützend mit. Für die Umsetzung steht eine virtuelle Maschine im Server-Cluster zur Verfügung, welche individuell an die Anforderungen angepasst werden kann. Projektphasen und grobe Zeitplanung 1. Planung (12,5h) Kick-off Meeting (0,5h) Ist-Analyse (1h) Soll-Konzept (2,5h) Evaluierung geeigneter Monitoring-Lösungen (4h) Analyse der Wirtschaftlichkeit (2,5h) Planung der Installation und Konfiguration (2h) 2. Durchführung (16,5h) vorbereitende Maßnahmen (1h) Installation der Software (2h) Konfiguration der Software und ausgewählten Geräte (8h) Benachrichtigungen (2h) Monatsberichte (1h) Funktionstest und ggf. Fehlerbehebungen (2,5h) 3. Auswertung (10h) Ergebnisanalyse inkl. Soll-Ist Vergleich (1h) Projektdokumentation (7h) Erstellung einer Kundendokumentation (2h) Projektübergabe (1h) Zusatzdokumente (nicht selbst erstellt = unterstrichen) Lastenheft Kostenplan Projektablaufplan Netzwerkstrukturplan

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