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romz

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  1. Danke für deine Antwort. 👍 Wow, mit 58 auch noch. Chapeau! Ich habe demnächst einen Termin bei der Agentur für Arbeit um die Frage der Kostenübernahme abklären zu lassen. Ich werde berichten. Den Bildungsträger welchen ich soweit ins Auge gefasst habe (da insbesondere in der Nähe), bietet die Umschulung in Vollzeit über 24 Monate in Präsenzunterricht an inkl. 9 Monate Praktikum. Wirklich viele Alternativen gibt nicht.
  2. Es gibt rein schulische Umschulungen für den Fachinformatiker? Alle Angebote die ich bisher gesehen habe beinhalteten irgendwie zumindest ein Praktikum. Hast du einen Link zu einem solchen Anbieter? Ja, das wäre meine Überlegung gewesen. Allerdings ist es schwierig denke ich in meinem Alter hier noch einen regulären Ausbildungsplatz zu ergattern. Ich hatte vor einigen Jahren noch hin und wieder Bewerbungen dazu geschickt (nicht wirklich intensiv) und da schon nur Absagen erhalten oder erst gar keine Antwort. Wird nun bestimmt nicht einfach geworden sein auch wenn man ständig vom "Fachkräftemangel" hört.
  3. Ja. Und hier dachte ich halt, dass es evtl. Bildungsträger gibt, die mit Betrieben zusammenarbeiten. Also wo dem Umschüler dann entsprechend im Betrieb untergebracht wird und man parallel dazu in einer Berufsschule oder auch beim Bildungsträger selbst die Theorie stattfindet. Wenn ich mich selbst im Falle einer Umschulung erst bei einem Betrieb bewerben muss, dann verstehe ich den Sinn der Umschulung nicht ganz. Ich bezahle die ja schließlich dafür und erhalte keine Ausbildungsvergütung in der Zeit, muss parallel dazu meinen Lebensunterhalt selbst sichern etc etc. Ansonsten könnte ich mich natürlich auch gleich um eine klassische duale Ausbildung bei Betrieben im Umkreis bewerben. Aber hier sehe ich meine Chancen sehr gering, damit auch Erfolg zu haben.
  4. Ja. Auf Grund der Tatsache, dass ich solange "raus" bin aus der Schule, dem stupiden Auswendiglernen von Inhalten und meiner gesamten privaten/gesundheitlichen Situation. Ja, daher schätze ich meine Chancen aktuell nicht gut ein. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass meine eigene Annahme auch richtig ist. Mein Selbstvertrauen ist nicht gerade das Beste (um es milde zu formulieren). Ich bin eher #Team Glas "halb leer". Schönes Wochenende!
  5. Moers, Krefeld, Duisburg, Düsseldorf, Mönchengladbach. Das wäre alles so im Umkreis von 10-40 km. Weiter würde ich im Falle eines täglichen Präsenzunterricht nicht unbedingt pendeln wollen. Ja ich bin mir über die Kosten bewusst. Leider findet man hier keine genauen Informationen. Ich habe auch nur etwas von 30-50k gelesen. Ich würde natürlich zunächst versuchen einen externen Kostenträger zu finden. Ist halt die Frage wer außer mir das übernehmen soll. So einen Bildungsgutschein vom Arbeitsamt bekommt man glaube ich nur mit der Voraussetzung, dass man dort auch Leistungen bezieht? Bzgl. der Art der Umschulung. Nachdem was ich nun gelesen und gehört habe, ist eine duale/betriebliche Umschulung auf Grund des Praxisnähe einer rein schulischen Form zu bevorzugen.
  6. Danke für deine ausführlichen Informationen. Ja, das sehe ich im Prinzip genauso. Präsenzunterricht würde ich ebenfalls bevorzugen. Die Kosten für eine Umschulung würde ich im Zweifel selbst tragen. Eignungstest. Es wäre evtl. einmal ganz interessant, einen vergleichbaren Selbsttest zu absolvieren. Einfach um zu sehen, war da so von einem gefordert wird. Vielleicht findet man online irgendwas Brauchbares.
  7. Ja, richtig. Ich bekomme Hilfe (soweit es halt geht). Bleibt abzuwarten, ob/wie mir das letztlich wirklich hilft. Frage: Bleibt eine Umschulung auf 2 Jahre begrenzt, wenn es sich wie in meinem Fall quasi um die Erstausbildung handelt? Oder müssen es dann doch 3 sein? Ich habe hier irgendwie unterschiedliches gelesen. Ich habe wie gesagt nur meinen Schulabschluss (FOR). Bei der Auswahl an Möglichkeiten scheint es in meiner Umgebung die folgenden Bildungsträger zu geben welche Umschulungen in dem Bereich anbieten - IBB (dort war ich früher mal mit Mitte 20, als ich schon einmal den Gedanken hatte eine solche Umschulung zu machen. Hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen. Die Räumlichkeiten trostlos, Computer uralt) - WBS (glaube nur als Fernunterricht) - BBA (wäre etwas weiter entfernt) Eine betriebliche Ausbildung (wenn möglich auf 2 Jahre verkürzt) wäre ansonsten evtl. auch eine Möglichkeit. Allerdings kann ich mir halt nur schwer vorstellen, dass ich hier einen Betrieb finden würde. Insbesondere ohne konkrete Hilfe nicht. Die Agentur für Arbeit ist nicht zuständig. Ich könnte mich arbeitslos melden, aber dann würde man mir wohl eher Stellenangebote für Hilfstätigkeiten anbieten oder mich in irgendwelchen sinnlosen Maßnahmen stecken wollen, alles schon erlebt. Keine Lust mehr darauf. Dort weiß die eine Hand nicht was die andere tut.
  8. Stimmt. Es scheinen zwei weitere Schwerpunkte dazu gekommen zu sein. Mit denen habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Glaube recht neu? Mir ist nur der FiSi/FAE geläufig. Für Systemadministration habe ich damals ein Jahrespraktikum gemacht (auch mit dem "Ziel" einer Ausbildung). Daraus ist damals aber eider nichts geworden. Selbstständigkeit. Ja, mir fehlt es aktuell an Ideen (was mich fertig macht). Ich habe noch Umsätze aus verschiedenen Affiliate Programmen, welche ich Jahre lang beworben habe. Das bricht allerdings auch immer mehr ein und ich finde hier einfach keine Kraft mehr das weiter voranzutreiben bzw. so auszubauen um davon langfristig gut leben zu können. Es reicht gerade noch so zum Überleben. Eine Zeit lang wollte ich mich noch als Webdesigner/Entwickler versuchen, allerdings scheint der Markt hier ziemlich übersättigt zu sein. Schwierig. Ich trade seit einiger Zeit und könnte mir vorstellen, dass auch in Vollzeit zu tun, allerdings auch nicht gerade einfach und ziemlich Kapital intensiv (wenn man es richtig machen möchte). Gruß!
  9. Danke für dein Feedback. Etwa 25 Jahre an Vorwissen. Ich erinnere mich mit ca. 12 Jahren meinen ersten PC bekommen zu haben und seit dem war ich fasziniert und verbringe locker ein paar Stunden täglich damit. Allerdings ist "IT" auch ein ziemlich breites Feld. Ich habe mir so ziemlich alles selbst beigebracht und würde mich daher als Autodidakten bezeichnen. Ich habe kein Problem damit mich stundenlang durch irgendwas durchzulesen oder auszuprobieren bis ich eine Lösung gefunden habe. Ich mache mir eher Sorgen um das ganze Drumherum welches eine Ausbildung bzw. auch der Kontakt/Umgang mit anderen Menschen mit sich bringt. Ich bin ziemlich introvertiert. Auch war ich nie gut in irgendwelchen Tests, Prüfungen etc. Ich bin da eher pragmatisch eingestellt. Meine Chancen (so wie es mit aktuell geht) eine schriftliche Prüfung zu bestehen würde ich bei etwa 1-2% sehen. Bei einer mündlichen Prüfung würde ich vermutlich kein Ton rausbekommen. Bzgl. Anbieter, Betriebe, Bildungsträger für eine Umschulung/Ausbildung. Ich bin mir hier absolut nich sicher was das Richtige wäre. Ich bin mir ja nicht mal sicher, ob eine solche Umschulung/Ausbildung der richtige Weg für mich ist. Aktuell sehe ich da irgendwie überhaupt keine Perspektive und ich werde halt auch nicht jünger. Es fällt mir täglich fast alles schwerer und mache mir brutale Sorgen um so gut wie Alles.
  10. Ja. Bei den meisten Anbietern für Umschulungen scheinen es 6 Monate Praktikum zu sein. Musstet du dir selbst einen Betrieb für dein Praktikum suchen oder bekommt man da zumindest Hilfe? Was wenn man keinen Betrieb findet?
  11. Danke für deine Antwort. Ja, unterschätzen tue ich eine solche Umschulung auch nicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Vermutlich mache ich mir zu viele Gedanken. Noch habe ich kein graues Haar entdeckt 😅 Danke für deine Antwort. Habe ich. Ich hoffe, es bringt auch etwas. Ich habe immer so das Gefühl am Ende ist man doch mit den wirklichen konkreten Problemen allein gelassen. Eine Therapie zahlt mir beispielsweise auch nicht meine Rechnungen. Die kommen regelmäßig weiter, egal wie es mir geht. Aber ja, damit bin ich wohl nicht alleine. Danke. Das macht Mut. Ja, ich denke ebenfalls, dass eine Art duale Umschulung/Ausbildung für mich persönlich mehr Sinn ergeben würde. Ich bin mir nicht mal sicher ob es die Möglichkeit einer rein schulische Ausbildung durch Berufsschulen oder Fernstudium o.ä. gibt? Dort macht man dann also nur ein Praktikum, um die nötige Praxis-Erfahrung zu sammeln? Danke. Das klingt fair. Anspruchsvoll, das bin ich auch Motivation hat stark nachgelassen. Man wird nicht jünger. Fühle mich nur noch alt, kaputt. Ganz schlimm. Ich bin mir aktuell auch nicht ganz sicher wie ich mich wieder mehr motivieren kann. Das ist definitiv ein Problem. Treibe viel Sport in meiner Freizeit was immer geholfen hat aber aktuell ist auch das irgendwie keine Hilfe mehr. Hey. Danke für deine Antwort. Ja, ich denke im Call Center wird keiner langfristig glücklich. Es mag Ausnahmen geben. Für mich war es damals die erste Woche lang ganz interessant aber dann schnell stupider Alltag ohne Abwechslung wie Anfangs vom Arbeitgeber versprochen. Bzgl. der Umschulung. Genau, das ist der Gedanke. Evtl. die Ausbildung zu verkürzen und doch noch zu einem fundierten Abschluss zu gelangen. Interessante Frage, die ich mir ebenfalls gestellt habe. Evtl. bin ich dort an den falschen Sachbearbeiter geraten. Das soll ja vorkommen. Ich müsste da definitiv noch einmal nachhaken. Gegen eine reguläre Ausbildung ggf. auf 2 Jahre verkürzt, würde im Prinzip nichts sprechen. Stelle mir das nur schwierig vor eine entsprechende Stelle zu finden. Die Ausbildungsbetriebe die es gibt, werden vermutlich nicht gerade nach gescheiterten Existenzen (ja mein Selbstwert ist klasse) von ü30 schreien. Ich wüsste hier garnicht wo ich anfangen soll zu suchen. Evtl. wäre auch hier die Agentur für Arbeit ein Ansprechpartner, aber mit denen habe ich bisher eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Bei der Fachrichtung (Systemintegration oder Anwendungsentwicklung) fühle ich mich schon leicht überfragt. Mehr Erfahrung und persönliches Interesse wäre wohl im Bereich der Anwendungsentwicklung zu finden. Je nach Betrieb ist es wohl auch immer etwas unterschiedlich mit was man letzten Endes zu tun bekommt. Im großen und Ganzen sehe ich mich eher langfristig nicht als Arbeitnehmer sondern eher für mich selbst verantwortlich, doch das führt natürlich auch zu nichts wenn der Erfolg ausbleibt. Das bringt einen brutalen Konflikt in mir hervor (wieso dann eine Ausbildung machen etc.) Alle sagen einem halt, "dann hast du was auf dem Papier" und ein wenig sehe ich das genau so aber naja. Schwierig. Danke für euere tollen Antworten, klasse Forum
  12. Hallo, ich werde bald 38 Jahre und mache mir zunehmend Sorgen. Ich habe bisher leider keine berufliche Ausbildung abgeschlossen und arbeite selbstständig im Bereich der IT und im Online Marketing. Leider fühle ich mich hier nur noch wie komplett ausgebrannt und habe das Gefühl nicht wirklich da zu sein, wo ich sein sollte. Wenig Erfolge in den letzten Jahren, Ideenlosigkeit etc. Ich möchte eigentlich kaum noch morgens aufstehen. Ich schlage mich so durch und es reicht gerade so um meine Lebenshaltungskosten zu bestreiten (mal besser, mal schlechter). Mein letzter erreichter Schulabschluss ist die Fachoberschulreife (Mittlere Reife) und liegt eine gefühlte Ewigkeit zurück. Danach war ich 2 Jahre lang auf der höheren Handelsschule. Diese habe ich damals aus privaten, gesundheitlichen Gründen vorzeitig abgebrochen. Ziel war es damals, das Fachabitur zu machen und danach eine Ausbildung im IT oder auch kaufmännischen Bereich. Den letzten festen Job im Angestelltenverhältnis hatte ich mit 26 als Kundenberater in einem Callcenter wo ich technischen IT Support geleistet hab (12 Jahre her). Dort war ich allerdings auch nur etwas über ein halbes Jahr beschäftigt. Nach der Probezeit habe ich dort aufgehört, da es auch nicht wirklich meiner Vorstellung entsprach nun für die nächsten XX Jahre 8-10 Stunden am Tag in Schichtdienst zu telefonieren. Nun beschäftige ich mich mit dem Gedanken evtl. eine Umschulung als Fachinformatiker für Systemintegration oder auch Anwendungsentwicklung zu machen und wäre hier für weitere Hilfe dankbar. Ich war bereits bei der Agentur für Arbeit um mich beraten zu lassen allerdings fühlt sich dort keiner wirklich zuständig. Grundsätzlich gäbe es wohl die Möglichkeit eine Umschulung finanziert zu bekommen, allerdings ist das nichtmal das eigentliche Problem was ich verspüre. Die Fragen, die ich mir in diesem Zusammenhang stelle, sind eher: 1.) Macht eine Ausbildung durch Umschulung mit 38 noch Sinn? Ich wäre dann Anfang 40 (hätte zwar endlich was auf dem Papier) aber dann? Wie sind die Chancen beruflich dann auch noch Fuß fassen zu können und evtl. mehr als einen Hungerlohn zu verdienen. 2.) Welche Anbieter von Umschulungen für den Fachinformatiker wären zu empfehlen? Vermutlich möglichst praxisnah. 3.) Wie schwierig ist es? Ich habe ziemliche Bedenken bzgl. dem Lernen, Prüfungen etc. Ich würde mich als einigermaßen intelligent bezeichnen aber ich bin hier absolut verunsichert. Für euer Feedback bedanke ich mich im Voraus.

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