Shellscripting, kleine HelferApps mit Python, Pipleines mit Groovy, Buganalyse und bereinigung im Bereich Java Backend/JS/Vue, wobei das fixen von Bugs eben recht langsam war, Fehler waren schnell gefunden aber fürs Lösen dieser musste ich dann immer viel nachlesen und häufig klappte die Lösung dann auch nicht direkt.
Bestehenden Code runterlesen ist fast nie ein Problem, schwierig wird es für mich z.B. immer dann wenn ich selber was neu schreibenmuss.
Die Sachen klappen am Ende dann fast immer, aber nicht so elegant und hübsch wie bei den anderen. Wo andere mit Lamdas als elegant schnell verarbeiten oder mit Streams arbeiten, mach ich es irgendwie immer umständlicher und länger(vom Code her).
Keine Ahnung wie ich das erklären soll, in der Theorie kenne ich Java ganz gut, aber in der praktischen Umsetzung fehlt mir dann eben die Erfahrung und ich neige dann dazu sachen (für mich) einfacher zu lösen, also einfachere Statements die dafür mehr Codezeilen produzieren um es platt auszudrücken xD.
Ich merke mir aber eben auch vieles dann einfach nicht, wo andere ganze Backends in Java mit x Frameworks aus dem Kopf an einem Tag runterschreiben muss ich immer nachlesen und nochmal schauen wie das genau funktionierte.
Aber ja du hast sicher Recht mit der Andeutung das ich mehr Ops als DevOps gemacht habe. Kubernetes, orchestrieren, Docker, Build Pipelines aufsetzen, Ansible, Vagrant usw. sind eben eher Ops Dinge.