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m_Johny

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  1. Vorkenntnisse ja, aber die liegen 20 Jahre zurück. Ich habe mit 17 mein Fachabi mit Schwerpunkt Informatik und danach eine 2 jährige Ausbildung zur kaufmännischen ASS für Informationsverarbeitung gemacht. Danach nie wirklich im IT Bereich gearbeitet, deswegen auch der Weg einer betrieblichen Umschulung um einfach alles nochmal von Anfang zu lernen.
  2. Ich habe diesen August meine Umschulung begonnen und werde nächsten Monat 38 Zudem mache ich die Umschulung nicht über einen Bildungsträger sondern betrieblich . Ich habe einfach die Firmen angerufen und nachgefragt ob sie die Möglichkeit anbieten. Eine Firma sagte ja, also beworben und genommen worden. Meine Förderung läuft über die Agentur. Mit denen habe ich das auch durchgesprochen und es gab für mich keine Einschränkungen, ich darf sogar 400€ dazuverdienen ohne das ich bei meinen Geldern Abzüge habe. Bekomme einmal meine Gelder vom Amt und zusätzlich ~400€ vom AG. Frag beim Rententräger nach was du machen kannst und was dir zusätzlich alles zusteht
  3. Für mich war es ein großer finanzieller Unterschied ob Azubi oder Umschüler. Ich mache aktuell die betriebliche Umschulung, bekomme mein ALG1 (ja das ist richtig, da ich vorher schon Angestellt war), die Umschulungsförderung, KM-Geld, Betreuungsgeld für meine Kids und zusätzlich ein Gehalt vom AG. Natürlich habe ich einige Lauferei wegen dem Amt aber finanziell stehe ich definitiv besser da als Azubi. Der Vertrag ist zwar ein anderer aber inhaltlich ähnlich wie eines Azubis. Die Vorgabe macht in unserer Region die IHK und nicht der Betrieb. Man kann den Umschulungsvertrag von der IHK online finden. Zwar habe ich den Status Umschüler, laufe aber im Betrieb genauso mit wie die Azubis, der einzige Unterschied im Betrieb ist eine andere Stundenzahl und die Höhe des Gehalts. Alles andere ist identisch zum Azubi, zumindest in meinem Fall. Für die Schulzeiten gehe ich genauso wie alle Azubis bei uns zur Berufsschule bzw. sind wir sogar alle in der selben Klasse. Ich werde auch meine AP1 und AP2 wie die Azubis bei der IHK machen und habe auch den gleichen Rahmenplan und auch die gleiche Stundenangabe für die Projekte. Mit dem Amt hatte ich am Anfang viel Kontakt bis alle Anträge genehmigt waren. Laut Amt muss ich jetzt nur noch meine Fahrstrecken regelmäßig einreichen, sobald ich die neuen Schultage nach den Sommerferien habe, alles andere wurde bis zum Ende der Umschulung genehmigt. Beim ALG1 bin ich noch unsicher ob die Dauer automatisch bis zum Ende verlängert wurde, da habe ich keinen neuen Bescheid bekommen und im ersten Bescheid wurde mein ALG1 natürlich nur für 1 Jahr genehmigt aber da befand ich mich noch nicht in der Umschulung. Das werde ich nächstes Jahr sehen. Gerade am Anfang hab ich mir gedacht, hättest du dich lieber als Azubi beworben, aber mittlerweile bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden. Für mich war von Anfang an die Umschulung geplant, ich hatte die Wahl zwischen Bildungsträger und Betrieb und jeder Bildungsträger hat mir empfohlen wenn ich die Möglichkeit habe, die Umschulung betrieblich zu machen, sollte ich die betriebliche wählen.
  4. Guten morgen, ich bin auch auf der Suche nach den AP1 ab 2020. Vor allem die, seit der neuen Verordnung und der AP2 für digitale Vernetzung 😊 Vielen Dank! m_johny@icloud.com
  5. Hey, also ich kann dir nur meine Erfahrung bzw. Weg erzählen: ich beginne im August die Umschulung in dem Bereich digitale Vernetzung. ich habe selbst Kinder und Krankheit und habe mich deswegen für eine Teilzeit Umschulung entschieden, dadurch dauert die Umschulung 3 Jahre Da ich einen Betrieb gefunden habe, starte ich mit den anderen Azubis im 1. Lehrjahr. Der einzige Unterschied für mich ist, das ich im Betrieb nur in Teilzeit (25 std. Woche) arbeite und ich kein Azubigehalt bekomme sondern ein Umschulunggehalt (alles über 400€ Netto wird mir aufs ALG1 angerechnet), vom Amt mein ALG1, Fahrtkosten und Betreuungsgeld für die Kids. Somit hab ich mich finanziell nicht verschlechtert. Inhaltlich mache ich alles identisch wie die Azubis, ich habe nur betrieblich weniger Zeit wie die Azubis (35std Woche). Eine Freundin von mir macht aktuell eine Umschulung zum FISI über einen Bildungsträger und benötigt immer noch einen Praktikumsplatz und wenn sie keinen findet muss sie die Umschulung vorzeitig beenden. Zudem muss auch ein Ausbilder vor Ort sein sonst wird das Praktikum nicht anerkannt. Das muss ich zum Glück nicht, da ich die Umschulung betrieblich mache. Ich habe mich am Anfang auch mit den Bildungsträger vor Ort in Verbindung gesetzt und sie haben mir empfohlen, wenn ich einen Betrieb finde, die Umschulung betrieblich zu machen.

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