optimisticon

Solange du keinen Ausbilderschein hast, darfst du nicht "ausbilden" im klassischen Sinne. Eher unterstützend als Ausbildungsbeauftragter des Ausbilders. Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht spielen hier z.B. eine große Rolle. Zukunftsmöglichkeiten: (A) Neu bewerben. Andere Stadt. Anderes Bundesland. Ausland. Große Unternehmen. Kleine Unternehmen. Spezialisierte Unternehmen. Circa alle 3 Jahre wechseln für mehr und neue Erfahrungen. Bei jedem Unternehmens-Wechsel das Gehalt erhöhen. Innerhalb von 10 Jahren könntest du 3 bis 4 verschiedene Unternehmen kennenlernen und deren Spezialgebiete. Neue Kollegen. Neue Orte. Neue Arbeitsweisen und Materialien. Du hättest somit die Welt ein bisschen gesehen. (B) Es gibt genügend Unis, die Informatik zum Sommersemester anbieten. Wenn es der Süden sein soll, warum nicht Österreich? Z.B. Innsbruck. Egal, wo du studierst, lies dir zuvor das Curriculum durch. Dann weißt du, ob die Inhalte des Studiums deine Interessen widerspiegeln. TUs sind mathe- und forschungslastiger, als die Dorf-Uni ums Eck. Studium kannst du auch erst mit 30+ durchführen. Rennt nicht weg. Eventuell in Teilzeit arbeiten, damit dein Alltag nicht nur aus Theorie besteht.

@verunsicherter_typ Wie läuft die Ausbildung? Ist eine gute Entscheidung gewesen? Wie ist dein Fazit?