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regner

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  1. Kann PGPDisk Container >2 GB ?? Gruß Ronny
  2. @timi: Habt ihr bei euch Oracle-Datenbanken im Einsatz ?? Im Prinzip funktioniert der Cluster so: Du installierst x verschiedene Rechner mit identischer Oracle-Software in identischen Versionen. Die Datenbank hat alle Datenfiles (außer den Redo-Logs, Controlfiles und evtl. den Rollback-Files) auf einem Shared Storge, idealerweise in bzw. auf einem SAN. Die Reods, Controlfiles und Rollbacks liegen auf RAW-Partitionen auf jedem Server. Über allem "thront" der Listener. Er verteilt die Sessions transparent auf den Systemen und dient als eine Art "Master". *ist alles stark vereinfacht und variiert zwischen den Betriebssystemen erheblich* Gruß Ronny
  3. Hallo, ich werde wohl auf absehbare Zeit mithelfen können einen RAC (Real Application Custer) aufzubauen. RAC ist ein Produkt von Oracle, mit dem man Betriebssystemunabhängig Datenbanken und/oder Application-Server clustern (load balancing und high-avalilability) kann. Wenn man sich mit der Materie auskennt und nur noch die Cluster-Technik "erforschen" muß, kann man dieses Projekt dann als Abschlußprojekt einreichen ?? Gruß Ronny
  4. regner

    Typischer Freitag

    ...dagegen war mein Tag ja harmlos....
  5. Hallo, ich schreibe mal, was heute in meine Firma so los war (bitte nicht vergessen, es war ein "Freitag der 13." !!) Gegen 9.30 Uhr habe ich mir einen doppelten Kaffee geholt, meine "typischen" Web-Seiten studiert (www.heise.de, www.fachinformatiker.de, etc.) und unseren Fileserver (Datenbestand ca. 280 GB) gebackupt. Mitten in der Sicherung eines Clients (er enthält ein CVS; ist also des Sichern würdig :-)) ****t unser Fileserver ab. Innerhalb von 2 Minuten haben einige Mitarbeiter bemerkt, das was nicht stimmt und rufen mich an. *die angestellten Mutmaßungen sind nicht wiedergabewürdig* Ich stüze in den Serverraum. Bildschirm an --> Bluescreen mit "KMODE_EXCEPTION". Weitere Mitarbeiter kommen hinzu. Jetzt wird experimentiert. KMODE_EXCEPTION bedeutet laut MS irgend einen Hardwarefehler. Jetzt wird Rebootet --> läuft ca. 2 Minuten, dann erneut Bluescreen. Wieder Reboot, jetzt ohne Netzwerk, Remotedienste abgeschaltet --> nach Neustart wieder Bluescreen Jetzt noch die ArcServe-Prozesse abgestellt und SP2 installier --> Reboot --> System läuft augenscheinlich (jetzt ist es Mittagzeit, d.h. 12 Uhr). Interessierte Programmierer (normaler weise kommt diese Spezies nur zum Mittag, Rauchen und Kaffee aus ihren Löchern) stecken die Köpfe in den Serverraum und fragen, wie es steht. Hier möchte jemand Feierabend machen.... OK. Das System läuft jetzt 15 Minuten. Keine Ahnung woran das liegt und erstmal extern essen. Vom Mittag wieder da --> Fileserver wieder tot. Keine Ahnung, was es noch sein kann. System ohne Netz (Kabel abgezogen, um Zugriffe auf die Freigaben zu vermeiden) gebootet und SP3 installier. Neustart, Netzkabel wieder rein --> Bluescreen. Ich erinnere mich an das Programm 'smbnuke', welches auf der Security-Mailingliste kusierte und ich an einem neu installieren Client ausprobierte. Funktioniert. Diese Windows-Sicherheitslöcher sind zu geil *freu*. Auf den Geschmack gekommen, Clients genukt. - Windows XP --> Reboot - Win XP + SP1 --> Kein Erfolg - NT 4 --> Kein Erfolg - W2K Wrkstation --> Reboot - W2K + SP3 Workstation --> Reboot - Fileserver (W2K Server + SP3) --> Bluescreen (KMODE_EXCEPTION) *viel mehr konnte man auch nicht mehr kaputt machen* Ok. Patch von *** gezogen, installiert. Loch anscheinend gefixt. Es war jetzt ca. 16.00 Uhr und die Mitarbeiter verließen schon ab 15 Uhr in Schwärmen das Haus. Fileserver geht nicht, keine Arbeit möglich. Das System arbeitet wieder stabil wie zuvor..... Was lernt man aus diesem kleinen Bericht ? c´t lesen hilft..... Und einschlägige Security-Listen abonnieren. Es stellt sich nur noch eine Frage: Wer war der Urheber ? Für mich steht fest, das jemand sich 'smbdie.exe' (ich hatte nur die Linux-Version auf meinem System; daß es eine Windows-Version auch gibt, wußte ich nicht) aus dem Netz gezogen hat und ein bischen im Intranet "spielte". Aber als die erste Mail an alle MA ging, daß der Fileserver gestoren ist, hätte ich aufgehört. Die betreffende Person hat es aber nicht. Jetzt laufen die "Fahndungen", wer dieses Programm hat (Web-Zugriff ist nur über den Proxy möglich; und IPs haben eine Lease-Time von 60 Tagen). Mal sehen,was daraus wird. Für mich war es wieder mal ein spannender, Freitag der Dreizehnte. gruß Rony
  6. Hallo, ich arbeite viel mit LaTeX und das auch schon sehr lange. Ich möchte daher meine Doku mit LaTeX erstellen. Als Dateiformate könnte ich PDF, PS und/oder DVI anbieten. Ich die Verwendung von LaTeX möglich oder gibt es da "Zwangsvorschriften" ala *** Word ? Ich verspüre keine Veranlassung mir Word oder ähnliches zu kaufen.... Gruß Ronny
  7. Nein, du entwirfst du keine Datenbankstruktur. Du nutzt das IFS und kannst dann mittels IMAP,POP3,SMB,FTP Dateien ein- und auslagern. Das IFS nutzt man dann, wenn Dateien mit Metainformationen versehen werden sollen. Natürlich kannst du dir auch deine eigene Implementation schreiben. Ist nur dann die Frage wie du mit den Protokollen umgehst... Ich kenne zwar deinen Wissensstand nicht, aber ich behaupte das ist zu viel für dich (und für mich auch) ! Gruß Ronny
  8. regner

    Qos + Tc

    Das "Advanced Routing and Traffic Control HowTo" kennst du ?? www.lartc.org Gruß Ronny
  9. Hallo, ich habe hier ein meiner Freizeit einen Linux-Basierten Mailserver erarbeitet. Dieser Mailserver bezieht seine Nutzerdaten aus einer mySQL-Datenbank, basiert auf Postfix, bietet SSL-Verschlüsselung für Mailversand und -empfang (POP3, IMAP), ist Multi-Domän-Fähig und speichert sogar die Mails in einer Datenbank. Weiter ist ein Virenscanner eingebunden, eine web-Basierte Terminplanung (phpgroupware) und einen web-Mail-Client. Als "Extra" ist FreeSwan und ein dyndns-Client eingebunden, so daß der Server von unserer Firma per VPN bnetreut werden kann. Kann man das als Abschlußprojekt einreichen ?? Ich habe dieses Projekt in meiner Freizeit erarbeitet. Es ist aber schon bei zwei Kunden von uns im Einsatz. Gruß Ronny
  10. Hallo, zur Installation der Oracle 8.1.7 mußt du ein paar Sachen beachten: - Das Quell-Verzeichnis darf keine Leerzeichen enthalten (also Installer aus dem Verzeichnis "oracle 8.1.7" aufrufen geht nicht.) - vor der Installation: UNSET LANG - dann: Hast du einen separaten User, die DBA-Gruppe und eine .profile angelegt ? Wie sieht diese aus ? Ich möchte auch nicht verschweigen, daß Oracle 8.1.7 nur für SuSE Linux Enterprise Server zertifiziert ist. SuSE 7.0 geht auch. Für SuSE 7.2 und 7.3 brauchst du eine glibc-Patch. Bei Fragen: --> Maile mir !
  11. Hallo, ich arbeite mit Oracle. Für die Installation der 9i empfielt sich der SuSE Linux Enterprise Server. Verwende auf keinen Fall SUSE 8.0 (7.2 geht noch). Alles andere macht die nur Probleme. Ich kann aus Erfahrung sagen, daß Oracle schon bei der Installation einiges an Wissen erfordert. Von dem Betrieb will ich mal ganz schweigen. Setzt man dann nicht auf von Oracle empfohlene Konfigurationen, verliert man ganz schnell die Lust. Das was du machen möchtest habe ich schon mal gemacht: Du möchtest dir die 9i installieren und dazu das IFS (Internet Filesystem). Das IFS hat einen Nachteil: Daten, die nicht in einem Format vorliegen, das das IFS kennt werden in LOBs gespeichert. LOBs in Oracle sind ganz besonders langsam. Eine 18 MB Datei in einen LOB zu speichern dauerte bei mir ca. 5 Minuten.... Das IFS ist sicher eine Tolle Sache für Dokumente, etc, aber nicht als Festplattenersatz zu verwenden. IFS hat ja den Vorteil, daß Word- oder PDF-Dokumente beim EInspeichern "auseinandergenommen" werden und in einer Metasprache gespeichert werden. Bei der Abfrage werden dann wieder Word- oder PDF-Dokumente generiert. Bei Problemen, kannst du ja mal mailen. Gruß Ronny

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