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shutdown-Frnow

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Beiträge von shutdown-Frnow

  1. hm? die datei mit rm löschen? dann mit touch die datei wieder leer erstellen?

    ich sag mal einfacher gehts mit:

    cp /dev/null dateiname

    das leert die datei in einem befehl, und auch die berechtigungen auf die datei bleiben beim alten

  2. du solltest vielleicht auch einfach darauf achten das der sambauser der auf das share zugreifen soll schreibrechte auf das verzeichnis hat ... also mal per "ls -al" checken ...

    wenn er da keine schreibrechte hat dann bringt ihm auch das writeable nix .... der einzige unterschied ist das beim hinkopieren oder so keine fehlermeldung kommt ... die datei wird aber nicht angelegt ... so kenn ichs auf jeden fall aus meinen praxiserfahrungen

    ;)

  3. ne ... im lan kann man den pc über den dyndns namen nicht erreichen ... alles was mit dyndns zu tun hat muss man von aussen testen ... ist normal so ...

    ich denke mald as hat was mit dem routing zu tun oder so ...

  4. wie schon gesagt ... die datei muss ausführbar sein!!!

    mit "chmod 775 Datei" setzt du die rechte der datei auf executable

    dann kannste sie mit ./Datei ausführen ...

    wenn es dein gewissen beruhigt, dann nenn sie doch datei.sh statt datei.txt ;)

  5. die shell auf deinem linux system (bash, ksh, ...) wird die dos befehle natürlich nicht erkennen... da sie ihren eigenen syntax hat ... ähnlich aber eben anders...

    was genau soll das script denn machen ... oder poste doch mal den text des scriptes

  6. ja die frage is halt was das script macht ...

    wenn das script einmal laufen soll oder so lange laufen soll bis... dann würde das gehen ...

    aber wenn das script eigentlich immer laufen soll, und der pc runterfahren soll sobald das script mal nicht mehr läuft dann geht das ja so nicht ...

    da kann uns aber doch nur der verfasser dieses threads weiterhelfen oder ;)

  7. also, das das script startet wenn der pc bootet ist eigentlich relativ einfach!

    dazu musst du das script im entsprechenden runlevel eintragen.

    in /etc/rc.d/ solltest du das script ablegen.

    wenn du eine neuere SuSE Distribution (8.0 8.1) verwendest ist alles weitere recht einfach.

    YaST aufrufen -> System -> Runlevel Editor -> Runlevel Properties.

    Dann suchst du aus der Liste das script, das er nun finden sollte da es in /etc/rc.d/ liegt, und gibts an, das es mit dem aktuell eingestellten runlevel starten soll.

    solltest du kein yast zur verfügung haben, dann musst du das per hand machen.

    (ich gehe jetzt mal davon aus das runlevel 5 das aktuelle ist)

    cd /etc/rc.d/rc5.d/

    ln -s ../$Script S02blablabla

    $Script ist natürlich der exakte name deines scriptes in /etc/rc.d ... S02 kann natürlich variieren:

    S heisst starten

    K heisst kill

    d.h. alles was ein S vornedran hat wird beim booten gestartet, alles mit K wird beim herunterfahren beendet, oder besser gesagt beim wechsel auf ein anderes runlevel ...

    02, 03 ,19 usw geben die reienfolge an in denen die services gestartet und gestoppt werden.

    was du statt blablabla hinschreibst bleibt dir überlassen ... is ja nur ein link ... aber damit man das auch spaeter irgendwann mal nachvollziehen kann solltest du den namen des scriptes hier wieder verwenden.

    soviel zum automatischen starten des scriptes.

    beim automatischen herunterfahren mit scriptstopp wirds etwas schwieriger befürchte ich.

    erstmal die frage in welchen zustand du das system versetzten willst!

    es gibt da folgende befehle

    reboot, shutdown, halt, poweroff ...

    am besten du liest dir dazu mal die jeweiligen manpages durch: "man reboot" zum Beispiel.

    also ich würde das so lösen, indem ich ein 2. script laufen lasse das checkt ob das erste noch aktiv ist ... wenn das 1. beendet wird fährt das 2. den pc herunter ... aber ob das die beste lösung ist ist natürlich fraglich ;)

  8. du musst als erstes mal den kernel source von den suse8.1 cds installieren!

    -> yast -> software installieren löschen -> suchen -> kernel

    ... da müsstest du das paket finden ...

    ist dieser installiert dann findest du auf jeden fall unter dem link build schonmal den aktuellen kernelsource.

    der kernelsource ist in /usr/src/linux (das ist auch nur ein link ... der beim standart suse8.1 kernel auf folgendes zeigt:

    /usr/src/linux-2.4.19.SuSE)

    hintergrund des links ist eben, das man auch andere kernels hier hinlegen kann, z.B. den 2.4.20 ...

    liegt der da und willm man den benutzen dann setzt man den link eben auf dieses verzeichnis ... aber der kernel den man will, sollte man immer unter /usr/src/linux verlinken!

    desweiteren würde ich mal überprüfen ob du gcc und alle dazugehörigen c++ libraries installiert hast ... sollteste du auf den Suse cds finden, auf dem selben weg wie oben beschrieben den kernelsource.

    dann probier doch nochmal und schau ob du schon weiterkommst ...

  9. ich sehe das problem eher am kernel.

    der suse 8.1 kernel unterstützt zwar ati radeon, aber da es sich ja um eine graka der neueren ati serie handelt glaub ich nicht das der treiber bei 2.4.19 schon dabei ist ... schau doch mal unter www.suse.de in der support datenbank ... vielleicht steht da was dazu ...

    wird die graka denn erkannt?

    EDIT:

    oh da hat schon einer geantwortet der das problem kennt ;o)

    naja ich lass den post trotzdem ma stehen ;o)

  10. um meine isdn-karte zu aktivieren und den osdn-zugang zu meinem provider zu bekommen, muss ich erst: RCISDN START IFUP IPPP0 RCISDNCTRL DIAL IPPP0 eingeben. wie kann ich das umgehen.

    Ja und wo ist da das Problem? Funktioniert doch oder?

  11. das mit dem wget hat funktioniert so scheint es. auf jeden fall ist er die ganze nacht durchgelaufen und jetzt zu erreichen!

    auf dem router sehe ich das die wan leitung 12 stunden oben ist ... also sieht soweit alles gut aus :D

    Es ist der Netgear RP114 ... es gibt aber auf dem router keine einträge ab welcher datenmenge er die verbindung aufbaut ...

    naja egal ... funktioniert ja ...

    P.S. Leute ... ganz egal was Ihr sagt wegen 24/7 online und dergliechen ... ???????? Be serious !!!!! Ich bezahle für eine Flatrate und nutze diese auch! Warum sollte ich weniger als 24/7 online sein wenn ich dafür bezahlt habe ?!?

    Und ausserdem ... lest mal das was JesterDay geschreiben hat :mod:

    :uli

  12. gib mal bei den boot options folgendes mit:

    linux mem=128M

    den wert bei mem ersetzt du natürlich durch deinen arbeitsspeicher.

    ausserdem solltest du sicher stellen das das modul für reiserfs auch im kernel ist ... beim standart suse kernel sollte es aber dabei sein

  13. "Habe ich nun eine Moeglichkeit die ssh-Daten direkt durch die Firewall zu tunneln ohne das die Firewall selbst irgendwas machen muss?"

    "Was ich also suche, ist eine Moeglichkeit Rechner 2 zu sagen das er die Daten von Rechner 1 zu holen, und die Firewall irgendwie als Hop oder Relaying Host zu benutzen."

    sorry für mich wird das immer verwirrender als klarer ...

    du willst also per scp das machen was du bei einem ftp mit dem get befehl machst? also dir die daten "ziehen", nicht die daten von dem anderen rechner aus "rüberschieben"?

    hab ich das jetzt richtig verstanden?

  14. das werd ich mal probieren ... danke

    naja, ich weiss nicht was schlimmer ist, edonkey user die den ganzen tag filme ziehen und volle bandbreite upload und download ausnutzen oder ein webserver auf dem eine relativ kleine homepage steht, und sowieso kaum einer draufschaut?

    ausserdem gehts ja auch dadrum überhaupt den sever zu erreichen per ssh z.B.

  15. dyndns ist ja auch aktiviert auf dem router und vonktioniert uach sehr schön!!! wie sollte ich sonst einen vernünftigen webserver betreiben ;o)

    dyndns macht der router ... natürlich kommen dann alle anfragen von aussen an den router ... aber da portforwarding aktiviert ist funktioniert das wunderbar!!!

    ach ja ... zum besseren verständnis:

    die dsl verbindung wird vom router aufgebaut, auch die zugangsdaten stehen im router. alle anfragen von meinen pcs gehen an den router (als default gateway) und der macht die verbindung ins internet auf .... also dial on demand!!! das funktioniert ja auch wunderbar, alles im grünen bereich und so wie ich es mir vorstelle! das einzige problem ist wie gesagt, das die verbindung zugeht und zubleibt ... weil wohl wie gesagt "die telekom trennt schon nach 15 minuten die leitung wenn nicht genug traffic ...." (wusste ich nicht das es schon nach 15 min ist, jetzt weiss ichs) ...

    also reichen meine 15 pingsignale die alle 5 minuten rausgehen wohl nicht aus!!!

    (wenn ich nun meine mama daheim anrufen würde das sie mal eben ne webseite aufruft (jaja lol ich weiss) dann geht die verbindung ja auch wieder auf und der server ist zu erreichen)

    und deshalb ist ja auch meine frage, wie bekomme ich die leitung automatisch wieder auf, oder lass sie garnicht erst zugehen ... am besten mit einem kleinen script auf dem linux server, aber wie??? Das ist das Problem dieses Threads!!!

  16. folgendes Problem:

    habe meinen web und ftp server im Lan hinter einem DSL Router und DSL Modem ... leider trennt die Telekom ha bekanntlicherweise alle 24 Stunden (nach meinem empfinden noch öfters) Die Leitung und vergibt neue IPs. Den Idle Timer vom Router hab ich schon ausgeschalten ... also geht die Verbindung nicht zu, doch nach der Zwangstrennung geht sie nicht wieder auf ...

    auf meinem Linux Server habe ich nun ein Script Laufen, das alle 5 Minuten 15 Pingsignale an eine bestimmte Ip im Internet sendet ... das scheint jedoch nicht aussreichend um die verbindung zum Internet wieder Herzustellen ?!????

    auf jeden fall bleibt der router offline ... das is halt ziemlich schlecht, wenn der server auch jedes mal nicht zu erreichen ist ... und da man ja bekanntlicherweise tagsüber arbeiten muss, bleibt der server dann halt mal einen halben tag offl.

    hat jemand nen tip für mich, wie ich das am elegantesten lösen kann?

    Danke

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