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Cuphead

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Beiträge von Cuphead

  1. vor 4 Stunden schrieb Nightmar:

    Ja, laut Gericht ist das wohl korrekt.

    Bei unseren Mitarbeitern haben wir auch solche Klauseln, wenn diese zutreffen, das lassen wir immer von einem Anwalt gegenprüfen, ob das alles so in Ordnung ist.

    Dazu gab es auch ein Gerichtsurteil:

    So kann nach einer Entscheidung des Landearbeitsgerichts Mecklenburg-Vorpommern aus dem Jahr 2021 (Az.: 2 Sa 26/21) beispielsweise eine Klausel im Arbeitsvertrag zulässig sein, die besagt, dass bis zu zehn Überstunden pro Monat mit dem Gehalt abgegolten sind, selbst wenn das Gehalt verhältnismäßig niedrig ist.  

    Erst wenn ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht, gilt die Klausel als sittenwidrig im Sinne des § 138 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Ein auffälliges Missverhältnis liegt jedenfalls dann vor, wenn der Lohn weniger als zwei Drittel des branchenüblichen Tariflohns beträgt.

    Ja genau, unzulässig wäre z. B. auch wenn nur drin stehen würde "Überstunden sind mit den Gehalt abgegolten". Es muss also eine genaue Anzahl definiert sein. Ist leider so.

  2. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Wie jetzt? Im Kalendermonat 10 h, sodass du 2 Wochen 4 h und in der dritten Woche 2 h für lau arbeitest und erst dann wird ausgezahlt, ohne Möglichkeit des Zeitausgleichs? Wie soll das zu §3 ArbZG passen?

    Wenn du in einem Monat 4 Wochen jeweils 3 h mehr arbeitest, hast du statt der 160 h mal schnell 172 h gearbeitet, bekommst aber nur 162 h bezahlt?

    Und samstägliche Spontanarbeit wird nicht gesondert vergütet?

    Für 40k Jahresbrutto? In welcher strukturschwachen Region bist du unterwegs?

    Dachte auch erst nicht, dass das zulässig ist aber so lautet die Klausel im AV. Begründung: "ist ja nicht die Regel, sondern kommt ja nur ab und zu mal vor".

    Samstag wird nicht gesondert vergütet, hier bin ich aber dazu übergangen die Samstagsstunden dann bei Möglichkeit auch mal ab zu feiern.

    Region ist nördliches Rheinland-Pfalz.

    Ich war halt froh, direkt nach der Umschulung was zu haben. Aber jetzt werde ich mich verstärkt darum bemühen was neues zu finden.

     

    vor 58 Minuten schrieb Maniska:

    Ja und nein, die ERA Eingruppierung erfolgt für die Tätigkeit, nicht den Arbeitnehmer.

    Im ÖD wirst du irgendwo zwischen EG 9x und EG 11 eingruppiert, je nach Nasenfaktor, wie verzweifelt man MA sucht, Vorbildung (Ungelernt, Ausbildung, Studium...). Da können 2 MA die de facto das selbe machen schon ein deutlich unterschiedliches Grundgehalt haben, plus die Stufen für Betriebszugehörigkeit.

    ERA sagt, diese Aufgabe ist EG XX, entweder der AN passt, dann bekommt er das Gehalt, völlig egal was auf dem Papier steht, oder er passt nicht, dann bekommt er den Job nicht, übernimmt gewisse "höherwertige" Tätigkeiten nicht... Im Laufe der Zeit (nach 6 Monaten) kommt dann noch eine individuelle Leistungszulage hinzu.

    So zumindest die Theorie.

    In deinem Fall gibst du einfach an, welches Gehalt du gerne hättest, und HR schaut dann, wie man das mit der Eingruppierung + ggf. Zulagen hinbekommen kann, und dann wird verhandelt.

    In BaWü (ja, jedes Land hat da wieder was eigenes) würde ich sagen "nicht unter EG 10", aber das kannst du hier selbst durchspielen.

    https://metall-tarif.info/gehaltsrechner/

    Danke für die Erläuterung. EG 10 müsste dann vergleichbar mit EG 8 hier in RLP sein. Wäre natürlich ein schönes Gehalt bei einer 35 Stunden Woche aber ich glaube, dass ich aktuell noch nicht so hoch pokern kann.

    Ich denke realistisch wäre für mich EG 6, vielleicht noch EG 7.

     

    vor einer Stunde schrieb Maniska:

    Auch der ÖD sucht IT-ler, nicht ganz so gut bezahlt wie in der Wirtschaft, daher aber auch weniger Konkurrenz bei der Stellensuche. Dein Vorteil wäre, dass du die "Struktur ÖD" schon kennst.

    Werde mich auch hier nochmal verstärkt umschauen. Ich kenne das von früher, dass z. B. bei einer Stelle die nach EG 10 oder EG 11 bewertet war (nicht IT-Stelle), dann wirklich auch nur Bewerber mit Hochschulabschluss in betracht kamen. Da konnte ein noch so guter Bewerber kommen, keine Studium = Absage. Ende vom Lied war dann oft, dass die Stelle einfach unbesetzt blieb.

    Sieht man das bei den IT-Stellen nicht so eng?

     

    Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle an alle die bisher geantwortet haben.

     

     

  3. Am 8.1.2024 um 08:07 schrieb allesweg:

    Warum?

    Bauchgefühl oder weil ich vielleicht auch im Moment nicht so Glücklich bin mit der Situation. Wie gesagt, kenne das nur aus der Ausbildung und fand die Strukturen auch immer ok. Ggfs. hat man dort auch eher die Chance sich auf einzelne Themen zu spezialisieren.

    Am 8.1.2024 um 08:07 schrieb allesweg:

    Was sagt der Vorgesetzte des IT-Leiters bzgl. der Nachfolgeregelung inkl. Übergabe?

    Momentan halten die sich da bedeckt. Ursprünglich war mal geplant noch jemanden zu suchen (ob jetzt als zusätzliche Kraft oder als Nachfolger weiß ich nicht), aber da passiert im Moment auch nichts mehr.

     

    Am 8.1.2024 um 08:07 schrieb allesweg:

    Ich hoffe doch, dass die Zeiten entsprechend angerechnet werden?

    4 Überstunden in der Woche sind mit dem Gehalt abgegolten, bzw. 10 Stunden im Monat, alles darüber hinaus wird auf Grundlage des Grundgehalts ausgezahlt. Sorry, hatte im Eingangspost 4 Überstunden pro Monat geschrieben.

     

    Am 8.1.2024 um 08:07 schrieb allesweg:

    Was passiert, wenn du dich jetzt nicht bewirbst? Wie wird die Situation im aktuellen Unternehmen aussehen, sobald der IT-Leiter weg ist? Meinst du, dann wird deine Work-Life-Balance besser?

    Sobald der IT-Leiter weg ist und man sich wie aktuell nicht um zusätzliches Personal kümmert, werde ich alleine dort hocken. Also meine Work-Life-Balance würde sich stand jetzt definitiv verschlechtern. Wenn man sich nicht rechtzeitig um Ersatz kümmert, würde ja im Endeffekt die Einarbeitung ja dann auch wieder an mir alleine hängenbleiben.

    Wenn ich dann sowieso schon alleine bin, glaube ich nicht das ich zum einen die Zeit finde um jemanden angemessen einzuarbeiten und zum anderen mir vielleicht auch einfach noch das Wissen fehlt, weil ich selbst ja noch nicht viel BE habe.

  4. vor 4 Stunden schrieb bloodyberry:

    Es macht sich immer Sinn zu bewerben, zwei Jahre warten kannst du danach ja immer noch. Viele IGM Konzerne - die jetzt nicht unbedingt BMW heißen - haben ebenso Probleme IT'ler zu finden wie alle anderen auch und die Stellen sind teilweise über ein halbes Jahr lang ausgeschrieben, bis jemand gefunden wird. Daher sind die Chancen aufjedenfall da.

    Doch die Stellen sind ab einem gewissen Punkt fest bewertet, aber die Personalabteilungen nutzen Schlupflöcher um dich in eine möglichst niedrigste EG einzustufen und sind hier daher oft nicht transparent. Oft läuft das so ab, dass man versucht deinem Wunschgehalt (Brutto/Jahr) zu entsprechen, aber es wird dafür die niedrigste EG herangezogen die möglich ist und dann wird getrickst mit höheren Stundenverträgen (z. B. 39h statt 35h), übertarifliche Zulage, Leistungszulage, etc. so dass am Ende dann dein Wunschgehalt raus kommt - wo es aber sein kann das die Kollegen, die genau das gleiche machen wie du, 2-3 Entgeltgruppen höher eingruppiert sind und entsprechend schnell ein höheres 5 stelliges Gehalt mehr bekommen, was dir eigentlich laut ERA auch zustehen sollte. Und dann kommt noch hinzu, das beim Wechsel der EG soetwas wie die übertarifliche Zulange auf die EG angerechnet werden kann. Sprich die entfällt dann beim Wechsel der EG.

    T-Zulagen kommen in der Regel im Jahr und ist immer im Tarifvertrag geregelt.  Darauf kannst du nichts geben und damit solltest du auch nicht rechnen.

    Wenn du dein Wunschgehalt in Jahrsbrutto angeben solltest, dann sage aufjedenfall auch was die Grundlage bei deiner Berechnung darstellst, nämlich 35h/Woche + 13.27 Gehälter Fix. Dann kann das nämlich seitens HR nicht "schöngerechnet" werden und Leistungszulage, T-Zug, Mehrverdienst durch höhere Stundenwoche kann dann nur noch on top kommen. Du solltest dich auch unbedingt informieren, was üblicherweise gezahlt wird und das bestmögliche rausschlagen.  Gibt nichts schlimmeres als in einem Konzern angestellt zu sein und zu realisieren, dass man dich in der EG um mehrere Gruppen beschissen hat und du das Niveau deiner Kollegen auch in den nächsten 10 Jahren nicht erreichen wirst.

    Vielen Dank für deine Antwort. Wo kann man sich denn darüber informieren was üblicherweise gezahlt wird? Kenne leider keinen aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis der in der IT nach IGM bezahlt wird.

  5. vor 22 Minuten schrieb Pixelfuchs:

    Zu der aktuellen Situation: Ein Stück weit ist es in der IT normal, dass man auch mal was außerhalb der regulären Arbeitszeit und am Wochenende was machen muss. Das darf natürlich nicht zur Regel werden und sollte auch mit entsprechenden Zuschlägen vergütet werden. Wenn ein gewisses Maß überschritten wird, muss man auch mal in die Konfrontation mit den Vorgesetzten gehen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

    Wenn du beim aktuellen Unternehmen ansonsten zufrieden bist könnte es ja auch ein Weg sein, dass du die Leitung der IT übernimmst und du durch Dienstleister unterstützt wirst. Da musst du aber aufpassen, dass die Erwartungen und Verantwortlichkeiten klar sind. Ohne (Budget-)Verantwortung bist du ansonsten schnell der Depp der für alles mit IT verantwortlich ist, aber keine Handlungsmöglichkeiten hat, außer alles selbst zu machen.

    Zu deinen Chancen bei einem Konzern: Ich denke, dass du durchaus Chancen hast. Allerdings wirst du mit deiner Berufserfahrung und ohne Studium eher kleinere Brötchen backen müssen. Eine Stelle mit einer eher einfacheren Tätigkeit sollte aber durchaus möglich sein. Damit meine ich sowas wie: First-Level-Support, Field-Service, Berechtigungsadministration etc. Ob dir das reicht, muss du für dich bewerten. Eine Stelle als Netzwerk- oder Serveradmin dürfte aber aktuell eher schwer zu erreichen sein. Möglicherweise ergeben sich aber Entwicklungsmöglichkeiten, wenn du erst mal den sprichwörtlichen Fuß in der Tür hast.

    In der Regel gibt es in vielen Konzernen ebenfalls eine Stellenbewertung. Das wird aber meist nicht ganz so eng gesehen, wie im öffentlichen Dienst. Gerade die Erfahrungsstufen sind auch gerne mal Verhandlungsmasse. Abhängig von der Stelle, dem Bedarf, deinen Fähigkeiten und deinem Verhandlungsgeschick kann dann entsprechen das Gehalt ausfallen. Unabhängig von der Stelle kann dir hier niemand einen realistischen Wert nennen. Dein aktuelles Gehalt finde ich, gemessen an der Berufserfahrung, schon sehr gut. In der Richtung könnte auch dein Einstiegsgehalt in einem Konzern aussehen.

    Vielen Dank schon mal für die Einschätzung, dann weiß ich schonmal das ich grundsätzlich nicht Chancenlos bin und es aktuell durchaus Möglichkeiten gebe würde für einen Wechsel.

    Es ist mir auch klar, dass man durchaus auch mal etwas mehr machen muss und das auch ausserhalb der Arbeitszeiten mal was anfallen kann, dagegen wehre ich mich auch garnicht. Mir geht es halt eher darum, dass es einfach überhand nimmt und einfach nicht planbar ist. Werde aber hier auch nochmal das Gespräch suchen.

     

    vor 16 Minuten schrieb bigvic:

    Wieso gehst du nicht wieder Richtung ÖD? Das ist auf den ersten Blick für mich in Übereinstimmung mit deinen Anforderungen und da kommst auch viel leichter rein.

    Ansonsten gilt .. ohne Details zur konkreten Stelle sind Ratschläge schwierig. Du sagst ja nur "will IGM Tarifvertrag im Konzern, alles andere egal".

    Das Thema ÖD hat sich für mich erstmal erledigt, daher auch die Entscheidung nochmal was neues zu lernen. Aber klar, es gibt ja auch andere Träger bei denen sich man mal umschauen könnte.

    Ich denke in einem Konzern würde ich mich einfach wohler fühlen (1. Ausbildung hab ich auch im Konzern gemacht).

    Aber du hast recht, ohne eine konkrete Stelle ist das natürlich schwer zu beurteilen. Zumindest habe ich ja jetzt schon mal einen Anhaltspunkt.

     

    Mich verwirrt halt auch das ERA System. Ich weiß nicht, wie sich da das Einkommen zusammen setzt. Z. B. gibt es ja diese T-Zulagen oder so ähnlich, sind das monatliche Zuschläge oder jährliche?

     

    Danke schon mal bis hierhin.

  6. Hallo zusammen,

    bräuchte mal eure Hilfe/Erfahrungen.

    Kurz zu meiner Situation:

    Ich bin 35 und habe nach langjähriger Tätigkeit im ÖD eine Umschulung zum FISI abgeschlossen. Ich musste während der Umschulung ein 9-monatiges Praktikum absolvieren und konnte im Anschluss bei dem Unternehmen übernommen werden (KMU, ca. 40 Mitarbeiter). Komme also aktuell auf ca. 1 Jahr praktische Berufserfahrung (das Praktikum müsste ja mitzählen wenn ich mich nicht irre).

    Ich bin als Systemadministrator eingestellt und verdiene aktuell 3.300 € Brutto ohne weitere Benefits (außer Obst + Getränke), aktuell kein HO. 40 Stunden wöchentliche Arbeitszeit, inkl. 4 Überstunden im Monat, welche mit dem Gehalt abgegolten sind.

    Zu meinen Aufgaben gehören z. B. die Betreuung der kompletten Infrastruktur on Prem, sowie Cloud. Einrichtung der Arbeitsplätze und Hilfestellung bei Fragen der Anwender, IAAS (Terraform) und ein bisschen Ansible,  Monitoring, Firewall, etc. Also eigentlich alles :)

    Edit:

    Während der Umschulung hab ich noch die folgenden Zertifizierung erworben:

    - Linux essentials

    - ITIL 4.0

    - Microsoft Azure AZ-104

     

    Jetzt ist es so, dass meine Abteilung aus 2 Personen steht (der Leiter und ich). Der Leiter verabschiedet sich Ende des Jahres in Rente und Stand jetzt, wäre ich dann erstmal alleine. Aktuell entwickelt sich das aber auch schon zu einer One-Man-Show. Das Problem ist halt, dass ich auch immer mehr ausserhalb der regulären Arbeitszeit machen muss, sprich auch mal am Wochenende. Da ich aber auch Familie habe, Frau + 2 Kinder, kann ich das mit meinem Familienleben auch nicht mehr so vereinbaren. Abgesehen davon, dass meine Frau das berechtigerweise auch nicht toll findet wenn ich mich immer wieder mal Samstags einlogge oder in die Firma fahre. Im Unternehmen stoße ich da aktuell auf taube Ohren "das war nur eine Ausnahme" "Das kommt nicht mehr vor" usw.

    Jetzt hab ich den Entschluss gefasst, mal meine Fühler Richtung IGM Konzern auszustrecken. Ich wohne im nördlichen Rheinland-Pfalz und wir haben hier einige Unternehmen die da in Frage kommen würden.

    Ich hab jetzt nur das Problem, dass ich nicht weiß ob es überhaupt Sinn macht sich auf eine Stelle dort zu bewerben oder ob ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrung noch nicht "bereit" bin. Klar, versuchen kann man es immer, aber vielleicht gibts ja von euch Erfahrungswerte die sagen "Warte mal noch 2 Jahre". Daher wäre es schön, wenn der ein oder andere seine Erfahrungen mit mir teilen könnte.

    Desweiteren hätte ich noch eine Frage zu den Eingruppierung. Bei den Stellenausschreibungen die ich gesehen habe, soll man seinen Gehaltswunsch mittteilen. Sind die Stellen nicht schon fest bewertet? Ich kenne das nur aus dem ÖD, da steht dann z. B. drin "Sie erhalten EG 9c, oder EG 11, etc.".

    Was wäre denn ein realistischer Betrag den ich dort nennen könnte, bzw. was wäre eine realistische Eingruppierung in meinem Fall?

     

    Vielen Dank schon mal im Voraus :)

     

    Gruß

     

     

     

     

     

     

     

     

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