Webfront
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Wenn es keine offizielle Referenz deines jetzigen AG ist, dann kannst das per se vergessen. Es ist völlig normal, dass man keine Kundeninformationen rausgeben darf - da muss man den Wortlaut der Verschwiegenheitsklausel eigentlich auch nicht kennen. Das wird auch ein neuer AG verstehen ... bzw. die rhetorische Frage "Sie haben bestimmt Verständnis dafür, dass ich vertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet bin bzgl. Internas wie Kundeninformationen. Ich vermute das wird bei Ihnen nicht anders sein.
Und wenn dich schon darüber hinweg setzt (was wie gesagt eigentlich ein Schuss in den eigenen Fuss ist, denn wenn das bei deinem jetzigen AG machst, dann machst das auch beim neuen AG und sowas ist Ablage P), dann macht man das mündlich und auf gar keinen Fall in einem Dokument wo dein Name drauf steht. Denn CVs können immer mal ausversehen abhanden kommen ...
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Webfront hat eine Reaktion von allesweg in Verschwiegenheitsklausel - Kundenprojekte in Bewerbung auflistenDanke für eure Antworten.
Nein, das ist nicht immer der Fall. Bei einem Kundenprojekt (jeztiger AG) st es nicht ersichtlich. Bei einem anderen Kundenprojekt (ehem. AG) haben wir das Projekt unter unseren Referenzen aufgeführt.
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Je nach Wortlaut.
Ist auf der Website ersichtlich, dass einer deiner Arbeitgeber diese erstellt hat? Ist der Inhaber der Website auf eurer unter Referenzen aufgeführt?
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Klar kannste die angeben. So lange du nicht über firmeninterne Dinge berichtest ist alles "roger".
Mein neuer Arbeitgeber fragte auch, bei welchen "Projekten ich beteiligt war und wie lange das war". Naja, wir hatten nur Großprojekte, die auch überall in der Zeitung stehen. Klar gebe ich die auch an, gehört zu meinem Portfolio.
Aber mehr als den Namen der Projekte und meine Aufgabe dort, nenne ich nicht. Also mein neuer AG muss nicht wissen, wieviel Asset dort investiert wurde, wie das Projekt voran kommt und wie es im Detail aussieht.
Ich war beteiligt daran, was mein Aufgabe dort war und das reicht
In 2 Jahren werde ich auch diesen wieder wechseln. Und dann möchte der jetzige AG auch nicht, dass ich bei den Mitbewerbern alles offen lege. Das macht man einfach nicht (Professionalität) und man fragt auch nicht danach. Gehört eigentlich zu jedem Business dazu.