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Kalkulation
Macht es Sinn, diese 1/2 Minute wegzulassen (1 grafische Darstellung bzw. Gegenüberstellung) und somit den Punkt der Wirtschaftlichkeit in der Präsentation einfach zu ignorieren, zumal dafür in der Doku schon alles gemacht wurde? Gehören die Kosten und der Nutzen nicht zum Projekt und sind es somit nicht Wert, präsentiert zu werden? Mmmmm *verwirrt*.
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Präsentation, die nächste bitte...
Du magst Punktabzüge? Kostenrechnung (auf realistischer Art) unbedingt einfliessen lassen. Stell dir einfach vor, ich möchte dieses Programm von dir kaufen. Wie sieht deine (individuelle) Angebotskalkulation (in Absprache mit deinem Chef) aus? Ist Eure Bruttoarbeitszeit wirklich nur 12,50 Wert? Ist es mir als Kunden zuzumuten, daß meine programme auf bereits abgeschriebnen Arbeitsplätzen erstellt werden, oder darf ich ruhig ordentliche Gemeinkosten aufgebrummt bekommen? In deinem Prüfungszeitraum erwähnst du, daß du nicht alles geschafft hast. Ist das in deiner Doku auch so? Ich kann doch nicht wissen, was eigentlich geplant war. Und vorher ist das im Detail nicht erwähnt, daß dort mehr als eine Tabelle fertiggestellt werden sollte. Versuch die Fortführung des Projektes doch im postiven Licht erscheinen zu lassen, daß man auch die Bedeutung des Projektes für dein Unternehmen erkennt. Falls sich dort nichts machen lässt, kann ich nur schlussfolgern, daß du dich von anfang an um 50% verplant hast, also 150 Stunden benötigt hättest. Und das ist natürlcih (gerade für das Abschlußprojekt) ziemlich doll daneben.
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
ALso ich ziehe schon Punkte ab, wenn ich denke, daß das Projekt nicht den versprochenen bzw. verkauftem Leistungsumfang enthält, ob Screenshots oder nicht. Und wer ehrlich zu seinen Leistungen steht, die Abweichungen auch zu meiner Befriedigung erklären kann, hat somit aus dem realen Leben mehr mitbekommen, als ein (von mir oben beschriebener) Blender und muss zwangsläufig dafür keinen Abzug bekommen. Der Abzug ist dann gerechtfertigt, wenn die Umstände, welche zur Abweichung führten, von ihm zu vertreten sind (sprich er geschlafen hat).
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Kalkulation
Ja bitte. Ein Kaufmann!
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Präsentation / Fachgespräch
Als Kaufmann würde ich sagen: Delegieren! :bimei :OD :bimei
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Karteikarten und Maus
Na und, aber ein Grund, den letzten Blick auf die Folie zu werfen und diese nochmals wirken zu lassen. Schliesslich sehe ich diese als Prüfer nie wieder, es sei denn, ich will wirklich nochmal . PS: Profispräsentatoren zeigen auch an, das sich wieder etwas tut, um die Aufmerksamkeit zu erregen, anstatt still und heimlich irgendwas neues einzublenden. Karten ruhig in der Hand halten, daß beruhigt. PS: Am sichersten bist du dann, wenn diese Karten leer sind.
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auch ma meine Präsi bewerten ^^
Ich finde es gemein, daß du immer auf mich und meine Minderheiten (von nur 0,2%) rumhacken musst. PS: @EMS: Ganz großes Minus von mir. Ich bin ein Kaufmann und da fehlt absolut etwas für mich!
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Präsentation / Fachgespräch
Dann stell Sie online, und nehm schon mal Baldrian zu Beruhigung. (PS. @DerMatze wird dir gerne bei fehlenden Möglichkeiten deinerseits weiterhelfen)
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Präsentation - WAS muss rein
Dann ist dein Kollege blind. Sorry aber @Gajuli ist einer der ersten, die sich angemeldet haben und seine Kompetenz bezüglich Prüfungen möchte ich nicht anzweifeln wollen. Es gab immer Prüfer, aber seit einer (ganzen) Weile gehen die Argumentationen aus verschiedenen deutschen Ecken in die gleiche Richtung, so daß die Meinungen aus ganz Deutschland (inkl. BW) sich ständig wiederholen - gleicher Rahmen bei den Prüfungen - lokal und PA-weite Differenzierung in den Feinheiten. Eine Präsentation hat in München, Bonn, irgendwo zwischen Pader und Born, Hamburg oder bei uns tief im Osten fast gleich vom Schema zu sein, kleine Unterschiede (Medienwechsel, Zielgruppe, Zeitvorgabengenauigkeit etc.) lassen aber auch regionale Unterschiede erkennen. Die Prüfer als alte Grauhaarige Männer, die eigentlich nur lächeln, wenn der Minirock kurz genug ist? Nein, es geht um deine Fertigkeiten und Kenntnisse, nicht um deine persönliche Beherrschung des Umganges mit Stress. Von mir würde (einfach so in deinem Vortrag reingeplatz) kommen : "Nur die Ruhe!" PS: Ich hatte in der Firma mal einen Inder, damals in Südostasien, dessen erste Worte waren immer, noch bevor Firmenname oder sein Name kamen :"R E L A X - L A". (das "la" wird in Singapore als Ausdruck eines eigenständigen Dialekts ständig hintendran gehängt, ähnlich wie das "no" oder "gelle" oder wie würde Micha sagen "Weisswurscht")
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Vorstellung Firma
Und ich als Kunde soll wegen dieser 15 Minuten - Belästigung meine Arbeit unterbrechen? Wer seid Ihr, daß ich mich darauf einlassen soll? Wenn ich mir schon die Zeit nehme, dann bitte auch so, daß ich als Kunde entscheide, wielange präsentiert wird, schliesslich möchte ich ja alle wichtigen und verkaufsrelevanten Details mitbekommen. Wenn du mir gleich von Anfang an die Lösung in nur 15 Minuten darstellen möchtest - dann kann Sie nicht viel Wert sein. Sorry - ich nehme den Wettbewerb.
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Lanze brechen ...
Nein, gerade auch als Programmierer sollten die Dokumentationen so sein, daß man nach einer gewissen Zeit schnell wieder in das Programm hineinfindet. Und dazu dienen PAP, Struktugramm und der restliche theoretische Kram. *Wie du leicht merkst, bin ich in der Theorie zwar gut, aber bei meinen Programmen funktioniert die Dokumentation halt noch lange nicht perfekt. Dieses ist als Einzelkämpfer sicher viel schwerer, als Mitglied in einem größeren Programmierteam - da ich sowieso alles alleine machen muss *
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Auch meine Präsi mal bewerten
Es ist IMO nicht zu viel. Da die ersten drei Folien relativ schnell abgehalten sind, ansonsten öfter mal zwei Folien die gleichen Inhalte - aber aufeinanderfolgend gestaltet sind, so daß dort nicht erneut ein Einblick in das Kapitel gegeben werden muss, glaube ich kaum, daß du Zeitprobleme bekommen wirst. Du musst dir aber ziemlich genau eintackten, wann du welche Erklärung machst. Und nochmal: Bitte rede sehr viel über die Folien, alles was dort nicht drauf steht und steuere deine Zeit nach deinem Erliegen. Ich schätze mal (und dann dürfte es ungefähr passen): Folie 1-3 : 1min Folie 4-5 : 3 min Folie 6 : 2 min Folie 7-10 : 4 min Folie 11-12 : 3 min Folie 13 - 14: 2 min
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Auch meine Präsi mal bewerten
Der Grund, nun auch mal zu antworten: Sonst hätte ich nicht! Grundlegender Aufbau und Roter Faden ist eindeutig erkennbar.Ein paar kleine Bemerkungen nur von meiner Seite: 1.) Die Folie Ausgangssituation wird über einem Beamer nicht erkennbar sein. Die Schrift ist eindeutig zu klein. 2.) Die andren Folien sind, wie schon erwähnt, relativ vollgepackt, aber in meinen Augen noch zumutbar. 3.) Das das ERD ein ERD ist, brauchst du dem fachkundigen Publikum nicht vorzuschreiben. Ich würde die Überschrift "ERD" hier raus nehmen und dieses nur mit Worten sagen. 4.) Kosten sind in meinen Augen gelungen dargestellt. Aber beim Nutzen fhlt mir der mögliche Vergleich zu den Kosten. Mein Vorschlag : Zum ersten Punkt mal abschätzen, wie lange eine Wiederbeschaffung bzw. Wiederherstellung der Daten gedauert hat. Zum zweiten Punkt bitte Zeitersparnis abschätzen bei der Benutzung des Programmes vs. der manuell - Excel - händischen Lösung (pro Vorgang ca. 30 Minuten bei 2 Vorgängen im Jahr ). 5.) Die große Fußzeile bindet eine Menge der Aufmerksamkeit. Muß diese sein? Zumindest den linken Teil würde ich weglassen - für 15 Minuten kann man sich dieses als Prüfer bei vorliegender Dokumentation schon mal merken. :bimei 6.) Was für redundate Daten hast du in deiner Datenbank? Hast du nicht sauber gearbeitet (Normalisierung bis mindestens 3 Grades; oder nur noch zu behebene Fehleingabe der einzelnen Nutzer - also lösbar)? 7.) Alles, was nicht erwähnt wurde, ist in meinen Augen positiv. 8.) Du wirst deine Präsentation sehr intensiv mit den Folien (Zeigen - vergegenwärtigen) vorführen müssen, da diese doch relativ viele Informationen Preis geben, und folglich genutzt werden müssen. PS: Du kannst ruhig alles (aber an der Folie) nochmals erläutern. Nein, IMO nicht. Aber dein PA könnte eine andere Meinung haben - jeweils zu ja oder zu nein.
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Yes, bestanden :-)
Erbettelte Würdigungen. *Kopfschüttel* Ich sag nur :uli .
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Lanze brechen ...
Ich glaube, daß erklärt einiges, denn dein Blickwinkel und deine Sicht des Lebens ist erheblich unterschiedlich zu den Meisten, der hier teilnehmenden Azubis jüngeren Alters und noch niemals in Arbeit gestanden habend, geschweige denn als Selbständiger sein Lohn und Brot verdienend gehabt zu habend. Aber Unterschiede machen stark, wenn man diese sinnvol vereinen kann. PS: Du wirst aus deiner Position sicher mehr für das Bestehen der Prüfung gemacht haben, als viele Mitazubis jüngeren Alters, auch wenn du nicht weisst, wann wo und warum. Denn Praxis bildet nunmal ungemein. Noch eine Frage : Deine Note? Wenn du sie denn bekommst.
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Lanze brechen ...
Das hat keiner verlangt. Nö, muss nicht sein. Ja, @Uli hat dir seinen gegeben. Meine Meinung ist ebenso: Sehr dünn besäht, deine Argumentation. BTW: Wie alt bist du eigentlich, bzw. wie groß sind deine Erfahrungen? Genau! Deshalb verstehe ich deinen ersten Satz nicht.
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Widerspruch gegen Dokumentationbewertung
Den verstehe ich jetzt erst, nach den Zusammenhang mit diesem Post an mich. 97 Punkte gibt es für eine Doku nur, wenn sie wirklich rund ist. Woher hast du eigentlich die 10 Seiten Begrenzung als Pflicht? (das steht vielleicht irgendwo als Hinweis - war aber in deinem Fall korrekt umgesetzt). Und noch etwas: Habe ich dich eigentlich abgeprüft? (Antwort bitte per PM)
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Meine Praesentation - eure Meinung
Upps, dass hätte ich vorher wissen sollen. Das hängt aber von der Intension des Präsentators ab. Soll die ganze Aufmerksamkeit auf eine mit vollstem Einsatz erstellte PP-Präsi geleitet werden, oder soll die Präsentation mittes Beamer lediglich den roten Faden darstellen, der das gesprochene Wort unterstützt. Zu gut erstellte, sich selbsterklärende Präsentationen erschweren meistens das Finden von weiteren relevanten Erklärungen und können 15 Minuten unendlich lang machen. Nichtaussagefähige Folien sind durch eine überzeugende Präsentation (unter anderem durch das gesprochene Wort) dermassen ergänzbar, daß 15 Minuten unendlich kurz werden. Wie ich schon schrieb, würde ich schwer mit Worten zu vermittelnde Kenntnisse der Lehre eines Fachinformatikers in Form der Präsentation visualisieren (sprich PAP, Struktogramm, ERD oder ähnliches).
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Antrag abweichend von der Ausführung
Handheb zustimm! Auch FFO bewertet eigentlich den Inhalt der Präsentation, nicht die Anzahl der verwendeten Medien. Diese gehen nur in dem Gesamteindruck mit ein, können folglich bei gelungender Darstellung bei jeder Anzahl positiv bzw. bei missratener Darstellung negativ wirken. Und noch weiter : Für uns zählt eine ganz kurze Darstellung bzw. Produktpräsentation schon als Medienwechsel, wobei dabei sofort Nutzerfreundlichkeit, Ergonomie, Funktionsfähigkeit etc. beurteilt werden können, bzw. in Summe, ob das Projekt, wie man uns es verkaufen möchte, auch wirklich so abgelaufen sein könnte.
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Meine Praesentation - eure Meinung
Jep, erstmal @Sandrin zustimm. Du wirst bei dieser Präsentation sehr viel erzählen müssen. Mir fehlen die fachlich umgesetzten Pläne in der Programmierung, also von der Idee über das Konzept bis zur Umsetzung, sprich warum wurden die genannten Tabellen benötigt, wie hängen diese zusammen, und wie ist gewährleistet, dass dein Programm die gestellten Anforderungen erfüllt, etc. Die Zeitplanung darf nach Ende des Projektes ruhig der Realität, nicht der geplanten Zeit entsprechen (also wenn Vergleich, dann ganz weit hinten). Unternehmensdarstellung kann IMO so bleiben, aber dazu gibt es sicher verschiedene Meinungen. PS: Wieviel User werden das Programm bedienen? Und bitte etwas mehr zu dem, was einen ausgebildeten Fachinformatiker auszeichnen sollte, also Techniken und Fachbegriffe der Programmierung in Ihrer Umsetzung.
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Yes, bestanden :-)
Da du relativ neu auf dem Board bist : Diese Ehre gilt doch aber nur bei deutlich über 100% - also eine klare 0. :floet: da fehlt zwischen dem "ich" und dem "nicht" ein "noch". Trotzdem auch von meiner Seite : :uli :uli :uli .
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Präsentation - WAS muss rein
Ja, und ne Handvoll Leute (so um die 10 - bei meinen Händen) könnte ich dir hier auf dem Board noch nennen - aber dazu : suchen macht Spass!
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Das hat nie einer Behauptet oder geschrieben. Dir sollte nur die Prozedur, die in Kraft tritt, sofern man einen Einspruch erhebt, bekannt sein. Und aus Kenntnis dieser Sachlage werden alle dich darauf hinweisen, daß ein Einspruch wohl begründet sein muss und gewissermassen eine Aussicht auf Erfolg benötigt. Jede Entscheidung der Prüfungskommisionen ist wohldokumentiert und mit Unterschrift der teilnehmenden Prüfer beurkundet. Das die Bewertung kein Spiel ist, bei dem man mal verliert und mal gewinnt, ist jedem Prüfer klar. Ebenso weiss ein jeder Prüfer, daß von ihm in einer ehrenamtlichen Tätigkeit eine faire und objektive Beurteilung zu den an dem Tag bekannten Fakten erwartet wird. Schliesslich geht es nicht um irgendeine Sache, die man nicht benötigt, sondern um die persönliche weitere Lebensplanung eines jeden einzelnen Prüflings. Daraus resultierend werden die Ergebnisse irgendwie schon anders ermittelt, als bei einem Würfelspiel. Die meisten Prüfer kennen ziemlich genau die Anforderungen und die Leistungen bei den Prüfungen der letzten Jahre, sowie die wechselnden Anforderungen der Wirtschaft (welche nicht zuletzt irgendwo die Ausbildung im Dualen System zum größten Teil finanziert und somit ebenfalls gewisse Erwartungen an ein Abschlußzeugniss einer IHk stellt). Ein Einspruch in einem Einzelfall bedeutet jetzt, daß dieses System irgendwo Lücken aufweisen muss. Diese Lücken sind von demjenigen, welcher den Einspruch tätigt, nachzuweisen. Auftreten können diese gerne. Aber der Erfolg des Nachweises dürfte mäßig aussehen. Wenn jetzt irgendwie (wie schon öfter gelesen) der Einspruch ein "Hobby" (verzeih mir meinen überspitzen Ausdruck) werden sollte, dann wird irgendwann jeder Einspruch irgendein Routinefall, so daß die begründeten Einsprüche nur schwer identifizierbar werden sollten. Und dieses ist wohl nicht in deinem Sinne. Daher, wenn Einspruch, dann bitte so detailliert, daß es einleuchtend ist und ein jeder dem Einspruch zustimmen wird. Sollte irgendetwas fraglich bleiben, eine Zweit - / oder Drittbewertung Ziel des Einspruches werden, dann kann die Zweit - / und Drittbewertung nur nach Maßstäben erfolgen, welche die Gründe des Einspruches dermassen genau einschätzen, sich folglich an anderen Bewertungen halten (zusätzliche Kosten bei der IHK und damit be der Wirtschaft verursachen), daß ich kaum glaube, daß bei einer genauen hochwissenschaftlichen Interpretation der Dinge und einer allseits beleuchtenten Anschauung der Leistungen des Prüflings wirklich signifikant bessere Ergebnisse erzielt werden, als bei der ersten Bewertung. Oder ganz kurz: IMO ist das Risiko, wenn der Grund des Einspruches fraglich bleibt, nur auf Seiten dessen, der den Einspruch legte. Und daher meine Frage: Willst du wirklich wegen scheinbar falsch bewerteter Formalien einer Dokumentation einen Einspruch und somit einer kompletten und detaillierten neubewertung deiner Projektleistung riskieren? Falls ja, dann bitte, die Wege stehen dir offen. Aber doch nicht zur Argumentation, sondern höchstens zur Vorgehensweise, denn zu Argumnetation gibt es nunmal jeden Einzelfall mit den entsprechend niedergeschriebenen Dokumentationen der Prüfungsleistungen.
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Präsentation - WAS muss rein
Lesen ist aber auch nicht einfach? :marine Naja, Größe der Abteilung, Anzahl verbundener Clients bzw. zukünftigen Nutzer. Anwendung gedacht hauptsächlich innerbehördlich - oder nach aussen bzw. mit Kundendaten oder ohne Kundendaten.
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Einspruch weshalb? Wegen falscher Bewertung der Formalien einer Dokumentation? Ohne diese Freiheiten und mit streng reglementierten Normen würden viele Dokumentationen noch schlimmer bewertet werden müssen. Schliesslich geht es jetzt noch um den Inhalt, nicht um Krümmelsucherei.