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Der Kleine

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Beiträge von Der Kleine

  1. 6 Stunden a 25 € oder 20 Stunden a 7,5 € ist beides 150 € Gesamtsumme.

    Wo ist das Problem.

    Originally posted by fmarx2000

    Leider nennt sich heute jeder Programmierer, ...

    Hoffe, das war nicht irgendwie persönlich gemeint, ich nehme es mir auf alle Fälle nicht an.

    Wie eine interne Kalkulation aufgebaut ist, hängt von einem selbst ab. Aber 20 Stunden wird man auf dem Markt für ein Kleines Projekt nicht verkauft kriegen, ob Azubi oder Hausfrau. Das Ergebnis ist ein professionelles Programm unabhängig von der "Haarfarbe" des Entwicklers.

    Und dabei ist 25 € die Stunde noch sehr tief gestappelt.

    Originally posted by ABRAXAS

    Der Stundensatz liegt bei 50 - 200 €!!!

    ist schon eher richtig gerechnet!

  2. Also solange mit der einmaligen Tätigkeit kein Lebensunterhalt zu verdienen ist, ist der Gewerbeschein nicht notwendig. Es ist nur bei der Steuererklärung als entsprechende Einnahme zu deklarieren.

    Da aber kaum eine Steuererklärung gemacht werden soll, kann das im Ausbildungsbetrieb als zusätzliche Prämie o.ä. angegeben werden.

    Auch für ein kleines Projekt ist ein Stundenlohn von 25 € für AZUBIS erzielbar. Dieser Preis ist sehr tief gestappelt (Programmiere haupsächlich im Osten der Republik) . Schliesslich geht es um die Arbeit als Programmierer. (Und da ich dort mein Geld erziele, bitte nicht den Markt kaputmachen)

    Die frage ist der zeitaufwand, der in rechnung gestellt werden sollte. Sofern dort 20 Stunden (reine Programmierung) angesetzt werden, sollte aber auch ein ordentliches Ergebnis (Anfang einer Datenbank) zu erkennen sein, welches vor Allem funzt.

    Die Zeit, die man zum Erlernen der Praxis benötigt, wird der Kunde kaum bezahlen.

    Also für ein kleines Verwaltungsprogramm mit ein paar Daten summieren sich die effektiven Minuten beim Erstellen des Quelltextes auf maximal 6 Stunden. Zeit kostet vor allem die optische Gestaltung und die hausfrauengerechte Anwendungsbedienung (gerade im Access) und nicht die Funktionalität. (Also der Kunde sollte selbst bei der Eingabe keine Fehler machen dürfen. Dieses kann man ihm Sagen - nennt sich Schulung - oder verbieten - im Programm)

    In Summe dürften folglich 150 € Realistischer sein, als 75 €.

    PS : beim Programmieruen beträgt meine effektive Zeit am Tag höchstens 4 Stunden, der Rest ist Kaffee, Kippen usw. Und von 150 € in 1,5 Tagen Arbeit lebt es sich gerade so vor sich hin.

    Also viel Spass noch beim programmieren!

  3. War damals mit 25 fertig mit dem Studium, und dabei einer der Jüngsten!

    Weibliche Mitstudentinnen hatten den 12 - Monats - Vorteil des Nichtabsolvierens der Wehrpflicht.

    Ich glaube, der deutsche Durchschnittsstudentabgänger ist so um die 30.

    Und dann gehts los mit Job suchen, Geld verdienen etc., also 7 Jahre aufholen.

    Aber Kariere ist nicht 100 % durch das Studium gesichert. Die muss man sich trotzdem selber basteln.

    Das geht auch ohne Studium, aber nur mit Motivation.

  4. Originally posted by Firestone

    Hatt jemand 'ne Ahnung ob das stimmt das es auf jede Frage 20 Punkte gibt ?

    Ja zumindest in GH1 und GH2, wie schon in anderen Threads ausführlich beschrieben. 6 Aufgaben zu je 20 Punkten mit eindeutiger kennzeichnung derjenigen Aufgabe, die nicht bearbeitet worden ist und somit auch nicht zu bewerten ist. Und das ganze mal 2 für GH1 und GH2.

    Themen dürften so alles sein, der Rest kann nur reine Spekulation sein.

    Es gibt aber einige Anhaltspunkte, die schon lange nicht mehr (oder noch nie) drangekommen sind.

    Meine Tips dazu gebe ich gerade in der Klasse (ITSE) bekannt, die ich auf die Prüfung vorbereiten darf.

    Also bis dahin noch viel Spaß und nicht vergessen : Alles ist machbar, besonders IHK - Prüfungen!

  5. OK : 70 Stunden für FI-AE ist OK - schliesslich ist der Anspruch an eine Programmierung auch höher, als beim Aufbau eines Computernetzwerkes. Sprich um sinnvolle Ergebnisse in der AE zu erzielen und nicht kurz nach dem Anfang aufgrund des Zeitmangels aufhören zu müssen, sind dort 70 Stunden vorgesehen.

    Back to the Topic : Eine Entscheidung Studium vs. Ausbildung kann leider niemanden abgenohmen werden. Studium beinhaltet den gewissen, weiter oben genannten, theoretischen Anspruch. Dazu gehören bie der Informatik sicherlich Mathematik mit Aussagenlogik und Algebra bis zum letzten (weiss ich aber nicht genau, da ich etwas anderes Studiert habe).

    Ob die Physik da noch eine so grosse Rolle spielt, glaube ich eher nicht. Sicherlich ist aber der ganze Bereich der Elektrotechnik in der IT - Branche sehr wichtig.

    Mehr angewandt an der Praxis ist ein Studium an einer FH. Mit den dort zu absolvierenden Praktika kann man bereits frühzeitig Kontakte mit potentiellen Arbeitgebern knüpfen. (Durfte heute im Radio hören, dass alle diejenigen, die an einer FH keinen Studienplatz bekommen, dann halt an einer Uni studieren! - Ich war freiwillig auf der Uni!)

    Mit einer Ausbildung wird man komplett für die Praxis vorbereitet. Man sollte sich aber selber trotzdem den Anspruch an logisches Verständnis besonders in der AE geben. Es fällt vieles dann leichter.

    Chancen später sind : nach einer Ausbildung gibt es sehr viele Jobs (im Verhältnis), die viel mit der eigentlichen Arbeit, dem entwickeln von Quelltexten zu tun hat.

    Bei einem Studium FH gibt es viele Jobs, die entweder in die Quelltextentwicklung münden oder aber zu höheren berufen dürfen (evtl. Personal- / Projektverantwortung nach einiger Berufserfahrung).

    Bei Studium Uni gibt es auch noch Jobs, die aber in Richtung Verantwotrtung tendieren, also viel verantwortung für entsprechend mehr Entgeld.

    Die Bezahlung ist (wie man leicht in anderen Threads nachlesen kann) häupsächlich mit dem Faktor Glück (oder Vitamin B) verbunden - also im Einzelfall völlig unberechenbar.

    In der nahen Zukunft (in 5 - 10 Jahren) wird es aber einen großen Bedarf vor allem in KMU (Klein und mittelständischen Unternehmungen) geben. (Hoffentlich stimmts!)

    Soweit zur Theorie - in der Praxis zeigt sich dann vieles Anderes, also Leute, die einfach dazu geboren sind, können auch nach einer Ausbildung erfolgreiche (und teilweise bessere) Manager (tolles Wort! :) ) werden, als andere. Das hängt immer noch von einem selbst ab (und natürlich vom Vitamin B).

    Oder anders : Habe selbst im Studium der BWL den Computer als denjenigen erklärt bekommen, auf dem andere Rechnungen für meine Leistungen schreiben, Daten für meine Arbeit speichern oder PC - Administratoren meine Einstellungen wieder auf Null setzen, damit er wieder läuft. :confused:

    Bin praktisch in der ganzen PC - Geschichte ein Seiteneinsteiger und versuche damit nun tagtäglich mein Geld zu verdienen.

  6. Originally posted by F1fan

    Also ich finde die Idee sehr gut, was ich sch****e finde ist, das die Jungs in Berlin einen Tag nach uns die Prüfung schreiben!

    Woher denn sowas??

    Winterprüfung am 26.11.2002, wie so oft am Dienstag.

    ich hoffe doch auch in B.

    PS : Jeweils 6 Aufgaben zu je 20 Punkten, dabei eindeutig zu kennzeichnen, welche Aufgabe nicht beantwortet wurde, ansonsten wird die letzte nicht bewertet. Steht aber immer ganz korrekt (im IHK - Deutsch) auf der ersten Seite eines jeden Prüfungbogens.

    Und dieses gilt (nach hoffentlich richtiger) Interpretation des IHK - Rundschreibens sowohl für GH1, wie auch für GH2.

    Ist übrigens in WISO schon bei anderen Berufszweigen des öffteren mal vorgekommen, dass von den 30 Aufgaben nur 25 Bewertet wurden. (Kann auch mal schauen, wann bei wem ganz genau - aber nur bei Bedarf).

    Soweit die strikte Anweisung an die PA's im Zuge einer gleichbewertung der Prüfungen in Deutschland (ausser BW).

    Originally posted by Werndstock

    Sind die GA I + II wieder antworten bei denen man "frei" schreiben muss, oder auch "Multiple-Choice"???

    Ich hoffe doch mal, frei wie immer.

    Das läßt bei der Korrektur schneller Erahnen, ob der Prüfling was von seinem "Handwerk" versteht.

    Änderungen seitens der IHK sind mir bisher weiter nicht bekannt.

  7. Aller Meinung in Ehren!

    Ich würde lieber mit der unstudierten " Hausfrau " zusammenarbeiten, die meine Arbeit unterstützt, meine Meinung versteht und akzeptiert und ebenso im Umgang mitdenkt, als mit demjenigen "hochgebildeten" Kollegen, der aufgrund seiner Beruferfahrung sowieso alles richtig macht. Ein Zusammen ist immer noch mehr Wert, als ein zweimal nebeneinander.

    Also auch die Arbeit soll Spass machen und Ergebnisse liefern, die Hand und Fuß haben. Der Weg dahin ist völlig egal. Schliesslich will ich damit Geld verdienen.

    Also trotz meines Abi's und Studiums ist für mich viel wichtiger, einen gängigen Weg zum Ziel (auch unter Beachtung des Aufwandes) zu finden, als nur in ewigen zeitverschwendenen Diskussionen das Für und Wider um den richtigen Weg zu diskutieren.

    Trotz dessen ich auch nur ein Schlipsträger, (Computerfetischist) u.ä. bin, habe ich bei bisherigen Arbeitgebern niemals die Position der Mitarbeiter am Fliessband, die durch Ihre Arbeit mein dasein mitfinanzieren müssen, vergessen.

    Meine Aufgabe besteht einfach da drin, ihnen das Geld verdienen zu erleichtern (die Arbeit zu organisieren) und von dem verdienten Geld etwas abzubekommen.

    Das Studium mag vielleicht eine schnellere Einladung zur Vorstellung zu Folge haben, aber Geld verdient ein AE nur mit Quelltext und nicht mit reinen Ideen. Wüde mir gerne auch einen halten, der meine Ideen umsetzt, aber leider ist nicht genügend Geld dafür da, so dass ich selber Quelltext entwickeln muss.

    Zum Thema 35 Stunden (oder auch eine Woche) :

    Es ist durchaus möglich, in 35 Stunden Arbeit (am Projekt) mehr und praxisbezogenere Ergebnisse zu liefern, als man in einer Diplomarbeit (meistens doch mehr als 35 Stunden) darstellen kann.

    In der Diplomarbeit ist der Anspruch gegeben, sämtliche Möglichkeiten anzusprechen, zu durchleuchten und ausführlich zu behandeln, die auch nur im Geringsten mit dem theam etwas zu tun haben könnten. Folglich ist grundsätzlich eine genaue Abgrenzung des Themas zu begründen.

    In der Projektarbeit geht es um eine Praxisorientierte Beleuchtung eines speziellen Themas mit der Aufnahme des Weges zur Erreichung der Ziele unter Beachtung von Kosten / Nutzen, Sicherheitsaspekten usw. Und alles in 35 Stunden Arbeit. Also die Suche nach Möglichkeiten, nach Neuerungen in der Technik, nach eleganten Lösungsvorschlägen, kurz in der Schaffung eines Nutzen beim Kunden (DIN EN ISO 9000 : 2000 ff.), für den diese dann Geld ausgeben.

  8. Aehm???

    Benötigt die IHK solch detaillierte Informationen??

    Ist jedes Unternehmen bereit, solche Informationen zu veröffentlichen??

    Häufig werden auch Preise nicht genannt, da dieses firmeninterne Details sind.

    Mich im PA interessiert mehr der Inhalt, also technische Details.

    Dort kann ich auch IT - Kenntnisse beurteilen.

    Außerdem sollte man, zumindest in der Präsentation darauf gefaßt sein, das die Frage nach verschiedenen Herstellern mit entsprechendem Qualitätsanspruch und zugehörigem Preis kommt.

    Gruß aus der Hauptstadt!

  9. Also als PA - Mitglied und gelernter BWL'er stelle ich fast immer die Fragen : Was kost dat? Wat bringt dat? und zusätzlich : Wie sicher ist das?

    Irgendeine wirtschaftliche Grundlage muß eine Durchführung eines Projektes doch besitzen. Ansonsten beschäftigt sich doch kein Unternehmen mehr mit Praktikanten.

    Ziel ist einfach, man sollte sich von vornherein mit dem Sinn des Projektes beschäftigen und diesen Sinn in der Doku wiedergeben (und eventuell in der Präsentation auch nochmals erläutern können).

    Schön wären Zahlen (so viel Zeit investiert, macht circa diesen Betrag, die Komponenten gekauft und bezahlt, diejenigen abgeschriebenen Rechner umgebaut, etc., und beim Nutzen :

    dauerhafte monatliche Zeiteinsparung von 3 Mannarbeitstagen macht eine Amortisation des Projektes innerhalb von 3 Monaten :confused: ).

    Übrigends auch Imagegewinn beim Homepagestyling etc. ist sehr wertvoller Nutzen (fast unbezahlbar)!

    MFG - Icke

  10. Zur Select - Case Anweisung in VBA - Hilfe :

    Führt eine von mehreren Gruppen von Anweisungen aus, abhängig vom Wert eines Ausdrucks.

    Syntax

    Select Case Testausdruck

    [Case Ausdrucksliste-n

    [Anweisungen-n]] ...

    [Case Else

    [elseAnw]]

    End Select

    Die Syntax der Select Case-Anweisung besteht aus folgenden Teilen:

    Teil Beschreibung

    Testausdruck Erforderlich. Ein beliebiger numerischer Ausdruck oder Zeichenfolgenausdruck.

    Ausdrucksliste-n Erforderlich, wenn der Case-Abschnitt verwendet wird. Eine durch Kommas getrennte Liste in einer oder mehreren der folgenden Formen: Ausdruck, Ausdruck To Ausdruck, Is Vergleichsoperator Ausdruck. Das Schlüsselwort To gibt einen Bereich von Werten an. Bei diesem Schlüsselwort muß der kleinere Wert immer links von To stehen. Verwenden Sie das Schlüsselwort Is in Kombination mit Vergleichsoperatoren (außer Is und Like), um einen Bereich von Werten anzugeben. Wenn Sie das Schlüsselwort Is nicht angeben, wird es automatisch eingefügt.

    Anweisungen-n Optional. Eine oder mehrere Anweisungen, die ausgeführt werden, wenn Testausdruck mit irgendeinem Teil in Ausdrucksliste-n übereinstimmt.

    elseAnw Optional. Eine oder mehrere Anweisungen, die ausgeführt werden, wenn Testausdruck mit keinem der Ausdrücke im Case-Abschnitt übereinstimmt.

    Also bei Select Case der Ausdruck der Abfrage aus dem Kombinationsfeld (kombinationsfeld32.SelText) , dann erst 3 Fälle unterscheiden:Case "Kunde neu" : , Case "Kunde editieren": ; Case "Kunde suchen" :

  11. Original geschrieben von Bobafat

    Ich dachte hier geht es um Schlechte Bildungsträger??

    Jetzt lese ich was vopn Gewinnen, Umsätzen und Stundensätzen??

    Jungs, Ihr drifted auseinander!!

    Hat mich doch einer Verstanden oder etwa doch nicht???

    Meiner Meinung nach ist ein Ausbildungsziel, bei dem die Teilnehmer so dermassen hoch motiviert sind, daß Sie in Ihrer Freizeit den gesamten Stoff sich autodidaktisch aneignen, völlig erreicht und übertroffen.

    Es kann doch nicht Sinn sein, innerhalb von 2 Jahren Umschulung einen so stoffgefüllten Unterricht zu bringen, daß die Teilnehmer in Ihrer Freizeit nur damit zu tun haben, diesen Stoff aufzuarbeiten und zu verstehen.

    Im Leben danach gibt es auch keinen Allwissenden Weisen, der einen alle Probleme bis zur Lösung auf den Tisch legt und erklärt.

    Es kann doch nur darum gehen, in zwei Jahren einen soliden Grundstock innerhalb der Ausbildung zu legen.

    Ziel einer Umschulung kann es somit nur sein, die Fähigkeiten zu vermitteln, Probleme und Anforderungen selbständig zu erkennen und zu lösen. Der Unterricht vermittelt nur dasjenige Wissen, welches notwendig ist, um sich den Stoff später gezielter und schneller anzueignen.

    Es geht in der Summe um die Befähigungen eines vernetzten Denkens bei den Teilnehmer.

    Auch die Anforderungen der Wirtschaft, welche diese an die IHK heranträgt, und von der IHK in Ihren Ausbildungsgrundsätzen umgesetzt wird, benötigt heutzutage nicht mehr den "Fachidioten", der von nicht alles kann, sondern eher den Anderen.

    Also Teilnehmer, die hinterher den Allwissenden Weisen brauchen, haben sicherlich von vornherein keine sinnvolle Chance.

    Kurz gesprochen : je mehr ein Schüler den Unterricht nutzt, um zu verstehen, "welche Intension steckt hinter der Handlungsweise des Anderen" (PS: hier zitiert von einem ehemaligen Prof. bei der Frage nach der Gestaltung von Sozialsicherungsystemen), desto eher weiss er, was von Ihm erwartet wird.

    "Was ich nicht weiß, dass macht mich heiss" stand geschrieben an meiner Schule. Ich weiss bis heute nicht, was das heisst, und mir wird trotzdem nicht heiß.
  12. Original geschrieben von Tombazane

    .....und wer glaubt, das das kleine "g" dafür sorgt, ...

    Kann denn dieser pauschalisierte Unterton, der sich zeitweilig schon eine ganze Weile hier erstreckt, nicht endlich mal bei Seite gelassen werden???

    Es besteht meiner Meinung nach ein gewältiger Unterschied, pauschal die Straftat einer Steuerhinterziehung zu erklären, oder einem Unternehmen ein erfolgreiches Management zu bescheinigen. Vielleicht ist es auch nur eine Ansichtssache, optimistisch gesehen ein erfolgreiches Unternehmen und pessimistisch gesehen böse und gemein!

    Will damit nur sagen, daß im Prinzip pauschal eine Tasse entweder halb voll oder halb leer sein kann. (Konkret gesprochen ist Sie nun mal halb voll mit Kaffee und nicht halb leer mit Kaffee).

    Ich würde auch jede Möglichkeit suchen und nutzen, die mir es ermöglicht, einen Weg zu gehen oder zu bestreiten, der mir die eine oder andere Sache sehr erleichtert. Und genügend Geld kann erleichternd sein.

  13. Original geschrieben von IJK

    Klar kann man zB sparen, wenn Studenten für 12 Euro die Stunde unterrichten - aber das ist doch (trotz der Kritik an den Instituten) die Ausnahme. 30-40 Euro pro Stunden sind die Regeln.

    Schade nur, daß München ein Paradies sein muß (mal abgesehen von der Sprache).

    Habe weder als Student allerhöhsten die 12 (aber in DM) sehen können, und

    träume immer noch von den 30-40 Euro pro Unterrichtseinheit als Dozent bei Bildungsträgern.

    Vielleicht bin ich mit noch nicht mal 30 noch zu jung, oder kann durch meine Unererfahrenheit schlecht verhandeln, oder es liegt an dem Nebenberuf einiger Lehrkörper, die Ihr Gehalt beziehen und nebenbei teilweise als Dozent auftreten. Bisher sind mir dozierende Studenten noch gar nicht aufgefallen, d. h. als Dozent bin ich soweit immer einer der Jüngeren.

    Will nur sagen, ich glaube, die Hauptstadt ist mit dem Preisgefüge hier anders dran.

  14. Original geschrieben von Tombazane

    gGmbh: gemeinnützige GmbH, die zwar keine Gewinne erzielen darf, aber häufig aus taktischen Gründen aus einer GmbH in eine mit "g" davor umgemünzt wird. Tatsache ist ( ich arbeite in einer gGmbH), das Gewinne oft getarnt oder verschoben werden. Also: auch in einer gGmbH wird Gewinn gemacht, aber nicht als solcher deklariert.

    Soviel mir bekannt ist, spielt auch dieses kleine g eine große Rolle. Gemeinnützige Unternehmen können Gewinne gar nicht tarnen oder verschieben .

    Die Meinung des Finanzamtes ist dabei leider wesentlich.

    Ebenso ist es ein Ziel, eines jeden Unternehmers, Gewinn zu erwirtschaften.

    Somit stellen sich die Bildungsträger dieser Verantwortung. Wie erfolgreich dabei auch gGmbH mit den rechtlichen Möglichkeiten umgehen, obligt immer noch der Aufgabe des Managements.

    Original geschrieben von ExtremC

    Allein für die Umschulung sind für zwei Jahre 350.000,- Euro fällig.

    Woher kommt eine Information wie "für zwei Jahre 350.000,- Euro".

    Wenn es denn so ist, wofür darf dieses Geld bei den Bildungsträgern ausgegeben werden?

    Was kostet die Gestaltung eines Unterrichts mit ca. 20 Umschülern über 2 Jahre hinweg, und das am Tag über 8 Stunden hinaus?

    Wieviel würde es dem AA kosten, über diese 2 Jahre hinweg weitere ca. 20 Umschüler in Arbeitslosigkeit zu halten? Die Aussichten auf eine Möglichkeit der Beschäftigung weg vom AA dürften (hier ohne Angabe von Gründen) durch eine Umschulung nicht geringer werden.

    Eine letze Frage: Was kosten Wissen bzw. Qualifikation?

    (Hoffentlich mehr als die entsprechenden Fachbücher in einem gescheiten Buchladen) :confused:

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