Reputationsaktivität
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Cenn hat auf charmanta in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasisstell den mal hier rein
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Cenn hat auf charmanta in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasisdann stell das bitte nochmal ein. So wie oben ist das mindestens grenzwertig
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Cenn hat auf SanterCJ in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-DatenbasisAbsolut – weil sonst ist es kein richtiges Projekt, sondern wie gesagt eher ein Arbeitsauftrag.
Genau. Im Antrag würde ich Qbilon gar nicht direkt erwähnen, weil du ja erst im Projekt selbst eine Nutzwertanalyse machst und dir verschiedene Lösungen anschaust. Von daher kannst du im Antrag noch gar nicht wissen, was am Ende rauskommt.
Auf jeden Fall solltest du das mit reinnehmen – aber auch, was Qbilon selbst kostet, falls ihr es z. B. selbst hostet (VM-Kosten, Betriebskosten usw.). Also alles, was dir da einfällt, würde ich sagen. Muss einfach irgendwie rein, denn es ist glaube ich Pflicht im projekt
Die technische Tiefe ist, glaube ich, schon allein dadurch gegeben, dass du es on-prem installierst – vor allem, wenn du auch noch was zu Ausfallsicherheit, Backup und Monitoring einbaust. Dann passt das eigentlich ganz gut.
Wie gesagt, das ist nur meine Einschätzung mit der bisschen Erfahrung, die ich bisher hab – aber ich denke, so sollte das schon durchgehen.
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Cenn hat auf CtrlAltAudrey in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-DatenbasisHuhu @Cenn
ich kann deine Zweifel nachvollziehen, aber ich finde dein Ansatz hat definitiv Projektcharakter und geht über einen einfachen Arbeitsauftrag hinaus. Also du analysierst bestehende Systeme, konzipierst eine Migration, konfigurierst Schnittstellen neu und evaluierst anschließend die technische und organisatorische Wirksamkeit, genau das sind ja die zentralen Elemente eines IHK-Projekts.
Auch wenn LUY und Qbilon schon im Einsatz sind, zählt hier ganz klar die Veränderung und Verbesserung, die du eigenverantwortlich umsetzt. Die technische Tiefe, die du beim Metamodell und den Merge-Konfigurationen ansprichst, unterstreicht das nochmal. Und dein strukturiertes Vorgehen mit klarer Zielsetzung und Dokumentation ist genau das, was ein Prüfungsausschuss sehen will.
Ich persönlich würde sagen: Reiche es ruhig ein, denn es hat Substanz und schafft echten Mehrwert. Außerdem bringst du deine eigene Leistung gut zur Geltung. Im Zweifel kannst du natürlich nochmal mit deinem Ausbilder oder der IHK Rücksprache halten, aber fachlich stehst du mit dem Projektantrag schon auf solidem Fundament.
LG Audrey 😊
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Cenn hat auf cortez in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-DatenbasisDas sehe ich etwas anders. Was ist hier die konkrete Problemstellung?
Ein Großteil der Zeit, werden zwei nicht gepflegte Systeme auf den aktuellen Stand gebracht, damit man sie da vergleichen kann, die fehlenden Daten migrieren kann und eins der Systeme abschalten kann.
Alles ist in der Kategorie "Hey, machmal!". Es fehlt eine begründete Entscheidungfindung. LUY nach Qbilon. LUY abschalten. Aber was ist wenn es am Markt ein Produkt was sich für die gestellten Ziele besser eignet?
Sei hier vorsichtig, wenn zusätzliche Leute involviert sind, arbeite ordentlich heraus was deren Aufgabe ist um Missverständnisse zu vermeiden.
Eine wirtschaftliche Betrachtung ist ziemlich wichtig, denn letzten Endes geht es immer ums Geld. Warum lohnt sich das Projekt und wenn es sich nicht lohnt warum wird es trotzdem umgesetzt?
Ein System verursacht immer Kosten (Operrating costs). Eventuell ist auch der Return of Invest relevant
Hardwareserver, onpremise-VM, Cloud-VM, Lizenzen für Software/OS, Strom, Backup, Speicherplatz, etc. Es gibt viele variablen mit denen du rechnen kannst. Wichtig, ist das es für den Projekt Sinn macht, zb. ist Strom nur bei zusätzlicher Hardware sinnvoll. Auf keinen Fall solltest du deinen Stundenlohn vergessen, denn du wirst ja, auch wenn es ein internes Projekt ist für deine Arbeit bezahlt.
Wie schon erwähnt, Was ist hier die konkrete Problemstellung? Wie und warum willst du diese auf technischer Ebene lösen? Du kannst ja auch sagen, "Hey, wir brauchen keine technische Lösung. Das Problem kann man auch organisatorisch lösen." Dann hast du schon einen ordentlichen Ansatz, dazu noch die Punkte @SanterCJ und gut ist.
Schau dir einfach mal andere Beispiele hier im Forum an.
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Cenn hat auf SanterCJ in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-DatenbasisIch kann nur aus der wenigen Erfahrung sprechen, die ich bisher gesammelt habe, weil ich auch gerade selbst an meinem Antrag arbeite.
Aber für mich sieht das Ganze eher wie ein Arbeitsauftrag aus als ein richtiges Projekt. Du triffst in deinem Antrag ja keine echte Entscheidung – du hast schon einen festen Auftrag vor dir. Außerdem fehlt mir ein bisschen die wirtschaftliche Betrachtung und auch die technische Tiefe an manchen Stellen.
An sich ist es, glaube ich, ein solides Projekt. Du musst es nur etwas anders verpacken. Du kannst z. B. nicht schon vor Projektbeginn festlegen, dass Qbilon die bessere Lösung ist – selbst wenn du das jetzt schon weißt. Du musst es so darstellen, als würdest du beide Systeme objektiv vergleichen, und erst nach einer Nutzwertanalyse eine Entscheidung treffen, auch wenn die Entscheidung eigentlich schon feststeht.