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Danke, danke, danke!!

Endlich mal ein Mod, der seine Stimme gegen Postings ala "Mein Computer funktioniert nicht. Woran kann das liegen." erhebt.

[edit. klär das bitte mit dem entsprechenden Mod per PN. Chief Wiggum]

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Wenn ich die Musterlösung "der IHK" noch recht in Erinnerung habe, lag der Fehler bei diesem Lösungsvorschlag darin, daß lediglich Auftrags-ID in der Auftrags-DB der PK war. Das läuft natürlich mächtig gegen den Baum. Hier sollte also ein zusammengesetzter PK aus Auftrags-ID und Produkt-ID rein, damit die Sache wieder rund läuft.

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ps: war sommer 2000

Hallo,

es sollte auch in Nürnberg eine Linux User Group (LUG) geben. Google hilft da sicherlich weiter. Ansonsten mal einen Blick ins Linux Magazin werfen (irgendwo auf den letzten 10 Seiten ist glaube ich ein Verzeichnis der LUGs abgedruckt.)

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Originally posted by FALc

=====> bei ifconfig:

[...]

sieht gut aus

=====> bei route -n :

[...]

sieht gut aus

=====> bei iptables -nL

[...]

Hier kann ich auch nichts entdecken, was hinderlich sein könnte. Allerdings gebe ich DownAnUp vollkommen recht, daß für die reine Routingfunktionalität die Filterregeln eher hinderlich sind, da sie eine zusätzliche "Fehlerquelle" sind. Schalte sie doch mal ab, sollte mit "rcpersonal-firewall stop" gehen. Wenn iptables -nL eine leere Liste liefert, hat das Ausschalten der Firewall funktioniert.

=====> readonly:

[...]

[

Wußte gar nicht, daß es diesen Befehl gibt.

Nutzt Du den Standardkernel oder Deinen eigenen? Wenn ich mich recht erinnere, dann hast Du vor kurzem versucht, Dir einen eigenen Kernel zu backen. Du hast hoffentlich das Routing aktiviert?!

Sind alle Tests, die auf der Suseseite beschrieben wurden, bei Dir positiv verlaufen?

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Originally posted by FALc

so Jetzt müßte ich doch eigentlich vom client aus in inet pingen können ?

Und klappt der Ping?

Wenn Du nicht raus kommst, wäre die Ausgabe folgender Sachen von Deiner Linuxkiste für eine weitere Analyse interessant:

ifconfig

route -n

iptables -nL

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Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, daß ein Computer mit seinem OS nicht den Horizont einer Kaffeemaschine haben??

Wer soll Dir denn wirklich helfen können bei dieser grottenschlechten Problembeschreibung??

Meine Glaskugel hat aber auch für solche Fragen die passende Antwort - RTFM!

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Originally posted by Freak2k1

aber es funzt net Verbindung zum PC besteht also an pingen kann er ihn halt nur nicht den Druckerbefehl weiterleiten.

Was sagt denn /var/log/messages und das Ereignisprotokoll Deiner NT Maschine zu Deinen Druckversuchen?

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Originally posted by Freak2k1

Naja so planlos war ich nun wieder doch nicht

Schön zu hören.

Originally posted by Freak2k1

Hab ja schon mal probiert über Yast2 einen Einzurichten ging aber nicht, jetzt ist mir eingefallen das vielleicht der Name vom Drucker im Netzwerk die Frage ist und nicht vom PC.

Stimmt das ?

Richtig, hier sollte der Freigabename des Druckers nebst Benutzername und sein Passwort (Domäne oder lokal sollte egal sein) rein.

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Originally posted by Wolle

Ich muß schon sagen, sehr hilfreich dein Post. Den hättest du dir auch sparen können...

Wer keinen Plan hat, sollte erstmal das Handbuch lesen und sich mit der Materie vertraut machen, besonders Leute, die Linux 8.0 installieren.

Wenn ich davon ausgehe, daß Linux8.0 Suse8.0 sein soll, dann ist sicherlich im Handbuch detailliert beschrieben, wie das geht, denn die Handbücher von Suse sind einfach spitze und auch auf der CD enthalten, sodaß selbst Raubkopierer eine reale Chance haben, in Besitz dieser Manuals zu kommen, aber es scheint eine Unsitte bei einem Teil der Flachinformatiker zu sein, Handbücher, Manuals etc. zu ignorieren und darauf zu hoffen, daß andere die Arbeit machen, weil lesen und verstehen verdammt anstrengend sein können.

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Originally posted by Freak2k1

Wie mach ich das jetzt hab echt kein plan

Als erstes Handbuch lesen.

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Wie wäre es mit regex? Unter Perl sollte es der etwa wie folgt aussehen.

[\w]{8}test - 8 beliebige Zeichen gefolgt von test

Ähnliches sollte auch mit grep möglich sein, oder Du nutzt halt awk, welches eigentlich auf jedem Unix System zu haben ist. Damit kann man solche Probleme auch sehr schön lösen. Wie immer ist

man awk

Dein erster Freund und Helfer.

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Hallo,

obigen Hinweisen (Module prüfen und Maskierung) sei vielleicht noch folgendes hinzuzufügen.

Ich nutze für die Analyse meist tcpdump und die Loggingfunktionen von iptables (Falls Du es lieber ein wenig bunter hast, wäre ethereal ein guter Tip.), wenn ein Protokoll nicht funktioniert.

Erstmal alle Verbindungen zu einem Rechner erlauben und eine Testsession des Dienstes mitschneiden, damit man sieht, welche Ports genutzt werden. Dann Filterregeln setzen und die Testsession wiederholen und den Verkehr wieder mitschneiden und mit der Referenzverbindung vergleichen, falls es nicht funktioniert. Damit bin ich bislang hinter die Funktionsweise aller mich interessierenden Dienste gekommen, besonders wenn der Verbindungsaufbau mehrstufig ist (z.B. ftp, yp, nfs).

viele grüße

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Originally posted by Daidalos

SELECT Teile_Lieferer.Lieferer, Teile_Lieferer.Lieferernummer, Lieferer.Firma, Teile_Lieferer.Preis

FROM Teile_Lieferer, Lieferer

WHERE Teile_Lieferer.Teilenummer='4711';

Das ist die Lösung in der Musterlösung:

SELECT Teile_Lieferer.Lieferer, Lieferer.Lieferernummer, Lieferer.Firma, Teile_Lieferer.Preis

FROM Teile_Lieferer, Lieferer

WHERE Teile_Lieferer.Teilenummer='4711'

AND Teile_Lieferer.Lieferernummer=Lieferer.Lieferernummer;

Kann mir jemad erkären wo ich evtl. einen Denkfehler oder so hab :confused:.

Du bildest mit Deiner Anweisung das karthesische Kreuzprodukt (Beispiel aus der Mathematik ist zum Beispiel RxR). Dies will man aber nicht bei dieser Abfrage haben, sondern man will ja die 1:n Beziehung zw. den Tabellen nutzen, daher

Teile_Lieferer.Lieferernummer=Lieferer.Lieferernummer.

Stichwort für Google wäre hier wohl "inner join" als Nachtlektüre. Darunter sollten sich eine Menge Infos finden lassen, besonders auf Uni-Seiten.

viele grüße

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Originally posted by Mikey

Wollt mal wissen ob ich mir in mein IT-Handbuch mit Postiz ein kleines Register reinkleben kann um die Themen schneller zu finden. Ist das erlaubt oder gibt es da Probs bei der Prüfung?

Wenn Du aus Berlin kommst, kannst Du Dir ein Register reinkleben, ansonsten dürfen keine Veränderungen an dem Buch vorgenommen werden. Diese Auskunft habe ich heute per eMail von der zuständigen Mitarbeiterin der IHK Berlin erhalten.

Bei Bedarf sende ich Dir die Email zu, macht natürlich nur Sinn, wenn Du in Berlin Prüfung hast.

viele grüße

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Originally posted by V-Again

(more sql, [...])

Wo?!, oder gibt es unterschiedliche 2.Auflagen? Ich habe zumindestens keinen Unterschied zur 1. Auflage in bezug auf sql feststellen können.

Anstatt sich über PL/1 auszulassen, hätten die bei Westermann besser mal die Syntax der SQL Befehle auf S. 187 abdrucken sollen. Man kann halt nicht alles haben :-(

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Hallo,

für solche Sachen ist eigentlich immer das BSI Dein Freund und Helfer.

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Originally posted by kesm

was regeln bezwecken wird beschrieben über tcp/udp/ip grundlagen, die du einfach koennen musst.

mehr musst du nicht wissen.

Naja, ein wenig mehr sollte man/frau schon wissen, es sei denn, Du setzt "tcp/udp/ip grundlagen" mit dem Wissen über die Dienste, die darauf aufbauen (dns,nfs,...), gleich. Denn wer nicht weiß, daß z.B. dns nicht immer udp nutzt, kann das eine oder andere Problem bekommen. Hier hilft nur das Lesen der entsprechenden RFCs (kostenlos) oder der Kauf eines entsprechenden Buches.

viele grüße

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Originally posted by Daidalos

[...]Differenzkalkulation und Handelskalkulation - meint Ihr ob diese auch prüfungsrelevant sind ?

Die Diff.-kalkulation kam im Sommer 2002 GA2 dran (Berechnung des Gewinns).

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saz=sez-dauer

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Originally posted by FunkyGt

1. was ist programmiersprache die für die prüfung zugelassen ist? ist es vielleicht delphi, c, c#oder vb?

2. vielleicht hat sich die ihk ja darauf geeinigt nur noch pseudo-code zu nehmen und es weiss bloss keiner

zu 1. Ich gehe davon aus, daß Du wissen möchtest, "welche" Programmiersprache verwendet werden darf und nicht wissen willst, "was" eine Programmiersprache ist.

Lt. IHK Berlin (Herr Sternberg hieß er glaube ich), kann zumindestens für den Berliner Raum, jede beliebige Sprache genutzt werden, sofern die Aufgabe nicht eine spezielle fordert (siehe BaWü und C++). Demnach könnte man also das Problem z.B. mit Assembler des C64 lösen ;-))

zu 2. Reine Spekulation, vielleicht ist ja morgen auch schon der 28.11. und Du hast die Prüfung gestern verpennt. Kann schon mal vorkommen.

Es bringt nichts, hier zu spekulieren, was man vielleicht dürfte, könnte, sollte, müßte. Der einfachste Weg ist, frage den für Dich zuständigen Mitarbeiter oder eben Mitarbeiterin der IHK, wenn Du solch spezielle Sachen wissen willst und teile die Antwort hier mit, damit hier vielleicht eine FAQ zur IHK-Prüfung entstehen kann, da eine solche anscheinend noch nicht bei der IHK erstellt wurde.

Zumindestens sind die Leute von der IHK Berlin sehr freundlich und Sie halfen mir immer _schnell_ weiter.

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Originally posted by Flori

Leider bietet ja mySQL meines Wissens nach noch nicht die Möglichkeit des UNLOAD INTO-SQL-Befehls, wo ich ja mittels des Befehls verbunden mit einer Select-Abfrage eine Datei erstellen kann, die ich dann ja mit beliebigen Programmiersprachen wie eine ganz normale ASCII-Datei behandeln kann.

Weiß auch nicht, ob das bei mySQL geplant ist, sowas in der Art zu implementieren oder ob das überhaupt Standard-SQL ist ?!

Wie wäre es mit der Anwendung der Ausgabeumleitung?

mysql -e SQL-Statement >ausgabe.txt

Die Datei ausgabe.txt kann man dann sehr wohl weiterverarbeiten.

viele grße

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Originally posted by SaugetierchenII

folgender massen stelle ich mir das vor:

#!/bin/bash

$ergebnis=(SELECT * FROM name where art ='Vogel')

die Variable $ergebnis solte dann einen string enthalten......

geht das überhaupt und wenn ja wie kann ich das bewerkstellen?

Wie wäre es mit der Option e von mysql. (siehe man mysql)

Außerdem halte ich Deinen Ansatz für fraglich, da Du ein mehrzeiliges Ergebnis in einer Variablen speichern willst. Ich habe schon einige Bashskripte geschrieben, aber soetwas ist mir bislang nicht über den Weg gelaufen (mehrzeiliger Wert).

Ansonsten würde ich Dir eher vorschlagen, daß ganze mit einem Perlskript zu lösen, da bei Perl die besseren/einfacheren Stringverarbeitungsfunktionen hat.

Originally posted by Centa

also wenn ich mich korrekt erinnere...

Du erinnerst Dich korrekt. Dem Rest Deines Textes ist nichts mehr hinzuzufügen.

viele grüße

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Originally posted by CryingCat

Das beste fand ich aber die GH1:Aufgabe 2 FIAE.

Diese Aufgabe war garnicht zu lösen!

Was gab es da unlösbares? *ein wenig neugierig*

viele grüße

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Originally posted by greekboy

ga1 kam routingtabelle in winnt und linux!dann eine excel kostenberechnung und dann noch eine sql abfrage und die soll man dann als oktazahl in ein stroktogramm umwandeln! das war echt ********en! zum ****en! ich könnte alle ihkler zum mond schissen! die ***********!!!

in ga2 kam netzplan,ein netzwerk mit den dazugehörigen komponenten und eine c++ programmierung mir einem struktogramm!!!

Da ich fian bin (oder besser werden will), interessiert mich natürlich besonders ga2.

Nun gut, Oktalzahlen umzuwandeln ist nicht weiter tragisch, Routing unter Linux ist (für mich) relativ simpel (von NT habe ich allerdings keine Ahnung) und wenn Kostenrechnung die Nachschlagskalkulation gemäß BAB ist, geht es ja.

Netzplan ist auch recht einfach (jedenfalls besser als irgendwelche ereignisgesteuerten Prozessketten), man muß halt in der Aufregung nur die Übersicht bewahren, was wahrscheinlich das größte Problem ist.

C++ könnte schon ein wenig kniffliger werden, da ich mich eher auf Perl spezialisiert habe. Aber Ihr werden doch sicherlich nicht mit Pointer (die zwar unter OOP nichts zu suchen haben, die aber von C++ weiterhin unterstützt werden) gequält worden sein. :-)

Naja mal sehen, ob ich ab 26. immer noch so eine große Klappe haben werde ;-), oder ob ich so fluchen werde wie Du.

viele grüße und vielen Dank

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