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-0x51-

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Beiträge von -0x51-

  1. Mahlzeit;

    um diese Stelle mal zu nutzen .... ich hab von Juni/Juli gelesen .... darfs auch Anfang August sein, und nen paar leute mehr?

    Denn:

    in diesem Jahr ist die insiderZ.DE Relay-Party. Da trifft sich nen Haufen Bekloppter (also wie wir alle eigentlich) irgendwo in Deutschland, und macht nen Wochenende Party. Schaut einfach mal vorbei und meldet euch an, wenns interessant ist. Ich bin da definitiv bei. Egal was is. Urlaub hab ich schon :)

    Der Link zur Seite ist: http://partys.insiderZ.DE

    ich denke mal, dass das wohl rocken soll :)

    In diesem Sinne

    GreetZ

    Christian

  2. .. ich hab einen seit Anfang Oktober.

    Tach;

    Ich hab (wie schon erwähnt seit Anfang Oktober) nen Mac (PowerBook G4 12"). Und ich kann es nicht anders sagen: Ich liebe ihn (es gibt Leute, die mich wegen meines Mac für wahnsinnig halten ... ne Stefan? *gg*). Nun frage ich mich seit ungefähr der gleichen Zeit: Was zur Hölle ist Rendevouz. Der eine sacht, das wär nen Protokoll, der andere sacht, das wäre nen Dienst, wieder ein anderer sacht, das wäre ähnlich wie LDAP, und nochmal andere sagen, es sei ne "eierlegende Wollmilchsau".

    Frage is nu: Was ists wirklich?? Das alles ist recht verwirrend. Ich weiß nur, dass ich wegen des Rendevouz meine kompletten DNS-Zonen updaten musste. Denn offensichtlich verwendet Rendeevouz ".local" als TLD.

    Wär ma nett, wenn mir des wer sagen könnte.

    Thx

    GreetZ

    [0x51]

  3. Moin;

    Prinzipiell kann man alle Prüfungen von Mircosoft Official Testing Centern ablegen. diese kannst du zum Beispiel Prometric finden.

    Zu den Unterlagen: die MOC (Microsoft Official Course) bekommst du beim Besuch des Lehrgangs. Und eins kann man zu den Dingern sagen: Es steht viel drin, aber bei weitem nicht alles, was man braucht. Selbststudium ist gefragt. Zum Beispiel mit den Vorbereitungsbüchern von Micosoft (diese grünen Bücher - bekommt man in fast jeder Buchhandlung).

    Alternativ kannst du dir die komplette Verbereitung aufladen. Das heißt dann MCDBA im Selbststudium. Ich habe meine beiden so Prüfungen gemacht, und muss sagen: Es ist hart. Also besuche den Lehrgang, Frage viel, Passu gut auf, lerne was das Zeug hält (aber bitte nicht mit Braindumps), mache die Prüfungen und werde MCDBA.

    In diesem Sinne

    [0x51]

  4. Hallo;

    ist vielleicht nen bisserl spät, aber egal. Ich weiß nicht, ob es bei Temp-Tables geht, aber du könntest es mit einem DBCC PINTABLE #temptable versuchen. Hiermit wird die komplette Tabelle in den Speicher geladen. Wie es bei 6.5 ging weiß ich nicht, aber vielleicht wars da was anderes, und dat hier is die Lösung.

    Gruß

    [0x51]

  5. für BE gibt es auf jeden fall zusatzmodule, die es ermöglichen, offenen sq.datenbanken und auch laufende exchange-server zu sichern.

    Diese zusaztmodule gibt das auch für ARCserve. Aaaaber: Ich rate auf grund von mehrfacher persönlicher Erfahrung davon schwerstens ab, eine SQL Server oder Exchange oder Oracle Datenbank Online zu sichern. Das können die Sicherungstools von Oracle und dem SQL Server (SQLServerAgent) definitiv besser. Das beste für Datenbanken ist eigentlich immer das s.g. Cold-Backup (Backup mit heruntergefahrenen Diensten - quasi Offline). Wenn es um "ganz normale Dateien" geht, dann sind diese Agents wohl einsetzbar. Aber bitte nicht bei Datenbanken.

    Gruß

    [0x51]

  6. *hm* .. na ja .. Provider sind ja schön und gut .. aba schonmal überlegt, das ganze selber zu managen? Bei Server4Free.de gibt das recht nette Einstiegsangebote für nen kompletten Server. Ich mein ~30 Euro ist ganz o.k. für die Maschine. Ist nen SuSE 7.2 (na ja .. was anderes machen die halt nich :/) drauf, und du hast komplett freie Hand auf der Maschine - halt root *fG*. Da kannste dann mySQL machen bis du's nimmer sehn kannst. Traffic haste in dem kleinsten Angebot glaub ich 35 GB und die Erreichbarkeit is auch net sie schlechteste. Nur fürs Backup musste bei dem kleinen Angebot selber sorgen. Ich für meinen Teil kann sagen, dass alle Leute, die ich kenn die da nen Server stehn haben vollauf zufrieden damit sind.

    Gruß

    [0x51]

  7. Für Windows 2000 / XP kann ich für solche sachen nur "netsh" empfehlen. Ich weiß zwar nicht, ob es genau das kann, was du brauchst, aber es ist eigentlich DAS command-line-tool wenns um Konfiguration des Netzwerkes geht. Ist recht vielseitig. Einfach mal Start -> Ausführen -> netsh ... und dann mal help eingeben, und schaun, was das so kann. Ist im Prinzip ne Eierlegende-Wollmilchsau .. also ich denk ma, dass das auf nen Interface lahmlegen kann.

    Gruß

    [0x51]

  8. *puh* .. ich denke mal, dass der Hersteller wohl ein eigenes Format für seine Daten verwendet. Ich würd alternativ vorschlagen, dass du dir die Daten daraus exportierst, und den Rest mit Access oder Excel oder so machst, und dir die Daten dann so zurechtlegst, wie du sie brauchst. In Access ginge das beispielsweise recht gut mittels SQL-Abfragen.

    Gruß

    [0x51]

  9. Wenn ich diesmal interpretiere, meinst du die Parameterabfrage in Access. Wenn das so sein sollte, dann schaue in der Online-Hilfe unter "Erstellen einer Parameter-Abfrage". Da kommt dann so ein kleines PopUp-Fenterchen, wo man einen Wert eingeben kann. Also Zum Beispiel: Bitte geben Sie eine Nummer für den Wert des Feldes [bspnr] an:"

    Gruß

    [0x51]

  10. Nun .. *.dat kann alles sein .. haste ma mim Hex-Editor reingeschaut? Bei einigen Datenbanken steht im Dateiheader drin, was es ist. Aber Tools zum auslesen sind mir nicht bekannt. Die einzige Datenbank (die ich kenne), die *.dat-Datein verwendet ist der SQL Server 6.5. Nun stellt sich mir allerdings dir Frage, woher du die hast. Und ob man diese Person nicht mal Fragen kann, was es fürn Format ist.

    Gruß

    [0x51]

  11. Moin;

    Na ja .. eine Datenbank besteht aus mehr als nur aus einem Namen und dem Hersteller. Poste doch einfach mal die Dateiendung, dein Betriebssstem, ... halt irgendwas wo man sich dran halten kann. Vielleicht kann man das ja schon anhand der Dateiendung feststellen.

    Nen SQL Server verwendet zum Beispiel "*.mdf" und "*.ldf" Access is "*.mdb" ....

    Gruß

    [0x51]

  12. Hallo;

    Aus den SQL Server Books Online (Updated SP3) und dem Buch "Microsoft SQL Server - Taschenratgeber für Administratoren" (Microsoft Press - S. 202ff) kann man das Folgendermaßen beschreiben:

    Bei einem Gruppierten Index werden die Datenseiten um den Schlüssel "herumgeschrieben". Das kann man sich vorstellen wie den "Windows-Explorer" (wenigstens ungefähr). Es ist folgendes zu beachten, wenn man einen gruppierten Index verwendet:

    * Tabellendaten werden eu angeordnet.

    * Alle Index-Seiten werden neu erstellt.

    * Alle nicht Gruppierten Indizes in der Datenbank werden gelöscht. <-- Frag mich nicht warum. Ich weiß es auch nicht, aber es steht hier so :)

    Bei einem ungruppierten Index ist es so, dass Der SQL Server sich lediglch ein "Lesezeichen" an die Datenseiten schreibt, um so zu erkennen, wo sich der gesuchte Datensatz befindet. Er schreibt sich zum Beispiel eine 2 als Lesezeichen, wenn der Datensatz der 2te in der Tabelle ist (um es mal bildlich zu erklären).

    Fazit: Die E/A-Vorgänge bei Gruppierten Indezis sind wohl geringer, es wird allerdings mehr Platz in Anspruch genommen.

    Gruß

    [0x51]

  13. Moin Commander_COM;

    ich verstehe deine Frage zwar nicht ganz, aber ich interpretiere einfach mal nen bisschen. Kann es sein, dass du einen Teil des Feldes bspnr suchst ? Dann wäre es so:

    SELECT [bsp]

    FROM [bsptab]

    WHERE [bspnr] LIKE [%Feldinhalt%]

    Stünde dann in dem Feld zB eine 2 wäre das Resultset alles, wo eine 2 vorkommt. Die %-Zeichen stehen für ein beliebiges Zeichen vor und hinter dem inhalt von [Feldinhalt].

    Oder suchst du einen Satz, wo [Feldinhalt] in einer anderen Tabelle steht, allerdings auch das Feld [bspnr] darstellt? Dann wäre es so:

    SELECT [bsp]

    FROM [bsptab]

    WHERE [bspnr] IS IN (SELECT [bsp1] FROM [bsptab2] WHERE [bspnr] = [Feldinhalt])

    Gruß

    [0x51]

  14. Hallo;

    Da dies mein erster Thread auf diesem Board is: Moin Fachinformatiker.de :)

    Also .. mal zu deinem Problem. Ist eigentlich garkeins. NAVISION Financials 2.60 kann als Native-Server maximal 32GB Datenbankgröße verwalten. Es ist allerdings ein Gerücht, dass NAVISION nur 2GB pro DB-Slice verwalten kann. Das war "damals" so, als es noch Version 2.00 / 2.01 gab. Also theoretisch kannst du die komplette Datenbank als ein Slice verwenden. Ich rate allerdings davon ab, da des *sehr* langsam wird. Also Optimal sind viele kleine Slices (wie bei jeder Datenbank) die auf *unterschiedlichen* Platten (oder in einem RAID 1 / 0+1 - bitte *kein* RAID 5) liegen. Partitionieren würde ich die Platten garnicht, da die Datenbank dann (auc wenn sie auf 2 Unterschiedlichen Laufwerken liegt) immernoch auf der gleichen Spindel liegt). Also .. Du musst dir keine Sorgen machen, dass du dt Ding nicht installiert bekommst. Allerhöchstens kann des sein, dass du unmittelbar nach der Installation den Server-Dienst (Navision Server SERVERNAME / Financials Server SERVERNAME) mittels Dienstemanager neustarten musst ... aba des krichste hin .. oder?

    Wenn nich, kannste dich vertrauensvoll an mich wenden *fG*

    Gruß

    [0x51]

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