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Reindeer

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  1. Hallo zusammen, beim SuSE 11.1 ist bereits mISDN v2 (1.2) dabei. Das verhält sich aber gegenüber mISDN 1.1 sehr instabil. Gibt es eine Möglichkeit, das mISDN v2 runter zu kriegen und v1 zu installieren? Ich muss gleich dazu sagen, ich nenne mein Linux Level jetzt mal anfänglich Fortgeschrittener. Bin für jede Hilfe dankbar. Reindeer
  2. Es läuft: - SuSE 11.1 als Host mit VMWare Server 2.0 - ein Linux Router mit 2.4er Kernel als virtuelle Maschine - ein w2k als virtuelle Maschine Hardware gibt es den einen Rechner mit eben diesen Systemen und zwei Netzwerkkarten drin, und ein DSL-Modem. Keinen Router oder sonst was. Die Router VM stellt die DSL-Verbindung her. Zu diesem Zweck ist ein PCI Ethernet Adapter mit dem DSL-Modem verbunden. Dieser PCI Ethernet Adapter hat im Host System keine IP-Adresse und ist im bridged mode in die VM gehängt. Sowohl das Host System, als auch die beiden VMs benutzen die onBoard Netzwerkkarte für die Anbindung ans LAN, jeweils mit statischen IP-Adressen. Das Host System ganz normal und die beiden VMs ebenfalls mittels bridged mode. DHCP macht das SuSE, ist aber hier irrelevant. DNS fürs WAN macht der Linux Router, die Netzwerkclients benutzen ein DNS-Relay auf dem w2k mit zusätzlichen lokalen Einträgen, was aber hier auch irrelevant ist. Nach dem Hochfahren der ganzen Gaudi funktioniert alles prächtig, nur die Linux Router VM kann keine DSL-Verbindung herstellen, weil er das Modem nicht findet. ifconfig im Host sagt, dass er eine Karte ohne IP-Adresse hat und eine mit statischer IP-Adresse, beide up. ifconfig im Linux Router sagt, dass er zwei Karten mit festern IP-Adresse hat, eine fürs LAN und eine mit einer 169.irgendwas für das DSL-Modem, ebenfalls beide up. Es ist wirklich alles gut, die Adressen sind OK, es funktioniert auch alles. Nur, der Linux Router findet das DSL-Modem nicht. Er findet wohl die Netzwerkkarte, aber es geht kein einziges Paket durch, auf keiner Schicht. Erst wenn ich die Netzwerkkonfiguration im Host aufrufe, gehen plötzlich alle Pakete durch. Wenn ich dem SuSE Host eine IP-Adresse für den PCI Ethernet Adapter gebe, ist der auch über diese Karte erreichbar. Das heißt, es hängt zwangsläufig irgendwo zwischen Host und VMWare. Ich hatte bei SuSE 10.2 mit VMWare Server 1.4 ein ähnliches Problem, da hat das Host System alle WAN Pakete verschluckt, deren Zieladresse das erste Byte mit der eigenen WAN-Adresse gemeinsam hatte. Also es gibt da Ungereimtheiten mit VMWare und PPPoE. Aber da kommt es mir echt auf keine Lösung an. Ich will wirklich nur wissen, was Yast macht, wenn man auf Netzwerkkonfiguration klickt. Das würde reichen, um ein Workaround zu basteln, was für diese Maschine völlig ausreicht.
  3. OK, das Problem noch mal etwas ausführlicher: Das "normale" Linux, ein SuSE 11.1 mit KDE4 startet ganz normal, auch das Netzwerk läuft wunderbar. Auf dem Rechner läuft VMWare Server 2.0, soweit auch in Ordnung. Eine virtuelle Maschine läuft mit W2k und benutzt als Netzwerkkarte die Netzwerkkarte des Hosts im bridged mode mit. Alles in Ordnung. Die zweite virtuelle Maschine, ein Linux Router, benutzt ebenfalls diese Netzwerkkarte für die Verbindung zum LAN und noch eine zweite (PCI Ethernet) ebenfalls im bridged mode, an der dann das DSL-Modem hängt. Jetzt kann nach dem Hochfahren des Systems diese virtuelle Maschine keine Verbindung mit dem DSL herstellen ("Negotiation failed"). Das Modem ist synchron und zeigt auch LAN Link. Die virtuelle Maschine zeigt beide Netzwerkkarten beim booten als aktiv an. Die Verbindung der virtuellen Maschine zum LAN über die Host Netzwerkkarte funktioniert auf Anhieb. Nur auf diese ** PCI Karte kann sie nicht zugreifen. Damit dieser Linux Router eine DSL Verbindung aufbauen kann, muss ich im SuSE Host in Yast unter Network Devices die Konfiguration der Netzwerkkarten öffnen, nachdem die virtuelle Maschine fertig gebootet hat. Wie bereits erwähnt reich das öffnen alleine bereits aus. Ich kann danach auf Abbrechen klicken. Ich hab schon die PCI Netzwerkkarte getauscht -> keine Veränderung. Die PCI Karte hat im Host System keine IP-Adresse, wobei statisch oder DHCP auch keine Veränderung bringen. Höchst wahrscheinlich ist das ein VMWare spezifisches Problem, für das es so evtl. keine Lösung gibt, wobei ich natürlich auch für Hinweise in dieser Richtung dankbar wäre. Es würde mir aber bereits reichen, wenn ich wüsste, was beim Öffnen der Netzwerkkonfiguration über Yast passiert. Denn offensichtlich passiert dabei irgend etwas, was mir die Netzwerkkarte in der virtuallen Maschine verfügbar macht. Und genau dieses etwas würde ich gerne mit ein oder zwei Minuten Verzögerung in das Startskript von VMWare einbauen.
  4. Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, was genau beim Öffnen von "Network Devices" im Yast-Menü Network Settings bei Suse 11.1 passiert? Warum ich frage: habe Suse 11.1 als Host mit einer alten 2.4er Linux VM unter VMWare Server 2. Die VM bekommt erst Zugriff auf die Netzwerkkarte, wenn ich nach dem Starten der VM im Host-System unter Yast die Netzwerkeinstellungen öffne. Witziger Weise hilft wirklich allein das Öffnen, ich muss nichts verändern oder OK klicken. Wenn ich jetzt wüsste, was dabei genau passiert, würde ich die Befehle der Reihe nach durchsuchen, welcher genau der entscheidende ist, und den dann per Runlevel einfach noch mal aufrufen. Danke schon mal für alle Hinweise.
  5. Hallo zusammen, hab hier einen Amilo mit einer SIS M760 Grafik. Leider will der Mehrfachmonitor-Modus nicht klappen. Ich kann zwar den extern angeschlossenen TFT aktivieren, aber dann nur mit 1024x768 und nicht mit 1280x800. Außerdem kann ich beide Bildschirme nur im Spiegelmodus gleichzeitig verwenden. Ich hätte aber gerne, dass sich der Desktop auf beide Bildschirme verteilt. Treiber gibt es scheinbar keinen aktuelleren als den 1.21. Kann mir jemand helfen? Danke, Reindeer
  6. Das DynDNS ist ja nur dazu gut, einen dyndns.org Account zu updaten. Hab übrigens grad mal ausprobiert, meine aktuelle externe IP-Adresse als DMZ-Quelle und den Port einzutragen. Ging auch nicht. Verbindung war auf "beide Richtungen" und NAT aus. Aber lass gut sein. Das wird wohl doch nicht das Richtige für uns sein. Vielleicht doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Danke für Deine Bemühungen.
  7. Danke für die Antwort. Das ist Version 5.0, aber bei Deiner Beschreibung stellt sich das übliche Problem bei DSL mit der wechselnden WAN IP-Adresse.
  8. Hallo zusammen, ich hab mir Interesse halber mal eine Testversion von Gateprotect runtergeladen, weil bei uns über eben so eine Firewall nachgedacht wird. Im Normalfall befinden sich alle PCs in einem Netzwerk 192.168.0.0/24 und sind über einen handelsüblichen Router ans DSL angebunden. Dabei gibt es auch zwei Rechner (.100 und .101), die vom Internet aus erreichbar sein sollten. Mit dem Router stellt das Dank Port Forwarding ja kein Problem dar. Jetzt steht dieser Rechner mit Gateprotect drauf an Stelle des DSL-Routers im Schrank und macht abgehende Verbindungen auch fleißig. Ich hab eine Netzwerkgruppe angelegt, damit einfach mal alle PCs an der "lokalen" Netzwerkkarte auf TCP und UDP auf's Internet zugreifen können. Zusätzlich hab ich die beiden Rechner .100 und .101 angelegt und ein paar ankommende Dienste eingestellt, wovon kein einziger funktioniert. Ich hab schon sämtliche Kombinationen aus "Verbindung in beide Richtungen", "Links darf auf Rechts antworten", ..., das ganze mit Proxy, NAT und was weiß ich ausprobiert. Hat irgend jemand Erfahrung mit der Software und kann mir sagen, was ich tun muss, um ankommende Verbindungen vom WAN ins LAN zu bekommen? Danke schon mal für jeden Hinweis.
  9. Hallo zusammen, ich habe einen Win2k Host, auf dem VMServer läuft. Als VM läuft ein CentOS 4 Linux, ist glaube ich ein Red Hat Derivat. Der VM habe ich einen USB Controller gegeben und am USB hängt ein ISDN Adapter. Das Linux erkennt den Adapter soweit, VMServer zeigt auch schön die Belegung des Geräts an. Nur das Linux kann den Adapter glaube ich nicht so richtig ansprechen. Der Treiber für das Gerät lädt mit einer Meldung "no valid endpoint" und "probe for 1-1:1.0 failed". Kann damit jemand was anfangen? Ich vermute mal, dass Linux über den VMServer wohl doch nicht ganz so auf das USB Gerät zugreifen kann, wie es das anderweitig könnte. Kann man dagegen was tun, oder gibt es Alternativen zu VMWare, die so etwas können? Bin für jede Hilfe dankbar, das Zeug nervt mich nämlich seit drei Wochen.
  10. Hallo zusammen, ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Prog, das auf einem Win2k oder alternativ WinXP Rechner läuft und Kontoumsätze per HBCI abrufen kann, so dass man diese irgendwie in eine SQL-Datenbank bekommt. Für die verfügbaren Klassen (DDBAC, HBCI4Java, ...) reichen meine Programmierkenntnisse leider nicht aus, um mir selber was draus zu machen. Hat / kennt jemand so etwas? Es ist im Grunde egal, wie das Ding funktioniert. Ich habe einen SQL-Server, auf den ich direkt oder per ODBC zugreifen kann. Das Ergebnis als CSV oder so wäre auch recht, der Import ist nicht das Problem. Wir benutzen übrigens HBCI mit Schlüsseldatei, wobei sich auch das ggf. ändern lässt. Momentan läuft das so, dass jemand die Umsätze per Online-Banking-Programm abruft, das ganze als CSV exportiert und in das Auftragsprogramm importiert.
  11. @Amstelchen: Danke für die superschnelle Sonntag-Abend Hilfe, hattest Recht! Mit InnoDB funktioniert es. Außerdem hab ich noch festgestellt, dass die Spaltennamen keine - enthalten dürfen, was als mdb kein Problem ist. ('[Kunden-Nr]') geht nicht, muss ('KundenNr') sein. Wem's hilft: Es funktioniert (bei mir zumindest) nur die zweite Code-Variante. Da waren allerdings die Tabellen und somit der Index verkehrt herum. In meinem Fall muss zuerst, wie in der ersten Code-Variante, die tblKunden und dann die tblBestellungen mit FOREIGN KEY `KundenNr` (`KundenNr`) REFERENCES `tblKunden` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE erstellt werden.
  12. Hallo zusammen, hab mich dazu hinreißen lassen, eine Access-Datenbank auf einen SQL-Server (5.0.22) zu verlagern. Im Access gibt es ja diese schönen Tabellenbeziehungen mit referentieller Integrität und Löschweitergabe. Das bekomme ich auf dem SQL-Server nicht geregelt. Folgendes hab ich gefunden und ausprobiert: CREATE TABLE `tblKunden` ( `KundenNr` INT NOT NULL, `Firma` VARCHAR(50) NULL, `Ort` VARCHAR(25) NULL, `Postleitzahl` VARCHAR(5) NULL, PRIMARY KEY (`KundenNr`) ) TYPE=MyISAM; CREATE TABLE `tblBestellungen` ( `BestellNr` INT NOT NULL AUTO_INCREMENT, `KundenNr` INT NULL REFERENCES `tblKunden` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE, `Lieferdatum` DATETIME NULL, `Rechnungsnummer` INT NULL, PRIMARY KEY (`BestellNr`), UNIQUE KEY `Rechnungsnummer` (`Rechnungsnummer`) ) TYPE=MyISAM; Was ich auch schon versucht habe: CREATE TABLE `tblBestellungen` ( `BestellNr` INT NOT NULL AUTO_INCREMENT, `KundenNr` INT NULL, `Lieferdatum` DATETIME NULL, `Rechnungsnummer` INT NULL, PRIMARY KEY (`BestellNr`), UNIQUE KEY `Rechnungsnummer` (`Rechnungsnummer`) ) TYPE=MyISAM; CREATE TABLE `tblKunden` ( `KundenNr` INT NOT NULL, `Firma` VARCHAR(50) NULL, `Ort` VARCHAR(25) NULL, `Postleitzahl` VARCHAR(5) NULL, PRIMARY KEY (`KundenNr`), FOREIGN KEY (`KundenNr`) REFERENCES `tblBestellungen` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE, ) TYPE=MyISAM; Das ganze importiere ich über phpMyAdmin in die Datenbank. Fehlermeldung gibt es dabei keine, die Datenbank funktioniert grundsätzlich. Ich hab hier am Client myODBC installiert, den SQL-Server als System-DSN angelegt und im Access (was noch als Frontend genutzt wird) die Tabellen mittels Externe Daten->Tabellen verknüpfen eingebunden. Wenn ich einen Kunden anlege, ein paar Bestellungen eingebe, und den Kunden dann lösche, sollten doch die Bestellungen auch gelöscht werden. Tun sie aber nicht. Was mache ich falsch?
  13. Wie gesagt, mir wäre es Serverseitig lieber. Also was ich konkret gesucht hätte, ist ein SQL-Server, der die Daten nicht in einer SQL-Datenbank, sondern in einer mdb ablegt. Wenn Ihr versteht, was ich meine. Aber lasst's gut sein, scheinbar gibt es so etwas nicht. Ich teste mal das hamachi (bin nur noch nicht dazu gekommen), und sonst sage ich, es geht nicht.
  14. Danke für den Tip! Ich werde das einfach mal testen, auch wenn's mir ohne zusätzliche Client-seitige Tools lieber wäre.
  15. ODBC funktioniert aber doch nur auf demselben Rechner, auf dem die mdb liegt. Das geht schon mit den vorhandenen PHPs. Ich möchte aber z.B. mit meinem Laptop, auf dem das mdb-Frontend eingerichtet ist, daheim an meinen DSL-Anschluss und von daheim aus mit dem mdb-Frontend auf die mdb-Datenquelle zugreifen, wie wenn ich im Büro am Netz wäre. (Sry, war oben vielleicht etwas durcheinander beschrieben :-)

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