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Reindeer

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  1. Hallo zusammen, beim SuSE 11.1 ist bereits mISDN v2 (1.2) dabei. Das verhält sich aber gegenüber mISDN 1.1 sehr instabil. Gibt es eine Möglichkeit, das mISDN v2 runter zu kriegen und v1 zu installieren? Ich muss gleich dazu sagen, ich nenne mein Linux Level jetzt mal anfänglich Fortgeschrittener. Bin für jede Hilfe dankbar. Reindeer
  2. Es läuft: - SuSE 11.1 als Host mit VMWare Server 2.0 - ein Linux Router mit 2.4er Kernel als virtuelle Maschine - ein w2k als virtuelle Maschine Hardware gibt es den einen Rechner mit eben diesen Systemen und zwei Netzwerkkarten drin, und ein DSL-Modem. Keinen Router oder sonst was. Die Router VM stellt die DSL-Verbindung her. Zu diesem Zweck ist ein PCI Ethernet Adapter mit dem DSL-Modem verbunden. Dieser PCI Ethernet Adapter hat im Host System keine IP-Adresse und ist im bridged mode in die VM gehängt. Sowohl das Host System, als auch die beiden VMs benutzen die onBoard Netzwerkkarte für die Anbindung ans LAN, jeweils mit statischen IP-Adressen. Das Host System ganz normal und die beiden VMs ebenfalls mittels bridged mode. DHCP macht das SuSE, ist aber hier irrelevant. DNS fürs WAN macht der Linux Router, die Netzwerkclients benutzen ein DNS-Relay auf dem w2k mit zusätzlichen lokalen Einträgen, was aber hier auch irrelevant ist. Nach dem Hochfahren der ganzen Gaudi funktioniert alles prächtig, nur die Linux Router VM kann keine DSL-Verbindung herstellen, weil er das Modem nicht findet. ifconfig im Host sagt, dass er eine Karte ohne IP-Adresse hat und eine mit statischer IP-Adresse, beide up. ifconfig im Linux Router sagt, dass er zwei Karten mit festern IP-Adresse hat, eine fürs LAN und eine mit einer 169.irgendwas für das DSL-Modem, ebenfalls beide up. Es ist wirklich alles gut, die Adressen sind OK, es funktioniert auch alles. Nur, der Linux Router findet das DSL-Modem nicht. Er findet wohl die Netzwerkkarte, aber es geht kein einziges Paket durch, auf keiner Schicht. Erst wenn ich die Netzwerkkonfiguration im Host aufrufe, gehen plötzlich alle Pakete durch. Wenn ich dem SuSE Host eine IP-Adresse für den PCI Ethernet Adapter gebe, ist der auch über diese Karte erreichbar. Das heißt, es hängt zwangsläufig irgendwo zwischen Host und VMWare. Ich hatte bei SuSE 10.2 mit VMWare Server 1.4 ein ähnliches Problem, da hat das Host System alle WAN Pakete verschluckt, deren Zieladresse das erste Byte mit der eigenen WAN-Adresse gemeinsam hatte. Also es gibt da Ungereimtheiten mit VMWare und PPPoE. Aber da kommt es mir echt auf keine Lösung an. Ich will wirklich nur wissen, was Yast macht, wenn man auf Netzwerkkonfiguration klickt. Das würde reichen, um ein Workaround zu basteln, was für diese Maschine völlig ausreicht.
  3. OK, das Problem noch mal etwas ausführlicher: Das "normale" Linux, ein SuSE 11.1 mit KDE4 startet ganz normal, auch das Netzwerk läuft wunderbar. Auf dem Rechner läuft VMWare Server 2.0, soweit auch in Ordnung. Eine virtuelle Maschine läuft mit W2k und benutzt als Netzwerkkarte die Netzwerkkarte des Hosts im bridged mode mit. Alles in Ordnung. Die zweite virtuelle Maschine, ein Linux Router, benutzt ebenfalls diese Netzwerkkarte für die Verbindung zum LAN und noch eine zweite (PCI Ethernet) ebenfalls im bridged mode, an der dann das DSL-Modem hängt. Jetzt kann nach dem Hochfahren des Systems diese virtuelle Maschine keine Verbindung mit dem DSL herstellen ("Negotiation failed"). Das Modem ist synchron und zeigt auch LAN Link. Die virtuelle Maschine zeigt beide Netzwerkkarten beim booten als aktiv an. Die Verbindung der virtuellen Maschine zum LAN über die Host Netzwerkkarte funktioniert auf Anhieb. Nur auf diese ** PCI Karte kann sie nicht zugreifen. Damit dieser Linux Router eine DSL Verbindung aufbauen kann, muss ich im SuSE Host in Yast unter Network Devices die Konfiguration der Netzwerkkarten öffnen, nachdem die virtuelle Maschine fertig gebootet hat. Wie bereits erwähnt reich das öffnen alleine bereits aus. Ich kann danach auf Abbrechen klicken. Ich hab schon die PCI Netzwerkkarte getauscht -> keine Veränderung. Die PCI Karte hat im Host System keine IP-Adresse, wobei statisch oder DHCP auch keine Veränderung bringen. Höchst wahrscheinlich ist das ein VMWare spezifisches Problem, für das es so evtl. keine Lösung gibt, wobei ich natürlich auch für Hinweise in dieser Richtung dankbar wäre. Es würde mir aber bereits reichen, wenn ich wüsste, was beim Öffnen der Netzwerkkonfiguration über Yast passiert. Denn offensichtlich passiert dabei irgend etwas, was mir die Netzwerkkarte in der virtuallen Maschine verfügbar macht. Und genau dieses etwas würde ich gerne mit ein oder zwei Minuten Verzögerung in das Startskript von VMWare einbauen.
  4. Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, was genau beim Öffnen von "Network Devices" im Yast-Menü Network Settings bei Suse 11.1 passiert? Warum ich frage: habe Suse 11.1 als Host mit einer alten 2.4er Linux VM unter VMWare Server 2. Die VM bekommt erst Zugriff auf die Netzwerkkarte, wenn ich nach dem Starten der VM im Host-System unter Yast die Netzwerkeinstellungen öffne. Witziger Weise hilft wirklich allein das Öffnen, ich muss nichts verändern oder OK klicken. Wenn ich jetzt wüsste, was dabei genau passiert, würde ich die Befehle der Reihe nach durchsuchen, welcher genau der entscheidende ist, und den dann per Runlevel einfach noch mal aufrufen. Danke schon mal für alle Hinweise.
  5. Hallo zusammen, hab hier einen Amilo mit einer SIS M760 Grafik. Leider will der Mehrfachmonitor-Modus nicht klappen. Ich kann zwar den extern angeschlossenen TFT aktivieren, aber dann nur mit 1024x768 und nicht mit 1280x800. Außerdem kann ich beide Bildschirme nur im Spiegelmodus gleichzeitig verwenden. Ich hätte aber gerne, dass sich der Desktop auf beide Bildschirme verteilt. Treiber gibt es scheinbar keinen aktuelleren als den 1.21. Kann mir jemand helfen? Danke, Reindeer
  6. Das DynDNS ist ja nur dazu gut, einen dyndns.org Account zu updaten. Hab übrigens grad mal ausprobiert, meine aktuelle externe IP-Adresse als DMZ-Quelle und den Port einzutragen. Ging auch nicht. Verbindung war auf "beide Richtungen" und NAT aus. Aber lass gut sein. Das wird wohl doch nicht das Richtige für uns sein. Vielleicht doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Danke für Deine Bemühungen.
  7. Danke für die Antwort. Das ist Version 5.0, aber bei Deiner Beschreibung stellt sich das übliche Problem bei DSL mit der wechselnden WAN IP-Adresse.
  8. Hallo zusammen, ich hab mir Interesse halber mal eine Testversion von Gateprotect runtergeladen, weil bei uns über eben so eine Firewall nachgedacht wird. Im Normalfall befinden sich alle PCs in einem Netzwerk 192.168.0.0/24 und sind über einen handelsüblichen Router ans DSL angebunden. Dabei gibt es auch zwei Rechner (.100 und .101), die vom Internet aus erreichbar sein sollten. Mit dem Router stellt das Dank Port Forwarding ja kein Problem dar. Jetzt steht dieser Rechner mit Gateprotect drauf an Stelle des DSL-Routers im Schrank und macht abgehende Verbindungen auch fleißig. Ich hab eine Netzwerkgruppe angelegt, damit einfach mal alle PCs an der "lokalen" Netzwerkkarte auf TCP und UDP auf's Internet zugreifen können. Zusätzlich hab ich die beiden Rechner .100 und .101 angelegt und ein paar ankommende Dienste eingestellt, wovon kein einziger funktioniert. Ich hab schon sämtliche Kombinationen aus "Verbindung in beide Richtungen", "Links darf auf Rechts antworten", ..., das ganze mit Proxy, NAT und was weiß ich ausprobiert. Hat irgend jemand Erfahrung mit der Software und kann mir sagen, was ich tun muss, um ankommende Verbindungen vom WAN ins LAN zu bekommen? Danke schon mal für jeden Hinweis.
  9. Hallo zusammen, ich habe einen Win2k Host, auf dem VMServer läuft. Als VM läuft ein CentOS 4 Linux, ist glaube ich ein Red Hat Derivat. Der VM habe ich einen USB Controller gegeben und am USB hängt ein ISDN Adapter. Das Linux erkennt den Adapter soweit, VMServer zeigt auch schön die Belegung des Geräts an. Nur das Linux kann den Adapter glaube ich nicht so richtig ansprechen. Der Treiber für das Gerät lädt mit einer Meldung "no valid endpoint" und "probe for 1-1:1.0 failed". Kann damit jemand was anfangen? Ich vermute mal, dass Linux über den VMServer wohl doch nicht ganz so auf das USB Gerät zugreifen kann, wie es das anderweitig könnte. Kann man dagegen was tun, oder gibt es Alternativen zu VMWare, die so etwas können? Bin für jede Hilfe dankbar, das Zeug nervt mich nämlich seit drei Wochen.
  10. Hallo zusammen, ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Prog, das auf einem Win2k oder alternativ WinXP Rechner läuft und Kontoumsätze per HBCI abrufen kann, so dass man diese irgendwie in eine SQL-Datenbank bekommt. Für die verfügbaren Klassen (DDBAC, HBCI4Java, ...) reichen meine Programmierkenntnisse leider nicht aus, um mir selber was draus zu machen. Hat / kennt jemand so etwas? Es ist im Grunde egal, wie das Ding funktioniert. Ich habe einen SQL-Server, auf den ich direkt oder per ODBC zugreifen kann. Das Ergebnis als CSV oder so wäre auch recht, der Import ist nicht das Problem. Wir benutzen übrigens HBCI mit Schlüsseldatei, wobei sich auch das ggf. ändern lässt. Momentan läuft das so, dass jemand die Umsätze per Online-Banking-Programm abruft, das ganze als CSV exportiert und in das Auftragsprogramm importiert.
  11. @Amstelchen: Danke für die superschnelle Sonntag-Abend Hilfe, hattest Recht! Mit InnoDB funktioniert es. Außerdem hab ich noch festgestellt, dass die Spaltennamen keine - enthalten dürfen, was als mdb kein Problem ist. ('[Kunden-Nr]') geht nicht, muss ('KundenNr') sein. Wem's hilft: Es funktioniert (bei mir zumindest) nur die zweite Code-Variante. Da waren allerdings die Tabellen und somit der Index verkehrt herum. In meinem Fall muss zuerst, wie in der ersten Code-Variante, die tblKunden und dann die tblBestellungen mit FOREIGN KEY `KundenNr` (`KundenNr`) REFERENCES `tblKunden` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE erstellt werden.
  12. Hallo zusammen, hab mich dazu hinreißen lassen, eine Access-Datenbank auf einen SQL-Server (5.0.22) zu verlagern. Im Access gibt es ja diese schönen Tabellenbeziehungen mit referentieller Integrität und Löschweitergabe. Das bekomme ich auf dem SQL-Server nicht geregelt. Folgendes hab ich gefunden und ausprobiert: CREATE TABLE `tblKunden` ( `KundenNr` INT NOT NULL, `Firma` VARCHAR(50) NULL, `Ort` VARCHAR(25) NULL, `Postleitzahl` VARCHAR(5) NULL, PRIMARY KEY (`KundenNr`) ) TYPE=MyISAM; CREATE TABLE `tblBestellungen` ( `BestellNr` INT NOT NULL AUTO_INCREMENT, `KundenNr` INT NULL REFERENCES `tblKunden` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE, `Lieferdatum` DATETIME NULL, `Rechnungsnummer` INT NULL, PRIMARY KEY (`BestellNr`), UNIQUE KEY `Rechnungsnummer` (`Rechnungsnummer`) ) TYPE=MyISAM; Was ich auch schon versucht habe: CREATE TABLE `tblBestellungen` ( `BestellNr` INT NOT NULL AUTO_INCREMENT, `KundenNr` INT NULL, `Lieferdatum` DATETIME NULL, `Rechnungsnummer` INT NULL, PRIMARY KEY (`BestellNr`), UNIQUE KEY `Rechnungsnummer` (`Rechnungsnummer`) ) TYPE=MyISAM; CREATE TABLE `tblKunden` ( `KundenNr` INT NOT NULL, `Firma` VARCHAR(50) NULL, `Ort` VARCHAR(25) NULL, `Postleitzahl` VARCHAR(5) NULL, PRIMARY KEY (`KundenNr`), FOREIGN KEY (`KundenNr`) REFERENCES `tblBestellungen` (`KundenNr`) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE, ) TYPE=MyISAM; Das ganze importiere ich über phpMyAdmin in die Datenbank. Fehlermeldung gibt es dabei keine, die Datenbank funktioniert grundsätzlich. Ich hab hier am Client myODBC installiert, den SQL-Server als System-DSN angelegt und im Access (was noch als Frontend genutzt wird) die Tabellen mittels Externe Daten->Tabellen verknüpfen eingebunden. Wenn ich einen Kunden anlege, ein paar Bestellungen eingebe, und den Kunden dann lösche, sollten doch die Bestellungen auch gelöscht werden. Tun sie aber nicht. Was mache ich falsch?
  13. Wie gesagt, mir wäre es Serverseitig lieber. Also was ich konkret gesucht hätte, ist ein SQL-Server, der die Daten nicht in einer SQL-Datenbank, sondern in einer mdb ablegt. Wenn Ihr versteht, was ich meine. Aber lasst's gut sein, scheinbar gibt es so etwas nicht. Ich teste mal das hamachi (bin nur noch nicht dazu gekommen), und sonst sage ich, es geht nicht.
  14. Danke für den Tip! Ich werde das einfach mal testen, auch wenn's mir ohne zusätzliche Client-seitige Tools lieber wäre.
  15. ODBC funktioniert aber doch nur auf demselben Rechner, auf dem die mdb liegt. Das geht schon mit den vorhandenen PHPs. Ich möchte aber z.B. mit meinem Laptop, auf dem das mdb-Frontend eingerichtet ist, daheim an meinen DSL-Anschluss und von daheim aus mit dem mdb-Frontend auf die mdb-Datenquelle zugreifen, wie wenn ich im Büro am Netz wäre. (Sry, war oben vielleicht etwas durcheinander beschrieben :-)
  16. Hallo zusammen, wir haben hier ein selbst gestricktes Systemchen, bei dem die Daten auf einem Win2K Rechner in einer mdb agelegt werden, die Clients greifen über ein mdb-Frontend mittels Tabellenverknüpfung drauf zu. Zusätzlich gibt es nebenbei die mdb auf dem "Server" als ODBC, weil ein paar Sachen zu Reporting-Zwecken über PHP im Intranet bereit gestellt werden. Jetzt wollen wir (bzw. wollen hier welche), dass man auf die Daten auch über das Internet mittels dem Access-Frontend zugreifen kann. Bevor die üblichen Themen wieder losgehen: - ich weiß, dass man Linux und nicht Win2K Server verwendet - ich weiß, dass es ein Sicherheitsrisiko ist, einen Win2K Server aus dem Internet erreichbar zu machen - sämtliche anderen Bedenken weiß ich auch - wir sind uns sämtlicher "macht-man-nicht-so"-Vorwürfe bekannt und nehmen diese in Kauf, auf dem Win2K Rechner sind keinerlei empfindliche Daten, ebenso in der mdb. Meine Frage ist: gibt es eine Möglichkeit, über das Internet auf eine mdb-Datenquelle zuzugreifen? Was ich schon gefunden habe: - SQL-Server installieren und Access wegschmeißen, wollen wir aber nur als letzte Möglichkeit. - Das Access-Frontend vergessen und alles auf PHP/ODBC programmieren, ist auch blöd, weil das Frontend über VBA nebenbei ziemlich viel macht. Wäre also verdammt aufwendig, das ganze noch einmal zu programmieren. - VPN-Verbindung zum Win2k Rechner aufbauen und Tabellenverknüpfung zur mdb aufbauen, wie im lokalen Netz, macht Probleme mit der Performance. Gibt es irgendwie eine Realtime-mySQL-Access Schnittstelle oder irgendwas anderes, mit dem man das mdb->(XY)->Internet->mdb realisieren könnte. Bin für jede Anregung dankbar, auch wenn's noch so verrückt ist!
  17. Ein Austausch des "USB" WLAN Adapters hat nichts geholfen, es lag also nicht an der Netzwerkhardware. Es ist ein ganz anderes Modell, also auch ein anderer Treiber, daran liegts demnach auch nicht. Allerdings ist es jetzt etwas anders: der Netzwerkadapter deaktiviert sich nicht mehr, sondern zeigt eine Verbindungsgeschwindigkeit von 2Mbit/s an, lässt sich gar nichts mehr deaktivieren, findet kein Netzwerk mehr und überträgt wie gehabt keine Daten mehr. Am AccessPoint und an den Sicherheitsmechanismen (MAC-Filter, WEP, ...) liegt es auch nicht, alles mal durchprobiert. Ich kauf mir jetzt einen richtigen USB-Stick und stecke den außen an, vielleicht liegt es ja an dem internen Anschluss oder was weiß ich.
  18. Der Adapter deaktiviert sich komplett, d.h. er wird als "deaktiviert" angezeigt und verschwindet in der Tray. Der Versuch, den Adapter in den Netzwerkverbindungen wieder zu aktivieren bringt den beschriebenen Fehler "keine Verbindung". Es hat übrigens nichts geholfen, Windows die Steuerung des WLAN zu nehmen und mit dem Dienstprogramm von Digitus zu arbeiten. Da passierte dasselbe.
  19. Hi Leute, ich hab in meinem Amilo A-1640 einen 802.11g USB-Adapter von Digitus. Auf dem Notebook läuft XP Home. Er findet mein Netzwerk und verbindet sich ohne Probleme. IP ist statisch eingestellt. Angefangen hat es beim Übertragen von größeren Dateien per Windows-Dateifreigabe. Größer heißt über ca. 2MB. Per HTTP waren 30MB möglich. Mittlerweile häuft sich das aber, so dass der Fehler schon bei der kleinsten Netzwerkanforderung auftritt. Aber unregelmäßig, d.h. mal nach 20kB, mal nach 3MB Übertragung. Das äußert sich dann so, dass der Netzwerkadapter plötzlich deaktiviert ist und damit natürlich das Netzwerk ausfällt. Beim Versuch, den Adapter zu aktivieren kommt nach einer Weile eine Meldung "Verbindung fehlgeschlagen". Es hilft nur, den Rechner neu zu starten. Weder Hibernation noch sonst was bringts, nur Rechner neu starten oder aus- einschalten nützt was. Entfernung zum Accesspoint sind normal drei Meter, mal fünf, also kein Thema. Energiesparfunktion für den USB-Adapter ist aus. Außerdem tritt es eben nicht bei Inaktivität auf, sondern nur während einer Übertragung. Es läuft noch Norton Internet Security, hatte ich aber schon mal deaktiviert, hat nichts genützt. Einen aktuelleren Treiber gibt es bei Digitus nicht. Hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte, außer dass der USB-Adapter einen Schaden hat? Da das Teil an einem quasi internen USB-Port im Notebook angeschlossen ist, ist der Austausch etwas kompliziert. Danke schon mal für jeden Rat.
  20. Schau mal hier: http://www.vbarchiv.net/workshop/workshop76.php (erster Link bei google mit "vb lpt")
  21. Hi Mädels, ich wäre gestern fast durchgedreht wegen Berechtigungen auf einem XP Pro Rechner. Es gibt auf dem Rechner (ohne Domäne) sieben Benutzer und mich als Admin. Verschiedene Ordner mit verschiedenen Berechtigungen, einer davon mit dem Namen Verwaltung. In diesem Ordner befindet sich eine Access Datenbank. Der Ordner Verwaltung erbt die Berechtigungen nicht vom Stammverzeichnis, sondern es ist ein "Ändern" ("Setzen von Berechtigungen" nicht erlaubt) für die Gruppe "Benutzer" gesetzt. Zusätzlich Vollzugriff für die Gruppe "Administratoren" und für SYSTEM. So habe ich die Berechtigungen eingerichtet, auf "Diesen Ordner, Unterordner und Dateien" gestellt und für alle Unterobjekte übernommen. Soweit so gut. Wenn sich jetzt einer der Benutzer anmeldet und die Access Datenbank öffnet, dann zerschießt es alle Berechtigungen für die Datei (nur für die eine .mdb Datei), so dass nur noch der eine Benutzer, Administratoren und SYSTEM Vollzugriff haben. Diese Berechtigungen zeigt es mir als "geerbt" an, obwohl das mit den Berechtigungen der übergeordneten Ordner nichts zu tun hat. Man muss dann die Berechtigung für die Gruppe "Benutzer" neu setzen, sonst kann kein anderer Benutzer mehr die DB öffnen. Wenn ein anderer Benutzer (oder auch derselbe wieder) sich dann anmeldet und die DB öffnet, geht das ganze von vorne los. Ich hab auch schon versucht, für diese eine .mdb für jeden Benutzer die Berechtigung eigens einzurichten, nicht über die Gruppe. Hat aber nichts geholfen. Hat jemand irgend eine Idee, was das soll? System: Win XP Pro (ganz ohne SP, weil ohne Netzwerk) Office 2000 Premium SR-1
  22. @Amstelchen: Danke für den Tipp, hat mir nach längerem probieren tatsächlich geholfen. Hab aber leider nichts gefunden, um den Benutzernamen und das Einwahlkennwort in die Verbindung einzutragen. Ich hab mit dem Modul von Amstelchens Link eine DFÜ-Verbindung anlegen lassen, dass zur Einwahl ein RAS-Script verwendet, in dem die Benutzerkennung für die DFÜ-Verbindung angegeben wird. Mit dem hier http://www.activevb.de/tipps/vb6tipps/tipp0049.html realisiere ich die automatische Einwahl. Nach der Übermittlung der Daten durch die Access-Datenbank führe ich den Code zum Anlegen der DFÜ-Verbindung noch einmal aus, aber mit einem Nullstring als RAS-Scriptname. Dadurch wird die Verbindung zwar nicht gelöscht, aber unbrauchbar. Geht bei mir jetzt unter VB6 und WinXP.
  23. Die Funktionen kenne ich bzw. setze ich ja auch schon ein zum wählen und trennen der Verbindung. Aber da kann ich meines Wissens nach nur eine fertig angelegte Verbindung wählen, d.h. in der DFÜ-Verbindung müssen Benutzername und Kennwort hinterlegt sein. Damit kann aber auch jeder die Verbindung manuell wählen, und genau das will ich verhindern. Es soll nur die Datenbank sich einwählen können, sonst keiner.
  24. Hi Folks, ist es mit VBA möglich, eine DFÜ-Verbindung zu erstellen, zu löschen oder zu bearbeiten? Sinn ist folgender: ich hab eine Access-DB gebastelt, die Daten ins Internet übertragen kann/soll. Wir wollen die DB jetzt auf einem Rechner einrichten, wo viele Leute hin kommen (in einem Vereinsheim). Es gibt ein paar Leute, die das Passwort für die DB haben. Ich will den Leuten, die mit der DB arbeiten und eigentlich die Daten im Internet damit bearbeiten sollten, das Passwort für die Internetverbindung nicht sagen, sonst wird da nur sinnlos herum gesurft. Die DB braucht aber eine Internetverbindung. Deshalb wäre meine Idee, eine DFÜ-Verbindung anlegen zu lassen, automatisch mittels VBA wählen (Code hab ich), Daten übertragen, DFÜ-Verbindung löschen. Es ginge auch, vor dem Wählen das Kennwort der DFÜ-Verbindung einzutragen und nachher wieder zu löschen. Irgendwas, damit die Access-DB sich einwählen kann, sonst aber keiner. System wäre Access 2000 auf Windows ME (vielleicht bald W2k). Bin für alle Ideen dankbar.
  25. In einem Frameset kann man globale JS Variablen definieren, die von allen Frames ausgelesen werden können. Ich hab sowas in einem Online-Shop mal verwendet, bei dem der Warenkorb unten in einer quasi-Statusleiste durchläuft. Weiß jemand, ob das evtl. auch ohne Frameset geht? Bei mir waren die Variablen in der index.htm eingebunden, die auch das Frameset erzeugt. Kurzversion so: <HEAD> <script language="JavaScript"> var Layer1_x = "0"; </script> </HEAD> <frameset> <frame NAME="egal" SRC="formular.htm"> </frameset> Jedenfalls müsstest Du in der Methode, die die Layer verschiebt, einbauen, dass z.B. top.Layer1_x.value sofort beim verschieben auf den Wert der neuen Position des Layers gesetzt wird, ähnlich wie Du das bereits hast, nur eben nicht auf this..., sondern auf die globale Variable top.... Das Submit setzt Du auf eine weitere Datei, die vielleicht so aussieht: <form name="form1" action=...> <script> document.write("<input type='hidden' name='feld1' value='" + top.Layer1_x + "'>"); </script> </form> <body onload="form1.submit"></body> Die Datei kann die Variablen auslesen, ohne dass diese ihr per GET oder POST übergeben werden müssen, schreibt über document.write Deine hidden-Felder und Submittet sich selber an die Datei, die letzten Endes die Werte verarbeiten soll. Ungetestet, aber könnte klappen. Wenn nicht, schau ich nochmal genau nach, wie ich das damals gemacht hatte.

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