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DerMatze

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Beiträge von DerMatze

  1. Sers,

    wenn der Kunde Access wünscht, ist das kein Prob. Benutze eine richtige Datenbank (ich würde Oracle oder RDB empfehlen) und Access als User Frontend. Importiere dann einfach in Access die Datenbank (am besten ein Script schreiben, damit neue Sachen übernommen werden). Alle Abfragen kann man dann über pass-thourgh an den DB Server schicken, und bekommt das Erg. zurück.

    matze

  2. Sers,

    ich arbeite ja in einer relativ großen Firma, und habe auch einiges zu brichten.

    DAS Highlight:

    Dau nennen wir sie MW

    MW: Ich kann nicht auf meine Diskette zugreifen.

    ich: Ist denn eine eingelegt (Sicherheitsfrage, man erlebt ja so einiges)

    MW: NATÜRLICH (man hört die offensichtliche Entrüstung)

    ich also hingedackelt ... taptaptap ...

    schaue, und ... ahnt ihr es. Keine Diskette drin.

    -Bis hierher wäre die Story schon gut, aber nicht das Highlight, daher gehts weiter:

    ich: da ist doch keine drin.

    MW frückt auf Auswurftaste von CD-Rom, CD-Rom kommt raus: Da bitte schön (der Triumph in ihren Augen war sehr deutlich zu lesen)

    ich: Das ist keine Diskette

    MW: *nixpeil* was denn ?

    ich: Eine CD-Rom

    MW: Und wie kann ich auf die zugreifen ...

    ich holte mir eine Cola und gab eine Grundeinführung: Auf dem Desktop ist ein Icon ...

  3. Originally posted by matze-ikea-it

    ************

    Ist ein Link auf meine Page, wo keine Prüfungen zu finden sind, daher nix unrechtes !!!

    [Link editiert.]

    Ich finde sich selbst zu zitieren cool !!

    Wer es gestern nicht mehr geschafft hat, noch ein kleiner Hinweis.

    www.google.de

    Suchbegriff: zwischenprüfung fachinformatiker download

    Der richtige Link wird euch aufgrund seiner Nummer auffallen

    matze

    Das is ja diesmal wirklich nicht gegen die Boardregeln, oder ??

  4. Hier ein paar von mir:

    In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht

    und da bei manchen

    Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste

    Qualifikation, dass der Bewerber bis

    10 zählen konnte.

    Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter

    gefragt, ob er bis zehn zählen könne.

    Darauf dieser : "Selbstverständlich - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 !"

    "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1

    bis 10 ?"

    "Nein, denn ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und

    jetzt will ich nicht mehr umlernen."

    "Nicht geeignet ! Auf Wiedersehen ."

    "Der Nächste bitte."

    Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er denn bis zehn zählen könne :

    "Na klar - 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2 !"

    "Ja, aber können Sie denn nicht von1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch

    ?"

    "Nein, denn ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht,

    die ungeraden Hausnummern in

    die eine Richtung, die geraden Hausnummern auf dem Rückweg ..."

    "Danke, Wiedersehen. Der Nächste !"

    Personalleiter : "Können Sie bis zehn zählen ?"

    Der dritte Kandidat : "Sicher - 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10."

    "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet ?"

    "Na, beim Magistrat!!."

    "Beim Magistrat ? Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie - nicht dass

    das notwendig wäre - aber

    können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen ?"

    "Na klar - Bube, Dame, König, As !"

    > Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist

    > Weltklasse!

    >

    > Die Schachtel!

    >

    > Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und

    > meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese

    > Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.

    > Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.

    > Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und

    > kleinen Scheinen.

    >

    > Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in

    > einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung

    brach

    > er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein

    Versprechen

    > gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und

    > nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

    >

    > Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach

    eine

    > Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."

    > Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich

    > sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so

    > schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

    >

    > Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er

    > meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"

    > "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen

    > zurückgebracht!"

    >

    >

    > Mail darauf hin von einem Mann:

    > Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht

    > man an der enthaltenen Logik

    >

    > 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5

    > (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese

    > Summe zu kommen.

    >

    > 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

    >

    > 3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön

    > Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

    >

    > 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem

    > Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,

    > aufgedunsenen Frau poppen würden.

    >

    > 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern

    > nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man

    > 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens

    > in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es

    sei

    > denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht

    > hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären

    > 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

    >

    > 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und

    > zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.

    4.457

    > 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück

    > wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86

    > Kilo. Die

    > Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den

    > Fußboden

    > plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo

    > unter dem Bett hervorzuziehen.

    >

    > 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,

    > dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten

    > entspricht.

    > Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den

    > einzelnen

    > Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine

    > "Schachtel",

    > geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

    >

    > 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen

    > war,

    > gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss

    > sich

    > die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

    >

    > 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,

    > dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am

    > Tag. Da der

    > Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte

    > zuhause

    > ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig.

    > Davon

    > ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die

    > ca. 5

    > Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht

    > und

    > superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden

    > um das Pfand

    > wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute

    > pro

    > Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind

    > also

    > nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge

    > Bier

    > auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was

    > abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben

    > Liter.

    > Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

    >

    > 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

    >

    >

    > Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern

    > Überlassen

    und noch ein letzter, der aus dem Leben gegriffen ist:

    Windows Dialog

    >Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"

    >Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."

    >Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf

    >dem

    >Schirm." Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."

    >Hardwareassistent

    >an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding

    identifizieren.

    >Könnte eine ISDN-Karte sein." Windows: "Na sowas." Unbekannte

    >ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"

    Netzwerkkarte

    >an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!"

    Windows:

    >"Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"

    >

    >Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer

    >montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."

    >Grafikkarte

    >an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich

    stürze

    >jetzt ab." Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"

    >Grafikkarte: "Na, erst mal nich." CD-Rom-Laufwerk an Windows:

    "Äh,

    >ich

    >hätte hier einen neuen Treiber..." Windows: "Was soll ich'n

    damit?!"

    >Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das

    schon."

    >Windows: "Das hört man gern." USB-Anschluss an

    >Interruptverwaltung:

    >"Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte

    >Reaktion." Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"

    >USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt

    >übrigens noch ein Kollege." Interruptverwaltung: "Ihr steht aber

    nicht

    >auf meiner Liste." - an Windows: "Sag Du mal was." Windows:

    >"Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf." Grafikkarte:

    "Der

    >neue Treiber zuckt rum." Windows: "Da müssen wir halt den alten

    aus

    >dem Ruhestand holen." Deinstallationsprogramm an neuen Treiber:

    >"Scher

    >dich fort." Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal." Windows

    an

    >Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!" Utilities an

    >Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen." Wichtige

    Systemdatei:

    >"Arrrrrrgghh!" Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die

    >Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen." Blaue

    >Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."

    Meine ganze Sammlung aus knapp 2 Jahren Ausbildung:

    http://doppelhuelse.tripod.com/jokes.doc

  5. Also, Access habe ich aus VB heraus noch nie benutzt aber Word und Excel. Du musst erst ein Access Object generieren

    Dim MyAccess as access.application

    Hier musst du beachten, dass die entsprechende Dll integriert ist.

    Dann noch instanzieren

    Set MyAccess = new access.application

    So jetzt ist Access geöffnet, allerdings invisible, also:

    myaccess.visible = true ' ob das funzt weiß ich nicht auswendig.

    Und nun musst du dich durch die Objekte in Access durchkämpfen, aber ich kann mir folgendes vorstellen:

    myaccess.database.open filename

    oder so ähnlich, hab gerade nachgeschaut, das is der Syntax aus der MSDN

    Set database = workspace.OpenDatabase (dbname, options, read-only, connect)

    Ich hoffe dir hilft das

    Matze

  6. Hi habe ein sehr ähnliches Prog geschrieben. ... Excel öffnen, bearbeiten, speichern, schließen, ...

    Set MyExcel = CreateObject("Excel.Application")

    'late bindung, um Probleme mit den Dll's zu verhindern

    Dim MyWB As Object

    Set MyWB = MyExcel.Workbooks.Open(mFilename, True)

    'mFilename is der Filename (wäre jetzt keiner drauf gekommen, oder)

    'BEARBEITUNG DER DATEI !!

    MyWB.close (True)

    Set MyWB = Nothing

    MyExcel.Quit

    Set MyExcel = Nothing

    Ich hatte das Prob auch, kann daran liegen, dass man den set ... = Nothing nicht durchläuft.

    Matze

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