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Ravager

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Beiträge von Ravager

  1. Hi Bunny,

    das mit der Doku ist auch so eine Sache: ich müsste das Tool dann auch dokumentieren, und das könnte von der Zeit her knapp werden, oder? Ich habe mich mal umgehört, und die meisten haben gesagt, daß man von den 70 Std. Projekt min. 20 Std. für die Doku einplanen sollte. Wenn ich das Tool auch noch dokumentieren, komme ich schätzungweise auf min. 25-30 STd.. Dann hätte ich noch 40-45 Std. für das Projekt.

    Also, wenn ich das Tool einsetze, werde ich wohl das Programm ein wenig abspecken müssen.

    Andererseits habe ich gestern mal mit meinem Chef gesprochen und er hat quasi gesagt, daß ich mir aussuchen kann, ob ich das Tool einsetzen möchte oder nicht. Die hätten es natürlich wesentlich lieber, wenn ich das Tool einsetze, denn dann könnten sie es wesentlich leichter weiterentwickeln etc.

    Naja, die Alternative wäre, dass ich das Ganze als reine Webanwendung mit PHP und MS SQL Server umsetze.

    Naja, jetzt muss ich mir das eben überlegen. Ohne Tool wird das sicherlich stressfreier.

    Andererseits habe ich von PHP nur ansatzweise Ahnung, und müsste es quasi extra für das Projekt lernen.

    Und du setzt jetzt auf jeden Fall deine Tools ein?!

    Greetz

  2. Hallo H.Schäfer,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Meine größten Bedenken waren nämlich, daß der PA nicht richtig einschätzen könnte, was ich in meinem Projekt genau gemacht habe, und dann im FG Fragen kommen, die entweder nichts mit dem Projekt zu tun haben, oder zu tief in das Tool reingehen, d.h. daß nach Sachen gefragt wird, die das Tool selbst übernimmt (wie z.B. die Datenbankanbindung).

    Bist du Mitgleid eines PA's?

  3. Danke für deine Antwort!

    Also es ist quasi kein Problem ein Tool einzusetzen, man muss es nur im Antrag angeben, daß man es benutzt, und in der Doku das ein wenig erläutern.

    Habe ich das so richtig aus deiner Antwort rausgehört?

    Und in der Präsi muss ich dann davon auch nichts erwähnen?

    Ich meine, wenn ich z.B. Beispiele aus dem Tool bringe, wie z.B. eine (4GL-)Codeauszug.

    Das Tool ist nämlich sehr umfangreich, und man baut sein Programm eigentlich immer auf mitgelieferte Bibliotheken auf (Vererbung).

  4. Original geschrieben von maxim_42

    Eigedlich braucht man kein Excel.

    Das Halbjahreseinkommen für A steigt pro Jahr um 500.

    Somit steigt sein Jahreseinkommen pro Jahr um 1000 genauso wie für B.

    A profitiert allerdings von der Tatsache das seine erste Erhöhung früher erfolgt.

    Diesen Vorteil "schleppt" er über die Jahre mit.

    Besser hätte ich es auch nicht sagen können.;)

  5. Original geschrieben von timmi-bonn

    Die Summe der Jahresgehälter 40.000 + 41.000 ... + 49.000.

    gruß, timmi

    Hm, bei dieser Summe komme ich nur auf 445000 EUR!

    Und bei dem zweiten kann ja nur mehr rauskommen:

    40250 + 41250 + 42250 +...+ 49250 !

  6. Original geschrieben von timmi-bonn

    Hmmm... Ich habe mir mal spaßeshalber eine kleine Excel-Tabelle gemacht um zu sehen, wie sich das Gehalt über die jahre entwickelt: Im ersten jahr stimmt die Aussage ja noch; im 2. Jahr gleicht sich die Gesamtsumme aus ... und nach 10 Jahren hat der 2. einen Verlust von 42.500 Euro (490.000 - 447.500) gegenüber der Variante 1 gemacht. Und die Differenz nimmt weiter Jahr für Jahr zu.

    Wo liegt mein Fehler?

    gruß, timmi (grübelnd)

    Hm, wie kommst du denn nach zehn Jahren auf 490.000 EUR???

    Also, da beim ersten Vorschlag man pro Jahr nur 1000 EUR Gehalterhöhung bekommt, kann man nicht auf 490.000 EUR kommen! Oder hast du jetzt eine "0" zuviel angegeben?

  7. Original geschrieben von Jaraz

    Mal was aus dem Leben:

    Euer Chef macht euch 2 Gehaltsvorschläge:

    Vorschlag 1:

    Gehalt für 12 Monate 40000 Euro, jährliche Gehaltserhöhung 1000 Euro

    Vorschlag 2:

    Gehalt für 6 Monate 20000 Euro halbjährliche Gehaltserhöhung 250 Euro

    Welchen Vorschlag nehmt ihr?

    Gruß Jaraz

    Ich würde den 2. nehmen!!!

    V1: Gehalt nach dem ersten Jahr: 40000 EUR

    V2: Gehalt nach dem ersten Jahr: 40250 EUR (20000 EUR + 20250 EUR)

    V1: Gehalt nach dem zweiten Jahr: 41000 EUR

    V2: Gehalt nach dem zweiten Jahr: 41250 EUR (20500 EUR + 20750 EUR)

    .

    .

    .

    Man hat bei Vorschlag 2 immer 250 EUR mehr in der Tasche (aufs Jahr gerechnet).

  8. Original geschrieben von -cta-

    ich würde sagen, dass man einen fragen sollte, was der andere sagen würde hinter welcher tür der löwe ist und genau diese türe nehmen...

    Yo, so wird's gemacht! (hoff' ich doch)

  9. Original geschrieben von maxim_42

    Nein die Chancen stehen zu keinem Zeitpunkt 50:50

    Ja, ok, das stimmt schon. Das bezog sich auf den Fall, daß man von Anfang an nur zwei Türen hätte.

    Das diente mehr der Veranschaulichung...

  10. Original geschrieben von Pönk

    Umentscheiden!

    Denn die Wahrscheinlichkeit die richtige Tür zuerwischen ist so größer. Bei 3 Türen eine der beiden Nieten zuwählen ist höher, als bei 2 Türen. Kann man bestimmt mathematisch herleiten, ist aber heute zu heis dafür.

    Pönk

    würde ich auch sagen.

    Die Chance steht zwar - jetzt, wo nur noch zwei Türen im Spiel sind - 50:50 aber als noch drei Türen im Spiel waren, war es wahrscheinlicher, daß er eine falsche gewält hat (2:1).

    Und somit sollte er sich umentscheiden...

  11. Hallo zusammen,

    mein Ausbilder hat vorgeschlagen, für mein Abschlussprojekt eine Dokumentenverwaltung zu programmieren. Das Programm soll verschiedene Dokumente (Excel-Tabellen etc.) verwalten können, in dem es speichert, wo diese auf dem Server liegen, wer es im Zugriff hat, welchen Status der Bearbeitung das Dokument hat etc. Ich denke mal, das Projekt geht soweit in Ordnung, nur meine Frage bezieht sich eher darauf, wie ich es umsetzen darf:

    Wir setzen bei uns in der Firma ein objektorientiertes Entwicklungtool ein, welches dann aus der 4GL-Sprache, die dieses Programm benutzt, den entsprechenden Code generiert (in diesem Fall C++). Das Tool heisst Advantage-Plex und ist von CA.

    Könnte ich dieses Tool einsetzen? Es ist halt schon viel implementiert, wie z.B. die Datenbankanbindung etc. Um das Ganze Grundgerüst braucht man sich eigentlich nicht mehr zu kümmern. Nur wenn dann in der Prüfung die Frage kommt: "wie haben Sie denn die Datenbank angebunden?", kann ich nur sagen, daß ich keinen Plan habe.

    Es ist auch nicht so, daß das Tool einem sämtliche Arbeit abgenommen wird; man hätte immer noch genug zu tun!

    Nur die Frage ist auch, wenn die Prüfer dieses Tool nicht kennen, ob Sie das dann vernünftig bewerten können.

    Das Tool bei der Präsi so zu erklären, daß man versteht, was ich da programmiert habe (Syntax etc.), würde absolut den Rahmen sprengen.

    Also dürfte ich es benutzen?

    Wenn ja, wäre es sinnvoll vor dem Hintergrund, daß die Prüfer es nicht kennen.

    Gruß

    Ravager

  12. Original geschrieben von Jaraz

    so, Telekom 2 Tage für ISDN, 10 Tage für DSL und 150 Euro Einrichtungsgebühr.

    Also ich habe damals ISDN XXL + DSL beantragt, da dann die Einrichtunggebühren auf 75 EUR sinken. Dann hat man zwar monatl. eine höhere Grundgebühr, aber das rechnet sich dann immer noch, wenn man den Vertrag nach 3 Monaten auf "ISDN Standard" ändert (was bei mir ohne Probleme funktionierte).

    Du kannst ja mal nachfragen, ob das mit der niedrigeren Einrichtungsgebühr für XXL immer noch so ist.

  13. Original geschrieben von Doham

    definiere Gürtel *g*

    wenn ich an die Stoffetzen denke, die manche "Luder" um die Hüften tragen, sind das eher ziemlich breite Gürtel als Miniröcke *g*

    Also gegen Letzteres habe ich eigentlich nichts einzuwenden!:beagolisc

    Ein "Fett-Gürtel" ist allerdings nicht so fein.

    Ich meinte mit Gürtel den Gürtel im eigentlichen Sinne: also den für die Hose. Das war eben auf "Bad Taste" bezogen.

  14. Moin,

    also ich muss auch Wochenberichte schreiben. Ich habe das mit meinem Ausbilder am Anfang abgesprochen und dem reicht es stichwortartig. Ich sollte schon schreiben, was ich so in etwa gemacht habe, aber das brauch nicht so genau sein.

    Das sind dann immer so 1-2 Sätze pro Woche.

    Zu den Berufsschulfächern schreibe ich auch je 1-2 Stichpunkte, was wir für Stoff durchgenommen haben. Das ist dann meistens auch nur eine Überschrift (Bsp.: Programmieren: Operatoren überladen.)

    Also ich komme eigentlich auch nie auf mehr als 10 Sätze pro Bericht.

    Ich weiss nicht, ob es die IHK gerne ausführlicher hätte, aber mein Ausbilder ist so damit zufrieden.

  15. Hi Aldur,

    ich weiss ja nicht genau, wie dein Verhältnis zu deinem Chef ist. Aber wie ITSE schon gesagt hat, würde ich nicht versuchen mit dem Brecheisen an mehr Geld zu kommen. Denn ich könnte mir schon vorstellen, daß das evtl. einen schlechten Eindruck hinterlassen könnte.

    Und ob du jetzt 1 Monat früher oder später dein "richtiges" Gehalt bekommst, ist doch auch nicht so wichtig, oder? Klar ist das einen Monat früher Kohle, aber bis jetzt biste doch auch damit ausgekommen.

    Fragen und drauf aufmerksam machen kann man ja, aber das erzwingen zu wollen...ich weiss nicht.

  16. Hi,

    wenn du deinen Ausbilder nur noch ab und zu brauchst, kannst du dann nicht ab und zu mal einen anderen Mitarbeiter befragen, der bei dir im Raum sitzt?

    Naja, aber wenigstens ist dein Ausbilder ja noch in deiner Nähe.

    Ich sehe meinen Ausbilder vielleicht 4-5 Mal im Jahr, da er ansonsten immer irgendwo unterwegs ist o.Ä.. Und dann hat er vielleicht mal eine halbe (vielleicht auch mal ne ganze) Stunde Zeit.

    Naja, ich hab mich dran gewöhnt. Das war schon immer so. Außerdem kann ich hier sämtliche anderen Mitarbeiter fragen, wenn ich was wissen will.

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