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-=-flschmid-=-

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Beiträge von -=-flschmid-=-

  1. Bei Suse kannst du meines Wissens nach in YAST festlegen in welchem Runlevel er welchen Systemprozess startet. Das ist die einfachste Möglichkeit.

    Ansonsten das Startskript ausfindig machen und im jeweiligen "Runlevel Ordner", mit richtiger Bezeichnung, hinterlegen. Nätürlich dann auch das Stop Skript!

    Hoffe konnte etwas helfen...

  2. Ich kann mir nicht vorstellen wie das mit SSH gehen soll. Solange der Benutzer einen genauen Pfad weiss kann er in dieses Verzeichnis auf jeden Fall wechseln. Zudem verstehe ich dein Problem nicht ganz. Was bringt ein Benutzer der eigentlich nichts machen kann?

    Was bringt die Frage mit den root Rechten? Wenn du dem Nutzer später root Rechte erteilen magst, kann er ja eh machen was er will. Da hast du recht.

  3. Ja, genau! Die inetd reicht vollkommen aus. Jetzt musst du eben beide Dienste(Samba und inetd) nochmal durchstarten und dann müsste die Sache laufen. kannst übern browser drauf, nen portscan mit nmap machen oder was weiss ich was.

    Läuft er dann immer noch nicht solltest du dir mal die syslog anschauen. Müsste /var/log/messages sein...

  4. Ja, dann läuft er eben nicht. Check erstmal ob er installiert ist. Meines wissens nach ist er bei Redhat nicht gleich dabei. Also nachinstallieren.

    Sonst musst du noch Eintrag in /etc/inetd.conf oder /etc/xinetd.d/swat prüfen ob es auskommentiert bzw. disable=yes ist. Diesen Eintrag ändern, service neu starten und dann läuft das Ding!

  5. Ich habe nochmal über die Sache nachgedacht und bin mir etwas unsicher geworden.

    Jetz hab ich selbst nochmal nachgeforscht!

    Also es geht NICHT da der mkraid befehl laut manpage:

    Note that initializing RAID devices destroys all of the

    data on the consituent devices.

    alles nochmal eben macht.

    Sprich, du musst vorher kurz ein Backup/Image ziehen, dann...

    *******e, ne: Da ist ja dein System drauf. Dann wirst du wohl an einer Datensicherung und neuinst des Systems nicht vobeikommen!

    Vielleicht hat jemand mit mehr Erfahrung eine Lösung!?

  6. Na ja, erstmal verstehe ich nicht wieso da 2x tar steht, aber du enttarst sie mit tar -xf <FILE>. Im Notfall eben 2x, bis alle tar am Dateinamen verschwunden sind. Dann hat er das Zeugz in ein Verzeichnis entpackt. Darin muss eine Datei configure sein.

    Diese mit ./configure ausführen

    Danach make

    Danach make install

    So kompilierst du aus dem sourcecode ein lauffähiges Programm. Eventuelle Einstellungen kannst du mit Parametern bei ./configure übergeben. Um herauszufinden welche Parameter es gibt: ./configure --help

    Ade...

  7. Ja, du meinst wenn du in /home gehst. Das ist wieder etwas anderes. Unter Homeverzeichnis verstehe ich das Verzeichnis in dem die Userrelevanten Daten jedes einzelnen Users drin sind. Sprich /home/<USERNAME>/

    Wenn du ein normales ls oder ls -l machst dann siehst du die .rhosts nicht. Dazu müsstest du schon ein ls -a machen.

    Hast du remote shell überhaupt schon installiert? Ansonsten verfügst du noch über keine Datei. Dann leg sie einfach in deinem Homeverzeichnis an.

  8. Servus,

    also wenn du dir den sourcecode oder bei Redhat besser die rpms von www.proftpd.net runterlaedts und installierst hast du in /etc eine proftpd.conf

    Da kannst du die ganzen Servereinstellungen vornehmen. (Auch anonymous logon aktivieren)

    Fuer Faule und Bequeme gibt es auch noch webmin mit dem du den ohne Probleme komplett konfigurieren kannst.

    www.webmin.com

    Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter...

    Bye...

  9. @Matze,

    du Pfuscher. Uns kannst du natuerlich nicht fragen. Sitzen hier direkt an der Quelle... tzzz...

    Allgemeines Zeugz ueber die funktionen gibt es Haufenweise auf openview.hp.com.

    Eingerichtet hab ich das bei uns in der Ausbildung im Rechenzentrum mal. Auch auf w2k server.

    Also, bei fragen. Immer zu mir...

    Gruss @ Agilent...

  10. Hi,

    ja, die Partitionierung wurde schon bei der Installation durchgefuehrt. Mehrmals neu gestartet.

    cat /proc/partitions

    major minor #blocks name rio rmerge rsect ruse wio wmerge wsect wuse running use aveq

    8 0 35566480 sda 2203 7311 71989 11423 1968 2384 34984 63822 0 19030 75246

    8 1 102382 sda1 208 105 393 134 0 0 0 0 0 134 134

    8 2 5119999 sda2 14 185 434 64 4 3 32 17 0 82 82

    8 3 5119999 sda3 1975 6897 70970 11162 1964 2381 34952 63804 0 18783 74983

    Hier sind sie richtig einzeln aufgefuehrt, aber das ist eben nicht das was ich will.

  11. Hi @all,

    ich habe Redhat Linux Advanced Server auf einer ia64 Maschine installiert. Bei einem fdisk -l bekomme ich folgende Ausgabe:

    Disk /dev/sda: 255 heads, 63 sectors, 8924 cylinders

    Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

    Device Boot Start End Blocks Id System

    /dev/sda1 1 8925 71687368+ ee EFI GPT

    In Wirklichkeit sind auf der sda Platte aber 3 Paritionen. Siehe Befehl df:

    Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on

    /dev/sda3 5039616 1901788 2881828 40% /

    /dev/sda1 102182 6250 95932 7% /boot/efi

    /dev/sda2 5039616 33052 4750564 1% /data

    Gibt es eine Moeglichkeit, dass mein fdisk mir die Partitionen richtig anzeigt?

    Woran liegt es, dass fdisk nur diese eine Partition anzeigt?

    Woher kommt der Typ EFI GPT?

    Vielleicht weiss jemand eine Antwort auf meine Fragen!?

    Vielen Dank im Voraus!

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