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paperdoll

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Beiträge von paperdoll

  1. Wenn du die DS4700 zu deinem Storage Manager hinzufügt, sollte dieser dich nach den Zugangsdaten fragen und dir auch schon ohne diese ein paar Statusinformationen deiner Storage anzeigen.

    Am einfachsten wäre es sicherlich deine Kollegen zu befragen die dir die Hardware bereitgestellt haben um an die Zugangsdaten zu kommen. Ansonsten kann man sicherlich irgendwie einen Factory Reset durchführen, das wird jedoch nicht ganz einfach sein.

    Sobald du FC Switches einsetzt musst du auf jeden Fall ein Zoning auf diesen vornehmen selbst wenn du hier nur alle Ports aufmachst. Selbst wenn es nicht notwendig sein sollte ein Zoning durchzuführen so ist es durchaus eine gute Übung das mal gesehen/gemacht zu haben.

    @RipperFox, für mich klingt das so als hätte man einem Auszubildenden etwas Hardware zum spielen/testen bereitgestellt.

    Gruß

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  2. So ich habe nun noch etwas mehr Feedback zu dem Thema.

    Auch am Arbeitsplatz habe ich nun eine mechanische Tastatur - ein Cherry MX-Board 3.0 mit Black Switches.

    Diese ist sehr minimalistisch und sieht dabei mit der einzeln erhältlichen Handballenauflage aber sehr elegant aus.

    Die Tasten sind bei dieser Tastatur sehr flach und haben ein angenehmes Gefühl. Bin vollauf zufrieden... Kostenpunkt ca 60 €.

    Gruß

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  3. Hi,

    ich kann dir Manageengine ServiceDesk Plus empfehlen. ( -> Help Desk Software Download, IT HelpDesk Tool Download - Download ManageEngine ServiceDesk Plus )

    Das Tool ist in einer kostenfreien Variante erhältlich und fungiert als Web-basiertes Ticketsystem basierend auf einer MySQL DB, als "Server" reicht eine ordinäre Windows 7/8 VM locker aus.

    Dieses Ticketsystem hat den vorteil das es wenn gewünscht noch viel mehr kann als nur Ticketsystem zu sein. Wenn sich eure Anforderungen in ein paar Jahren ändern könnt ihr für relativ wenig Geld eine Lizenz erwerben und zb. Selfservice Portal, Lösungsdatenbank, Assetverwaltung, Ticketsteuerung per Mail, etc. integrieren ohne eure Ticketdatenbank aufgeben zu müssen.

    Es kann sehr einfach ins AD eingebunden werden und holt sich von dort eure Benutzerdaten, ihr könnt Vorlagen für alles mögliche definieren (Tickets, Mails, Lösungen). Ihr könnt selbst entscheiden ob ihr die Maileinbindung zum erstellen von Tickets nutzt, wenn zB. ein Mitarbeiter eine Frage zu dir schickt, einfach an eine definierte Mailadresse weiterleiten und das Ticket wird erstellt.. nunja all son schnick schnack.

    Gruß

    paper

  4. Es macht schon sinn eine GPO für die Clients zu erstellen um den Zeitdienst generell zu aktivieren und auf NT5DS einzustellen.

    Mehr muss an den Clients eigentlich nicht gemacht werden.

    Eine weitere GPO sollte den NTP Server auf dem PDC-Emulator konfigurieren.

    Vermutlich ist an den Clients noch eine merkwürdige config des Windows Zeitdienstes aktiv, das solltest du prüfen - zur not Beispielhaft manuell den Zeitdienst konfigurieren und dann die Synchronisation testen.

  5. Moin moin,

    IOmeter ist ein ziemlich gutes Tool um die Performance von Datenträgern zu testen. Hiermit kannst du files schreiben lassen und verschiedenes verhalten einstellen sowie mehrere Threads erstellen die sich wiederum unterschiedlich verhalten. Eventuell kannst du das Tool verwenden bzw. mit anderen Tools kombinieren um zu deinem gewünschten Ergebnis zu kommen.

    Ich nutze das Tool um Performance Tests für die Anbindung von SAN Luns, tests für VMware Ressourcenpools zu machen bzw. um bei Bedarf die Beweislast von der Infrastruktur auf zB. Softwarehersteller zu verschieben.

    Gruß

    paper

    /Tanke Edith hat natürlich auch einen Link parat: Iometer | Free System Administration software downloads at SourceForge.net

  6. Vor der Beratung solltet ihr euch einige Anwendungsbeispiele ausdenken.

    Was ist zB. wenn der Wunsch aufkommt VoiceMail für die Mitarbeiter einzurichten, Faxnummern, Konferenzen, Rufweiterleitung, automatisierte (zeitgesteuerte) Ansagen mit MFV oder Sprachwahl. Solche kleinen "Extrawünsche" können schnell sehr teuer oder nur schwer realisierbar werden.

    Ansonsten kann ich mich Crash nur anschließen, die Frage ob man in eigene Hard-/ Software investiert oder sich einen entspr. Provider holt ist dann eine wichtige Frage.

  7. Auch aus einem Softwareupdate könnte man einen Migrationsprozess entwickeln.

    Wenn zB. das eingesetzte Serversystem auf dem eure Software gehostet wird noch Server 2003 32 Bit ist und mit der neuen Version nun Server 2012 und 64 Bit Systeme voll unterstütz werden zudem evtl. noch eine Datenbank mitläuft könnte man von einer Migration der Software auf ein aktuelles Serversystem sowie einer Migration der Daten sprechen.

    Hierbei ergeben sich dann noch weitere Aspekte wie zB. Kompatibilität zur eingesetzten Datensicherung, Überlegungen zur Virtualisierung falls noch phys., Sizing des neuen Servers und natürlich wie schon angesprochen Dokumentation.

    Es kann natürlich sein das ich hier ein wenig am Thema vorbei rede, da ich nicht weiß was Jira ist und was dahinter steckt. Aber was ich eigentlich sagen möchte ist... man kann aus einem evtl. nun klein wirkenden Update einer Software auch eine art Projekt machen.

    Gruß

    paper

  8. Das klingt auch für mich nach einem Profilproblem. Aber hier liegen generell zu wenig Informationen zur Umgebung vor.

    Was wissen wir?

    - Domäne

    - SBS 2011

    - manuelle Verindung der Netzlaufwerke

    Interessant wäre...

    - Roaming Profiles

    - Ordnerumleitungen

    - Homeshares

    - abhängige GPO Einstellungen

    - Meldungen aus dem Eventlog

  9. @HANDSHAKE,

    kannst du bitte ein paar Erfahrungswerte für das Arbeiten mit Docusnap mit uns teilen?

    Plauder doch einfach mal "aus dem Nähkästchen" was ihr so mit dem Tool macht und was deine Meinung dazu ist.

    Falls du die Einführung von Docusnap mitgemacht hast, wäre noch interessant wie viel Zeit für die Ersteinrichtung bzw. bis zur produktiven Nutzung des Tools vergangen ist.

    Und wenn du noch kurz ein paar Eckdaten zu der größe der IT Umgebung in der Docusnap eingesetzt wird geben kannst wäre das super.

    Ich hatte mir Docusnap auf der Cebit am Rande angeschaut und später in der Lanline davon gelesen.

    Gruß

    paper

  10. Hast du das Gefühl im Vergleich zu Rubberdomes, dass du die Tasten mit MX Black Switches kräftiger betätigen musst, um sie ganz nach unten zu bekommen? Oder anders gefragt: Macht es vom Kraftaufwand zwischen MX Brown und Black einen großen Unterschied aus?

    Ich konnte ja leider nur MX Blue und MX Black wirklich anfassen.

    MX Blue drückte sich leichter bis zum Widerstand als MX Black und musste dann um den Klickpunkt zu überwinden den druck leicht verstärken. => Blue fühlte sich leichter zu drücken an als Black.

    Bei der Roccat Ryos ist der Federwiederstand mit 60g angegeben.

    Da Brown ja im Prinzip von Blue abgeleitet ist und weniger Federwiederstand bietet als Blue sollte Brown spürbar leichter zu drücken sein als Black.

    Mit ein Grund warum ich mich gegen einen Schalter mit Klickpunkt entschieden habe ist das diese realtiv laut sind und da meine Lebensgefährtin oft mit mir den Raum teilt. Generell verursacht aber die Bedienung einer Mechanischen Tastatur mehr Geräusche als Rubberdomes (auch mit Black Switches).

    TLDR - Ja man spürt den Unterschied des Federwiederstandes deutlich auch wenn nur wenige Gramm dazwischen liegen.

  11. Hallo....

    komisch das mir dieser Beitrag erst Heute auffällt.

    Vor kurzem hatte ich die Überlegung mir eine neue Tastatur zu kaufen. Hauptsächlich wollte ich dabei aber eine Tastatur mit Makro/ Multimediatasten.

    Da ich aber eh schon bereit war etwas mehr Geld für eine Tastatur auszugeben habe ich mir die hier bereits verlinkten Artikel zu den MX Switches durchgelesen und bin in Richtung eines Gaming Mechanical Keyboards gegangen.

    Nun hatte ich das Problem das ich gern das Anschlagsverhalten der verschiedenen Switches spüren wollte... also auf zum Fachhändler des Vertrauens welcher leider keine Tastaturen zur Ausstellung ausgepackt hatte... weiter zum Mediamarkt, hier waren einige Tastaturen ausgestellt, jedoch keine der sehr teuren Mechanischen, ich konnte lediglich durch die Verpackung einer Razer Black Widow (MX Blue Switches) die Pfeiltasten bedienen und bei einer Termaltake Tastatur die bereits in offenem beschädigten Karton lag das feeling von MX Black Switches testen.

    Gefühlt war der Anschlag bei den MX Black schon sehr gut und daher habe ich mir online eine Roccat Ryos MK bestellt welche auch MX Black verbaut hat.

    Die Tastatur ist relativ schwer durch eine verbaute Metallplatte und liegt Rutschfest auf dem Tisch, die Handballenauflage ist zwar hart aber angenehm. Generell wirkt die Tastatur so als wäre sie sehr gut verarbeitet und hochwertig, mir gefällt das Anschlagsverhalten der MX Black Switches sehr gut und ich werde diese Tastatur wohl behalten auch wenn mich die MX Red Switches noch interessieren würden.

    Mein Fazit zu einer mechanischen Tastatur ist...

    Wenn man einen Switch mit dem gewünschten Anschlagsverhalten gefunden hat der in einem hochwertigen Gehäuse verbaut wurde - lohnt sich das IMO schon etwas Geld zu investieren, da hier ja das Versprechen besteht das sich das Anschlagsverhalten im laufe der Zeit nicht so stark verändert wie bei gewöhnlichen Rubberdome Tastern.

    Schade finde ich das man die Tastaturen in dieser Preisklasse jedoch nicht mal vorab anfassen kann.

    /Tante Edith:

    Mir ist noch eine Anmerkung eingefallen...

    Vorher habe ich immer relativ einfache Standard Tastaturen benutzt, ich habe mir eine mit angenehmen Anschlagsverhalten gesucht und diese innerhalb von 1,5-2 Jahren wieder ausgetauscht. Bereits nach kurzer Zeit (~1 Woche) mit der Mechanischen Tastatur empfinde ich die einfache Tastatur die ich auf Arbeit benutzte als unangenehm und hätte hier auch gern etwas höherwertiges, allein die Verarbeitung des Gehäuses fällt jetzt vielmehr auf bei den günstigen Tastaturen ... sie wirken so "dünn und verletztlich". :)

  12. Wir sprechen hier jetzt über die Basics der GPO Erstellung und nicht mehr über spezifische Einstellungen.

    Du musst sicherstellen das die Richtlinie auf der richtigen OU verknüpft (bzw. in einer der Benutzerkonten übergeordneten OU) ist und das die Filter der OU (entweder WMI oder über Sicherheitsgruppen) korrekt konfiguriert ist.

    Näheres zum Thema Group Policy

    Vorweg schonmal...

    Du kannst über die Gruppenrichtlinienverwaltung auch die Richtlinienergebnisse prüfen, das ist ein sehr nützliches Tool zum Troubleshooting bei GPOs vor allem wenn mehrere Standorte und Domänencontroller zum Einsatz kommen, hier kannst du auch sehen welche Versionen der einzelnen GPOs gezogen werden und welche Einstellungen aus dem Ergebnissatz von welcher GPO stammen.

  13. Wenn du auf Rechner wo du die GPO erstellen willst IE 10 installiert hast siehst du in den GPO Einstellungen den Menüpunkt Internet-Explorer-Wartung nicht mehr.

    Diese musst du an einem Rechner erstellen wo noch IE 9 installiert ist.

    Wenn du aber Clients hast die den IE 10 installiert haben so muss die Richtlinie dafür über einen Windows 8 bzw. Windows Server 2012 System erstellt werden. Es gibt aber auch Workarounds um diese an einer Win7 oder Windows Server 2008 Maschine zu erstellen.

    Zu finden sind die Settings dann unter "Benutzerkonfiguration -> Einstellungen -> Systemsteuerungseinstellungen -> Interneteinstellungen".

    /Tanke Edith:

    Da hab ich mir mit dem Tippen wohl etwas zuviel Zeit gelassen. :P

  14. Das ist korrekt, es findet am Exchange Server keine Lizenzprüfung in dem Sinne statt. Deine CALs sind nur ein Stück Papier. (Stand Exchange 2010, für 2013 hab ich mich noch nicht genau mit der Lizenzierung auseinandergesetzt.)

    Das blabla mit ordentlich Lizenzierter Software spare ich mir an dieser Stelle mal. Und halte es für selbstverständlich das man seine eingesetzte Software korrekt lizenziert.

    Tipp: MS hat gerade eine Aktion für Office Lizenzen (Volume Licence) laufen, die sind aktuell erheblich günstiger (Office 2013, entspr. Downgradeberechtigt.)

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