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daredevil

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Beiträge von daredevil

  1. Hi,

    ich hatte an ein Fernstudium über die SGD oder ILS nachgedacht. Dort beträgt der Zeitaufwand pro Woche aber keine 40 h soweit ich weiß(zum Kurs 'Programmierer' ist bei ILS z.B. ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 14 h angegeben). Oder ist dieser Abschluss dann trotz Diplom nicht mit einem FH-Studium gleichwertig?

    MfG

    Alexander

    Ich denke schon.

    Zumal du ja von den Anbietern noch ein halbes Jahr "Schonfrist" bekommst, d.h., wenn dein Studium eigentlich zu Ende wär, kannst du noch ein halbes Jahr dranhängen.

    Außerdem wirst du keine 14 Stunden in der Woiche brauchen, da sich einige Lerninhalte mit denen aus deiner Ausbildung decken werden.

    Also wenn du es dir finanziell leisten kannst, würde ich es machen!

  2. Wie kommst du denn bitte darauf?

    Weil es so ist, und leider nicht nur bei mir.

    In meinem Fall werden nur die Medikamente nicht übernommen und auf einen Therapieplatz warte ich seit 3 Jahren.

    Im Fall meiner Freundin wird sogar gar nichts in Bezug auf diese Krankheit bezahlt, keine Behandlung, keine Medikamente, rein gar nichts. Sie hat eine Therapie bezahlt bekommen und die hat nicht angeschlagen.

    Die KK meint, das wäre ihre Schuld! (Es geht hier nicht um Drogen oder Alkohol oder so... nur zur Klarstellung)

    Natürlich klagt sie dagegen und ich befürchte wirklich, das sie die Gerichtsverhandlung nicht mehr überlebt, so schlecht geht es ihr. Aber das gehört nicht hierher.

    Jendenfalls deswegen komm ich darauf:-)

  3. Ich war früher bei einer großen Krankenkasse (die mit dem grünen Logo und 6 Buchstaben). Das Problem war, das die Krankenkasse fast gar nicht gezahlt hat!

    Jetzt bin ich bei der Taunus BKK, die zahlt zwar auch nicht, aber ich hatte als Azubi ca. 20 Euro mehr im Monat. Hat zwar für die Medikamente auch nicht gereicht, aber besser als gar nichts.

    Alle Krankenkassen MÜSSEN gewisse Sachen übernehmen, also gibt es keinen Grund, warum man nicht zur billigsten wechseln sollte.

    Für den Fall, das du wirklich schwer krank wirst, musst sowieso du alles zahlen, egal bei welcher gesetzlichen.

  4. Also ich für meinen Teil hab auch kein Problem mit jemanden, der sich "drückt" (wie du es nennst) oder ganz verweigert!

    Vor allen Dingen wenn man sich eine Existenz aufgebaut hat und doch dann für ein paar Euro im Monat von einem 19jährigen anbrüllen muss, na vielen Dank!

    Ich hab selbst drei Jahre bei der BW gearbeitet und hab gesehen, wie es da abgeht.

    Ich würd generell jedem zu Zivi (ist auch viel wichtiger) oder ganz zu verweigern raten! Oder zum drücken!

    Wie schon gesagt, meine eigene subjektive Meinung, ich will sie niemanden aufdrücken, sondern nur sagen, das es auch soche Meinungen gibt.

    Trotzdem find ich es nicht richtig, die Bundeswehr "schönzureden" und andere Menschen, denen ihr persönliches Wohlergehen wichtiger ist (zu Recht) zu beleidigen und als Drückeberger hinzustellen. Aber wie gesagt, auch subjektiv!

  5. Diese Frage meinst Du doch wohl gar nicht ernst, oder?!? Die kannst Du Dir doch mühelos selbst beantworten. Oder nicht ?? ...

    gruss, timmi (zweifelnd)

    Natürlich mein ich die ernst.

    Ich denk mir einfach mal, das man seinen AG daraufhin verklagen kann, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das jemand damit durchkommt!

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