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Obrac

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  1. Hat die Firma denn die 4 Wochen Kündigungsfrist eingehalten?
  2. Wie ich bereits sagte, das habe ich auch nie gedacht/behauptet. Aber ich finde, eine Ausbildungsvergütung könnte schon weitergezahlt werden. Wenn man sich davon keine persönlichen Dinge kauft, was ich schon 4 Monate nicht mehr gemacht habe, dann kann man davon leben.
  3. Zumindest finde ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn man die schon sehr karge Ausbildungsvergütung bekäme. Der Staat beschwert sich über so viele Sozialhilfeempänger, aber wie soll man ohne Sozialhilfe mit 400 Euro im Monat über die Runden kommen? Es gibt momentan ja nichtmal Aushilfsjobs. Die 400 Euro helfen mir kaum, meine Wohnung kann ich davon nicht bezahlen. Ich habe nie behauptet, dass das Arbeitslosengeld so viel ist, wie ein richtiges Gehalt. Aber davon mal abgesehen. Wie kommt das Arbeitsamt überhaupt dazu, 1800 Euro als mein Gehalt nach der Ausbildung zu berechnen? Das ist reine Willkür. Unser Durchschnittsgehalt liegt deutlich höher. Ausserdem habe ich 4 Monate ohne irgendeine Zahlung gelebt, habe aber immer schön meine Nachweise für Eigenbemühungen gezeigt. Und einen Job hat das Arbeitsamt mir weiss Gott nicht vermittelt. Ich hoffe, dass einige hier, die das Arbeitsamt verteidigen, nie mit selbigem zu tun haben werden.
  4. Tja, dann kann ich mich wohl noch glücklich schätzen, so grosszügig von Vater Staat unterstützt zu werden. Demnächst werde ich mich hier als Florida-Obrac anmelden.
  5. Tja, kann man nichts machen. Danke für die Hilfe. Obwohl..was mir noch aufgefallen ist.. Das hier steht neben dem Feld für den Brutto Lohn: Tragen Sie hier Ihr durchschnittliches monatliches Bruttoarbeitsentgelt der letzten 12 Monate in Euro ein. Beachten Sie bitte die jeweils gültigen Beitragsbemessungsgrenzen. Da steht nichts von der Hälfte. Naja, egal, ich lasse es mir morgen eh nochmal vor Ort vorrechnen. Mal sehen, was die sagen.
  6. Das Problem ist, dass am Ende davon nochmal 40% weggenommen werden. Das ist zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Ausserdem liegen 1800 Euro deutlich unter dem in dem Beruf üblichen Durchschnittslohn. Tja, da werde ich wohl noch Wohngeld und vielleicht Sozialhilfe beantragen müssen. Vielleicht kriege ich auch noch Kindergeld. Damit könnte es auch gehen.
  7. Dann wurde der Betrag ja zweimal halbiert. Einmal die 1800 Euro auf 900 Euro und später nochmal nach den ganzen Abzügen 60%. Das geht aus dem Gesetzestext aber nicht hervor.
  8. Brutto habe ich 767 Euro bekommen. Ich dachte, das Halbieren bezieht sich nicht auf die Ausbildungsvergütung. Und das scheint doch auch so zu sein. Aus deinem Text geht das zumindest hervor. Das Fettgedruckte drückt das doch aus, oder nicht?
  9. Nee, nee, das glaube ich nicht, was du sagst. Sie nehmen nicht 60% der Auszubildendenvergütung sondern 100% bzw. das sollten sie. Entweder 60% des in der Branche üblichen Gehaltes oder 100% der Auszubildendenvergütung. Das höhere müsste genommen werden. Oder irre ich mich da?
  10. Sag ich doch. Warum machen die Arbeitsämter das nicht einfach?
  11. Ja, habe ich schon gemacht. Aber hat vielleicht jemand, der damals betroffen war, neue Erkenntnisse? Es haben ja einige Einspruch eingelegt. Ich werd hier noch echt verrückt. Erst warte ich 4 Monate und jetzt kriege diesen Witz..
  12. Hallo, ich brauche dringend Hilfe. Ich bin nach der Ausbildung nicht übernommen worden und bin nun auf Arbeitslosengeld angewiesen. Heute kam mein Bewilligungsbescheid (nach 4 Monaten Arbeitslosigkeit). Sehe ich das richtig, dass das Arbeitslosengeld zwischen der Ausbildungsvergütung und 60% des nach der Ausbildung zu erwartenden Nettogehaltes liegen muss? Müsste demnach das Arbeitslosengeld nicht mindestens die Ausbildungsvergütung sein? Während der Ausbildung verdiente ich nämlich netto ca. 600 Euro im Monat. Auf meinem Bewilligungsbescheid steht jetzt 417 Euro. Kann das wahr sein? Ich verstehs nicht. Wie soll ich jetzt noch meine Wohnung und alles bezahlen? Ich kann direkt Sozialhilfe beantragen. Meint ihr, es würde was bringen Einspruch einzulegen? /Obrac
  13. Alles klar. Mein Chef sagte mir heute, dass er in jedem Fall angekreuzt hätte, dass ich gekündigt habe, weil ich ja sein großzügiges Angebot (1000 Euro brutto) nicht angenommen habe. Leiden eigentlich alle Chefs in der Branche unter Realitätsverlust oder nur meiner?
  14. Wie ist das denn im allgemeinen? Mein Chef legt mir nach der Ausbildung einen Vertrag vor, den ich nicht annehme. Gilt das dann als Kündigung/Beendigung von mir?
  15. Eine Sperrzeit werde ich auf keinen Fall in Kauf nehmen, lieber verzichte ich auf das Gehalt. War ja eh nur ne Woche, aber trotzdem stört mich das immens, aus Prinzip schon. Ausserdem haben die allein schon 3 Wochen für das Ausfüllen dieses dummen Zettels gebraucht.

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