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realgun

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Alle Inhalte von realgun

  1. realgun

    C# und ubuntu

    Ich denke mal dass ihr in der Schule wohl die Visual Studio Express Version (bzw. MSDNAA) einsetzen und auch die Designer daraus verwendet werdet. Da wird Dir Mono oder Eclipse nicht viel bringen. Wenn Du Dir diese IDE anschauen möchtest, wirst Du wohl um eine Windowsinstallation nicht herum kommen. Mach Dir doch ne VM und installier da einen Win2003 Server, ich glaub es gibt da auch schon fertige Images von MS. Wenn Du keine Lizenz dafür hast, schau mal ob Du bei "DreamSpark" einen Account bekommen kannst. Dort bekommst Du als Schüler / Student kostenlos diverse Vollversionen von MS. Um C# zu "lernen" bzw. um etwas in die "reine" Sprache hineinzuschnuppern kannst Du aber unter Linux wirklich sehr gut Mono benutzen.
  2. Das vielleicht nicht, aber möglicherweise macht es ihm mehr Spaß! Ber der Gehaltsklasse muss man sich normalweise keine all zu großen finanziellen Sorgen machen und darf da auch ruhig mal schauen was die Arbeit auch neben der Kohle so zu bieten hat...
  3. realgun

    Json - Daten auslesen

    Wahrscheinlich lag es am "ReadToEnd" Deines StringReaders. Damit wird der gesammte Inhalt des Streams gelesen und der Cursor ist natürlich auf der letzen Position. Den gleichen Reader übergibst Du dann an den JsonTextReader, der den StringReader benutzen soll um den Stream "Value"-weise einzulesen. Da der Cursor im StringReader aber schon am Ende ist, kann da nichts mehr eingelesen werden. Du kannst die Position des StringReader wieder auf "0" setzen (rd.Postion = 0;). In Deinem zweiten Beispiel verwendest Du kein "ReadToEnd()", also ist der Cursor des StringReaders immer noch am Anfang der Zeichenkette und kann dem JsonTextReader Zeichen zurückgeben.
  4. realgun

    Json - Daten auslesen

    Vielleicht liegts daran, dass der StringReader rd am Ende des Streams steht nachdem Du rd.ReadToEnd() aufgerufen hast (brauchst Du das da eigentlich?). Versuch doch mal die Position wieder auf 0 zu setzen bevor Du den JsonTextReader damit lesen lässt.
  5. Der einzige Unterschied ist die Schreibweise beim Code erstellen (und die Lesbarkeit). Nach dem Kompilieren sollten alle drei Varianten gleich "optimiert" sein. Mach doch einfach mal nen Selbstversuch mit allen drei Varianten und untersuche die erstellte Assembly mit dem "Reflector", dann siehst Du was der Compiler aus Deinem Code gemacht hat. Eventuell siehst Du noch interessante Unterschiede wenn Du Deine Assembly unterschiedlich optimieren lässt (Debug / Release usw)
  6. Mit WDS kenn ich mich leider nicht aus... Aber wenn Deine Clienst in einem ActiceDirectory sind, könntest Du Registry-Keys und diverse Settings auch per Policy verteilen.
  7. realgun

    Textbox drucken C#

    Ich weiß zwar nicht mit was Du google gefüttert hast, aber die Suche nach "drucken c#" hat als 2. Treffer diesen Link ausgespuckt
  8. Schau dir mal die Stopwatch (ich glaub aus System.Diagnostics) an. Vielleicht kannst Du die sinnvoll in Deinem Code verwenden.
  9. Wie kommst Du denn darauf? Die 5er Version braucht "nur" .NET3.5 SP1 und kann durchaus mit VS 2008 verwendet werden: System Requirements. Oder meinst Du was anderes? Eigentlich finde ich es ein bisschen "oversized" mit der EnterpriseLib eine Anwendung zu schreiben, die eine Access Datenbank verwendet.
  10. Das dürfte daran liegen dass der Monat "0-basiert" ist. D.h. Januar = 0, Feb = 1,..., Dez =11 Wenn Du also eine 12 als Monat setzt, "rutscht" der Kalender in den Januar des Folgejahres.
  11. LOL, habe ich noch gar nicht gelesen Da hast Du vollkommen Recht, das habe ich so noch nicht verglichen / betrachtet. Liegt aber wohl daran dass ich voll berufstätig bin mit schwankendem Arbeitsaufkommen und daher kein Interesse an einem Präsenzstudium habe
  12. Ich verstehe jetzt den Zusammenhang mit dem Präsenzstudium nicht. Ist beides natürlich hilfreich, aber bei mir geht es auch ohne - meine Eltern zahlen nix und mein Job ist eher unterdurchschnittlich bezahlt. Dafür bekomme ich aber einen Zuschuss vom Chef zum Studium. Wenn man für das Studium ca. 6 Jahre braucht, dann sind dass ca. 225 Euro pro Monat. Ist ne Menge Holz, kann aber komplett bei der Steuer angegben werden und dadurch reduziert sich der Betrag nochmals erheblich. Hier gibt es eine zugegebenermaßer "schöngerechnete" Kostevergeleich. Aber als Anhaltspunkt brauchbar. (Mein Gehalt ist auf der Skala "noch" nicht dabei...) Und wenn man dann wie ich auf einige persönliche "Luxusausgaben" verzichten kann und mit dem Chef verhandelt, ist das durchaus finanzierbar. Es kommt halt wirklich stark auf die persönliche Situation an und es gibt eine ganze Menge Alternativen die finanziell günster sind. Dafür bietet die W3L (zumindest für mich) viele andere Vorteile. Es ist mit Sicherheit viel Geld, aber wenn man irgendwie eine Chance sieht dies finanzieren zu können, kann man das Studium bei der w3l durchaus als Alternative betrachten!
  13. Also ich hatte mal bei der FernUni Hagen einige Kurse (Akademiestudium) belegt und vor kurzem bei der w3l das besagte Studium aufgenommen. Die Betreuung der Studierenden ist echt alle erste Sahne, gerade im Vergleich zur FernUni Hagen. Der Preis hat es wirklich in sich und an der Finanzierung musste ich hart und auch lange arbeiten. (mehrere Monate Hin- und Herrechnen und suchen nach "Kompromissen"). Glücklicherweise hat sich mein AG bereit erklärt mich finanziell zu unterstützen (ich hätte es aber auch ohne AG gemacht). Bis jetzt bereue ich gar nichts, es macht richtig Spass. Außer der außerordentlich guten Betreuung ist für mich die wirklich einzigartige Zeiteinteilung ein riesen Vorteil. Man kann jedes (verfügbare) Modul zu jedem beliebigen Zeitpunkt buchen (erst dann wird auch bezahlt) und dann bearbeiten. Wenn man dann soweit ist, meldet man sich einfach zum nächsten Prüfungstermin an, davon gibt es so ca. 4 - 6 pro Jahr. Man muss sich also nicht an irgendwelche Semestertermine halten wie bei den Kursen bei der FernUni Hagen. Am Ende wird das Studium wohl so um die 16000 Euro kosten, ein bisschen gibts was vom AG und über die Steuern kann ich auch noch Geld zurück bekommen. Ich finde man sollte sich die Zeit nehmen um die Sache mal durchzurechnen. Wenn man da irgendwo noch Land sieht kann man sich ja mal Infos zum Studium von der w3l zuschicken lassen oder einen Präsenztag besuchen. Dies sollte jetzt keine Werbung sein sondern nur meine persönliche Meinung zum Studium bei der W3L im Vergleich zu meinen (zugegeben sehr eingeschränkten) Erfahrungen bei der FernUni Hagen sein.
  14. Dann poste doch mal was Du schon hast, vielleicht liegst Du ja gar nicht falsch...
  15. realgun

    [C#] Hilfe einbauen

    Hi, schau Dir doch mal die HelpProvider - Komponente an.
  16. Du hast doch eine List<>, versuch es doch mit der Extension Method "ForEach" und ein bisschen Lambda expression. Klappt prima! Bsp: List<Int32> ls = new List<Int32>(Enumerable.Range(0,100)); ls.ForEach(num => { if(num % 2 == 0) ls.Remove(num); }); ls.ForEach(num => Console.WriteLine(num));
  17. realgun

    Get/Set für eine List<>

    Sorry, Du hast mich falsch verstanden. Der Rückgabewert dieser Methode ist vollkommen sinnlos, da die Methode das private Feld "_internalList" ja bereits setzt. Und da die Methode ja selber auch private ist, hat sie keinen Mehrwert. Im Gegenteil, es wird eine unnötige Zuweisung vorgenommen, genauso wie bei der Verwendung in: <code> if ( _internalList == null ) _internalList = LoadCollection(); </code> Da das Feld "_internalList" ja bereits in der Methode "LoadCollection()" gesetzt wird, ist eine nochmalige Zuweisung total überflüssig. Schöne Grüße, realgun
  18. realgun

    Get/Set für eine List<>

    Welchen Sinn hat denn hier bitte das Return bzw. der Rückgabewert der Methode?
  19. Prinzipiell kannst Du per Reflection über den Typ eines Objects alle Methoden dieses Typs auflisten. Beispiel (ungetestet): KlasseIrgendwas a = new KlasseIrgendwas(); Type t = a.GetType(); MethodInfo[] methods = t.GetMethods(); foreach (MethodInfo mi in methods) { Console.WriteLine(mi.Name); } dieses müsste Dir alle "Public" Methoden eines Typs ausgeben. Um andere Methoden zu bekommen, kannst Du entweder das MemberInfo direkt benutzen oder eine andere Überladung von "GetMethods" aufrufen.
  20. Im übertragenen Sinne handelt es sich bei einer Replikation um ein Netz aus untereinander "vernetzten" Datenbanken / Servern. Jeder Teilnehmer ist also ein Knoten. Push -> Drücken: D.h. die Daten werden vom Verleger an seine Abonnenten verteilt. Pull -> Ziehen: D.h. die Abonnenten fragen den Verleger nach Änderungen. Am besten Du springst einige Kapitel "höher" und fängst bei Replikation allgemein an.
  21. Was Du möchtest, ist eine Replikation. Der Link von .NETter dazu sollte Dir dabei schon helfen. Ich habe mir das HowTo nicht komplett angesehen, aber wahrscheinlich funkioniert es mit 2 Servern (fast) genauso.
  22. Das stimmt nicht, Database Mirroring funktioniert auch wunderbar ohne Domäne. Man muss "nur" die SQL-Anmeldungen auf beiden Servern abgleichen. Für die Serverauthentifizierung benutzt man in Arbeitsgruppen jeweils lokale Benutzer mit den gleichen Kennwörtern oder aber Zertifikate. Ich weiß allerdings nicht, ob eine gespiegelte Datenbank genau das ist, was Du wirklich willst.
  23. Sorry für OT, aber: Wieso solltest Du das Material nicht verkaufen dürfen?
  24. Ist das Dein SQL - Statement? Schon mal mit SQLParameter versucht? Die sind u.a. auch für solche Fälle da SqlCommand cmd = new SqlCommand(); cmd.CommandText = "Insert Into TAB1 (Name) Values (@parameterName)"; cmd.SqlParameters.AddWithValue("@parameterName", TxtName.Text); (Den Code habe ich jetzt weder geprüft noch getestet, da sind eventuell ein paar Fehlerchen drin. Aber so in etwa macht man das bei MSSQL mit Parametern, ich glaub bei Access must Du OleDbParameter verwenden und diese sind namenlos, also nur ein "?" im Statement) Im Netz gibts folgendes Beispiel: http://www.mikesdotnetting.com/Article/26/Parameter-Queries-in-ASP.NET-with-MS-Access
  25. Nun ja, zumindest bist Du da am Ende "staatl. geprüfter Techniker", das ist schon was ganz anderes als ein "Informationstechnischer Assistent". Der Techniker ist (zumindest) in der Industrie dem Meister gleichgestellt, der ITA dagegen ist "nur" eine schulische Beufsausbildung. Wenn man einen AG hat oder findet der was mit dem "Techniker" anfangen kann, ist es schon ein lohnende Weiterbildung. Außer der DAA (ist übrigens gemeinnützig) wird dieser Lehrgang noch von einigen Fachschulen als Präsenzunterricht angeboten. Infos dazu findet man beim technikerforum und bei Fernstudieninfos.

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