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Menzemer

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Alle Inhalte von Menzemer

  1. Formell ist ein Fehler drin. Du führst mehrere Pfeile auf "Prüfung auf freie Wartungsanlage" ohne diese mit einem Konnektor zusammenzuführen. Gruß Menzemer
  2. Definitiv muss das erste "or" ein "xor" sein. Dann hast du einmal ein Ereignis, das auf ein Ereignis folgt. Aus Warenwert >50 Euro sind zwei Ausgänge zu sehen, ohne dass es einen Konnektor gibt. Die Verbindung der anderen Konnektoren ist auch sehr verwirrend. Da bin ich mir aber nicht so sicher. Gruß Menzemer
  3. Nein, das ist in BW definitiv nicht so. GA1 und GA2 sind vollständig zu bearbeiten. Gruß Menzemer
  4. Ihr bemerkt schon, dass ihr von BW redet? Da läufts ein wenig anders. Die Schule macht die Noten und gibt sie an die IHK weiter. Dort gibts dann nur noch die Projektprüfung. Ob nun durchgefallen oder nicht, wisst ihr also erst nach der Projektprüfung. Gruß Pauker
  5. Darf ich da mal nachhaken? Auch im Berufsbildungsgesetz steht, dass der Ausbildende, die wesentlichen Inhalte des Vertrages niederzulegen hat. Das heißt für mich, dass der Vertrag selbst sehr wohl mündlich abgeschlossen werden kann. Die Inhalte müssen eben vorher noch schriftlich festgehalten werden. (ist nur meine unerhebliche Lesart des Gesetzestextes) Das ist aber wohl eher ein juristisches Problem. Das Problem der Probezeit beim Ausbildungsvertrag wurde ja bereits angesprochen. Gruß Menzemer
  6. Bei dem Zeugnis ist aufgrund der Standardformulierungen so deutlich das Bemühen zu erkennen, eine "2" zu geben, dass dies eigentlich auch so ankommen sollte. War auch mein erster Eindruck. Man kann immer das Haar in der Suppe sehen. Man wird nie eine Formulierung finden, bei der niemand etwas findet. Der Gesamteindruck zählt mehr als die Einzelformulierung. Steht auch in jedem guten Zeugnisübersetzungsbuch. Gruß Menzemer
  7. Also den Teil mit der fehlenden Abstimmung zur Schule kann ich bestätigen. In der Zwischenprüfung wurden immer wieder Fragen gestellt, die nicht mit dem Schulstoff abgestimmt sind. 1) So finden sich z.B. allgemeine Warnhinweise und Warn-Gebots- Verbotsschilder nicht im Lehrplan. Vielleicht sollte das ja auch nur im Betrieb vermittelt werden. In der Schule jedenfalls nicht. 2) Themen aus dem 3. Jahr (Märkte, Unternehmensformen, Marketing...) werden immer wieder im 2. Jahr in der Zwischenprüfung gefordert. Ein Blick in den Schullehrplan zeigt, dass diese Themen in der Regel noch nicht durchgenommen wurden. 3) Die Kammerfragen in der Abschlussprüfung zeichneten sich häufig durch ein unangemessenes Betonen von Detailwissen anstelle von Fertigkeiten und Verständnisfragen aus. Das geht bei MC-Fragen auch gar nicht anders. Unvergessen die Frage zur Länge des Mutterschaftsurlaubes bei Zwillingsgeburten. Oder die Frage, wie lange man Lohnfortzahlung bekommt, wenn man 5 Monate krank war, dann 2 Monate gesund und danach wieder 3 Monate krank. Nach meinem Dafürhalten sollte die Befähigung zum Zurechtkommen in der Arbeitswelt beinhalten, dass bei diesen Fragestellungen das Lämpchen "Mutterschutzgesetz, Entgeltfortzahlungsgesetz" aufleuchtet. Danach ist den Schülern der Gesetzestext auszuteilen und die richtige Antwort herauszufinden. So etwas auswendig zu lernen, ist m.E. Zeitverschwendung. Aber letztlich sind das alles Detailprobleme. Inhaltlich ist an den Themen recht wenig auszusetzen. Auch Grundkenntnisse in Arbeitsplatzergonomie gehören dazu. Gruß Pauker
  8. Wer im Arbeitsleben die Wichtigkeit von Arbeitsrecht (Kündigungsfristen) und Lohnsteuer (weiterer Hinweis: Allgemeinbildung!) nicht erkannt hat, lebt auf einem anderen Planeten oder belästigt im Ernstfall in diesem Forum mit Fragen die Allgemeinheit, die er bei verständiger Würdigung des Faches Wirtschaftskunde nie hätte stellen müssen. Gruß Menzemer
  9. Der größte Vorteil dürften die Sparzulagen des Staates sein. Und die machen auch den Bausparvertrag attraktiv. Gruß Pauker
  10. Cold Fear? Fand ich nicht so berauschend. Gruß Menzemer
  11. "The2 suffering" war graphisch zwar nicht der Knaller, aber die Schockeffekte waren gut. Gruß Menzemer
  12. also Organigramme sollte schon nicht alles sein. Aber ja, das ist speziell für die Zwischenprüfung SEHR wichtig. Mit "Arbeitsplänen" in dem Umfang kann ich derzeit nichts anfangen. Das sehe ich auch nicht aus dem Lehrplan. Aber da wird sicher noch mehr kommen... Geschäftsprozesse etc... 4 Klassenarbeiten in Wi sind schon enorm. Aber siehs mal so: dann kann in jeder einzelnen nicht mehr so viel Stoff dran kommen. Ansonsten hab ein wenig Rücksicht. Ich kann mich an meine ersten ein oder zwei Jahre in den IT-Berufen erinnern. Ich bin fast wahnsinnig geworden und so manche Nacht vor der Unterrichtsvorbereitung gesessen. Aus dem Lehrplan ergibt sich nämlich nichts "konkretes" und geeignete Bücher für den Unterricht gibt es zumindest in BW m.W. bis heute nicht... alles Eigenarbeit. Der Unterricht war trotzdem in der Regel besch**** (aus heutiger altersweiser Sicht). Die übt noch... so wie ihr in der Ausbildung noch übt und sie wird vom anderen Kollegen vermutlich "angeleitet". Dazu zählt eben auch das Anfertigen und Korrigieren eigener Klassenarbeiten. Gruß Menzemer
  13. Nachdem ich gerade darauf hingewiesen wurde. Root_darf_das hat die Gewichtung der schulischen Prüfungsergebnisse für das Kammerzeugnis angegeben. Die Noten werden von der Schule eingereicht. Des weiteren gibt es ein Schulzeugnis und das errechnet sich gemäß der von mir geposteten Gewichtung. Gruß Menzemer
  14. Die schriftlichen Prüfungen GA1, GA2 sind projektbezogener und können teilweise wie bereits erwähnt am PC bearbeitet werden. Die Wirtschaftskunde enthält keine Multiple-Choice-Fragen sondern nur anwendungsbezogene Aufgaben mit Graphiken, Gesetzestexten etc... Ich würde sagen, du schaust dir einfach mal alte Prüfungen von BW an. Die sollten an eurer Schule wenigstens zur Einsicht bereit liegen. Die Verrechnung zur Endnote ist auch etwas komplizierter. Die Schulnote gilt als Einreichungsnote und zählt einfach. Die Prüfungsnote 2-fach. Der fachliche Teil BWL, SAE, ITS + GA1 und GA2 zählt zur Zeugnisdurchschnittsnote 6-fach. Die Nebenfächer Wi, GK und D je einfach. Das Ganze landet im Schulzeugnis, das 50 % der Gesamtprüfung zählt. Die restlichen 50 % sind normale Projektprüfung bei der Kammer. Gruß Menzemer
  15. also dieses "ermöglicht ihm sich. ... zu beschäftigen" klingt derb. Da sollte für meinen Geschmack etwas zu den Ergebnissen der Beschäftigung stehen. Gruß Menzemer
  16. Die Zusammensetzung der Klassen ist ein Lottospiel. Leider bilden die Betriebe ja nicht regelmäßig genau so viele FISIs und FIAEs aus. Die eine Klasse wäre dann übervoll und die andere fast leer. Die Inhalte sind in den ersten beiden Jahren m.W. gleich. (kann mich jetzt aber täuschen). Im ersten Jahr ist es sogar der selbe Stoff wie bei den IT-Systemelektronikern. Wir versuchen durch Klassensplittung an der Schule uns den Lehrplanvorgaben anzunähern. Es ist halt schlicht auch ein organisatorisches Problem. (Räume, Lehrer, Schüler, Rechner) Gruß Menzemer
  17. Ich habe gerade meinen Bildschirm erschossen. :beagolisc Menzemer
  18. Ich vermute mal schon, dass das eine 1 oder 2 geben sollte. Zumindest lässt das ständige "stets" und "außerordentlich" darauf hindeuten. Warum ausgerechnet bei der Schule (als Bester) nur "mit Erfolg" steht bleibt aber ein Geheimnis. Ansonsten sieht das Zeugnis wie aus dem Satzbaukasten aus. Schön ist es nicht. Gruß Menzemer
  19. Wie wärs damit? http://www.stmas.bayern.de/fibel/sf_b050.htm Gruß Menzemer
  20. Öhm... vielleicht sehe ich das falsch. Aber die eigene Gehaltsabrechnung sollte man schon verstehen können. So wie man Auto fahren können sollte. Gruß Menzemer
  21. Also ich sehe das deutlich besser als zwei. Natürlich kann man am Fleiß und der intensiven Nutzung der Möglichkeiten mäkeln. M.E. kommt es hier aber auf den Zusammenhang an, in dem diese Sätze stehen. Und hier wird ja gerade nicht nur auf Fleiß etc... abgehoben (das wäre abwertend) sondern es werden die Arbeitsergebnisse mit der Bewertung stets zu unserer vollsten Zufriedenheit mit dem Standardsatz für die Note 1 bewertet. Insofern sind die weiteren Herausstellungen m.E. als zusätzliches Lob zu verstehen. Und über das zu erwartende Maß hinaus praktisch nutzbare Ergebnisse zu erzielen... wo soll da der Haken sein? Sollte dastehen. Er hat vor allem theoretischen Ausarbeitungen abgeliefert? Gibts nichts zu meckern Das sagt doch alles... Für mich in Richtung 1. Auch wenn ich meinem geschätzten IJK widersprechen muss. Gruß Menzemer
  22. Ich nutze auch Opera. Und alles läuft flüssig. gruß Menzemer
  23. Wenn du den "Erträgen" jetzt noch deine Einzahlungen gegenüberstellst, könnte man abschätzen, ob es was gebracht hat... Über Sparformen solltest du (ich bleibe jetzt mal dabei) etwas mehr über Sparformen erfahren haben... :floet: Gruß Menzemer
  24. Das 4 P-Modell sind die 4 Prämien Arbeitnehmersparzulage --> Anlageart: spezielle Fonds Arbeitnehmersparzulage --> Anlageart: Bausparvertrag Wohnungsbauprämie --> Anlageart: Bausparvertrag Riesterprämie --> Riesterrentenanlagen (diverse Möglichkeiten) Hierbei handelt es sich um vom Staat geschenktes Geld. Für den Erhalt der Arbeitnehmersparzulage bekommst du vom Arbeitgeber häufig VL. Diese solltest du entsprechend aufstocken. DAS Geld von Arbeitgeber und Staat würde ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Das macht auch eine ansonsten evtl. nicht so attraktive Anlage relativ attraktiv. Über einen Zeitraum von 10 Jahren (jetzt 20, mit 30 möchtest du dir "was leisten", bieten sich evtl. Fonds an. Über einen längeren Zeitraum bringen die i.d.R. je nach Risikopräferenz ganz gute Renditen - ich merke es gerade jetzt bei meinen...) Für das Alter würde ich klar auf eine Risikodiversifizierung setzen. Also nicht alles Geld in eine Anlage. Hier wäre m.E. an einen Rentensparplan zu denken. Ob du dabei die Riesterprämien mitnehmen solltest, bin ich mir nicht so sicher. Oftmals sind die Ertragschancen bei anderen Anlageformen trotz Nichtförderung besser. Gerade bei jungen Leuten macht sich das über den Zinseszinseffekt bemerkbar. Da würde ich mich - nicht nur von der Bank - gut beraten lassen. Ansonsten ist Bausparen natürlich dank Förderung ein Thema. Die Zinsen sind zwar nicht die Welt. Allerdings kannst du dir die derzeitig niedrigen Kreditzinsen u.U. sichern und kannst dann in einer wahrscheinlichen Höherzinsphase z.B. in 10 Jahren Eigentum erwerben. Ich halte das als Teil der Altersvorsorge für gut, weil es sich um einen Sachwert handelt. Was die Inflation oder eine Weltwirtschaftskrise aus deinen Banksparplänen und Versicherungen in 40 Jahren macht, kann dir keiner versprechen. Sachwerte haben eben einen Wert "an sich". Ansonsten hängt das so sehr von deiner Risikotoleranz und deinen persönlichen Wünschen ab, dass ein guter Berater erst ein Mal ausführlich diese feststellt. Erst danach wird er konkrete Produkte empfehlen. Das Standard 4-P-Programm muss nicht für Jeden die beste Alternative sein. Gruß Menzemer
  25. Aerosmith: don't want to miss a thing.

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