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Externe Prüfung FISI? Biite um Hilfe
Menzemer antwortete auf JTR's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hobbys wird immer noch ohne ie geschrieben. Wir befinden uns schließlich in Deutschland und nicht in Großbritannien. Quelle: Duden. Gruß Menzemer (Verlegenheitsdeutschlehrer) -
Als Abiturient kannst du dich (hoffentlich nicht nur in BW) von Deutsch und Gemeinschaftskunde befreien lassen. Da das ein Beschluss der Kultusministerkonferenz ist, müsste das aber bundesweit gelten. OT: ich überlege gerade, ob ich IJK auf der Straße erkennen würde, obwohl ich ihn noch nie gesehen habe; wahrscheinlich am ständig resignierten Seufzen und Kopfschütteln über die Jugend, die Bewerber, die Schüler, die Lehrer, die Welt... und den vielen weißen Haaren, die er aufgrund dessen auf dem Haupt trägt. OT Ende:D :e@sy (kleiner Scherz) Gruß Menzemer
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Download-Möglichkeit Tarifvertrag?
Menzemer antwortete auf cmkatz's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bin auch immer wieder auf der Suche. Ein Gewerkschaftsfunktionär teilte mir diesbezüglich mit, dass die Tarifverträge selbstverständlich nicht für die Allgemeinheit veröffentlicht wird. Diese bekommen (eigentlich) nur Gewerkschaftsmit-glieder. Da könnte ja jeder kommen... Viel Winseln und der Hinweis auf die Verwendung im Unterricht, was ja auch Werbung für die entsprechende Gewerkschaft sei, brachte dann das gewünschte Ergebnis. Der Betriebsrat ist hoffentlich kooperativer. Also erst mal da fragen. Danach in möglichst demütiger Haltung zur Gewerkschaft kriechen Oder evtl. eine gar nicht so unnütze Mitgliedschaft in Erwägung ziehen. (siehe Rechtsberatung etc...) Gruß Menzemer -
Prüfung 2004 Fachinformatiker BadenWürtenberg TIPS
Menzemer antwortete auf McHower's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
auch TIPPS darf der Lehrer nicht rausrücken... Eigentlich bekommen wir an der Schule die Prüfungen erst zu Gesicht, wenns für solche Tipps zu spät ist, weil die Schulleitung genau diese Tipps befürchtet. Das gäbe nämlich wenns rauskommt mächtig Ärger. Ein solcher Tipp (ich formuliere vorsichtig) soll schon vorgekommen sein. Aber der Kollege erwartet sicher, dass das nicht zu breit diskutiert wird. Seid also fair... Gruß Menzemer -
Prüfung 2004 Fachinformatiker BadenWürtenberg TIPS
Menzemer antwortete auf McHower's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
also, wenn dir ein Lehrer sagt was drankommt, ist das ein Grund für eine fristlose Entlassung. Ist vor kurzem in Heilbronn passiert, weil da aufgefallen ist, dass alle wortwörtlich die gleiche Lösung hatten. (dummer Lehrer, dumme Schüler... :beagolisc = Katastrophe!). Solltest du oder irgendjemand hier dennoch Tipps bekommen dann postet sie bitte NICHT hier, es sei denn ihr hasst euren Lehrer sehr... Außerdem müssten dann u.U. alle, wie bereits erwähnt, darunter leiden. Für BWL gilt wie an vielen anderen Stellen schon oft gesagt: Die Themen wiederholen sich häufig. Es schadet also nix, diese besonders gut zu lernen, z.B durch das Üben alter Prüfungen. - Darstellung und Gestaltung von Prozessen, EPK - Projektmanagement, insbesondere Gantt-Diagramm, Netzplantechnik u.ä. - Lernfeld Beschaffung: insbesondere Bezugspreiskalkulation; Lieferantenvergleich quantitativ, qualitativ; ABC-Analyse, Lagerkennziffern - Kostenrechnung: eigentlich alles; Kalkulation (auch von Handelswaren, Rückwärtskalkulation etc...); Kostenstellenrechnung (BAB); Deckungsbeitragsrechnung; break-even;... Für Wirtschaftskunde gilt: auch hier helfen alte Prüfungen, um Schwerpunkte festzustellen. Für den Kammerteil (Multiple-Choice) werden häuig Fragen zu - Arbeitsrecht (vor allem Betriebsrat, JAV, Tarifverträge,...) - Arbeitsschutzgesetze (auch Mutterschutz, Jugendliche, etc.. - Unternehmensformen (GbR, E.Kfm., OHG, KG, GmbH, AG) (das steht zum Teil nicht mal im Lehrplan, aber die Kammer interessierts nicht...) - Kennzahlen, wie Produktivität, Rentabilität, Liquidität (nicht berechnen, aber die Bedeutung kennen.) gestellt. Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Gruß Menzemer (der meint, dass es jetzt schon reichlich spät ist, mit dem Lernen anzufangen) -
war am Anfang meiner Lehrerkarriere jünger als viele Schüler... Die Älterne waren im Übrigen fast immer die konzentrierteren und was BWL und Wi angeht auch oft besseren Schüler. Das liegt denke ich auch an einem Stück Lebenserfahrung, die man mit 16 eben noch nicht hat. Gruß Menzemer
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In BW war bereits letztes Jahr eine Aufgabe zum neuen Schuldrecht. Gruß Menzemer
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Hm, ich kenne das Buch nicht. Aber ich würde mich nicht nur darauf verlassen. Stehen da auch Projektplanung, Netzplantechnik, EPKs etc. drin? Dafür steht wahrscheinlich jede Menge drin, was nicht so wichtig ist. Prinzipiell sehe ich es aber auch so, dass man von BWL nie genug wissen kann Normalerweise sollte das Meiste im Unterricht behandelt worden sein, was prüfungsrelevant ist. In den letzten Jahren gab es nur selten Überraschungen in BWL. Die Wiederholungsrate der Themen war relativ hoch. Das garantiert natürlich nichts für diese Prüfung... es schadet aber nichts diese Themen besonders gut zu beherrschen. Bei allen anderen Themen, muss bei DIESEM Lehrplan auch der Lehrer raten... Für den Schmalspurlerner ohne besondere Erwartungen an seine Note empfehle ich F.Brandt - N. Kapelle - G. Nickisch, T@ke IT Kernqualifikationen für IT-Berufe. Das ist zwar ein bisschen wenig, aber wems reicht. Die ganz wesentlichen Sachen dürften drin sein. (dringend zusätzlich sollten Lagerhaltung und Beschaffung hinzugefügt werden. Für Schmalspur zumindest: ABC-Analyse und Lagerkennziffern) Alle Angaben wie immer ohne Gewähr Gruß Menzemer (BWL-Lehrer aus BW)
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IT-Abschlußprüfung 2004 BW Termin
Menzemer antwortete auf psycho_weazle's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hallo, in BW werden die Prüfungen ja zum Teil am Computer geschrieben. Das Problem dürfte sein, dass die Rechner nur die Programme enthalten, die der Lehrer draufgelassen hat. Insofern wird man sich den Wünschen des Lehrers bzgl. Java wahrscheinlich beugen müssen. Im Übrigen sind die Prüfungen nicht von der "IHK". Die Prüfungen werden von Lehrern (manchmal sogar von deinen eigenen) erstellt und korrigiert. Noch ein Grund mehr, sich nach den Wünschen des Lehrers zu richten... Gruß Menzemer -
@buster: richtig...
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Laptop anstatt Stift und Papier während Prüfungen? Eure Meinung!
Menzemer antwortete auf RockyIII's Thema in Small Talk
@ijk: das "durchschnittlich" hab ich überhört. Gruß Menzemer -
Also bei den Lehrplänen muss ich mal widersprechen. Zumindest in BW ist der für einen Laien überhaupt nicht verständlich und selbst für einen Profi nur schwer bis gar nicht verständlich. Insbesondere stehen keine wirklichen Inhalte drin sondern nur sehr allgemeine Ziele. Beispiel: 10 Stunden: "Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens". Was darunter fällt weiß der Herrgott oder der BWL-Lehrer. Das gibt aber keinen Hinweis auf Prüfungsstoff. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in anderen Bundesländern viel anders aussieht. Ich rate eher zum Durcharbeiten alter Prüfungen. Die Themen (zumindest in BW) wiederholen sich nämlich, weil auch den Prüfungserstellern (bei uns auch Lehrer) nichts mehr einfällt... Wenn das in anderen Bundesländern vollkommen anders ist, bitte diesen Post gnädig überlesen. Gruß Menzemer
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Belestigung -- Was würdet ihr mir raten ?
Menzemer antwortete auf geist_der_foren's Thema in Small Talk
kurz und knapp: Anzeige erstatten. Gruß Menzemer -
unsere BS ist natürlich Klasse... naja wie schon mehrfach in anderen Threads und auch hier erwähnt wurden viele Lehrer ins kalte Wasser geworfen. (neuer unverständlicher Lehrplan, alte Strukturen, Themen für die man nie ausgebildet wurde etc. etc. etc.) Das merken Schüler natürlich auch. Natürlich kann ich mir ein paar Themen nicht einfach zwei Wochen anlesen und dann bin ich Profi. Die erste Fortbildung IT-Berufe hatte ich 3 (in Worten drei!) Jahre nachdem ich die erste Klasse bereits in die Abschlussprüfung geführt habe! Sowas kann nur dann einigermaßen leidlich funktionieren, wenn auch die Schüler mitziehen. Als BWL-Lehrer habe ich hier und da allerdings das Gefühl, dass mans eigentlich machen kann wie man will... es interessiert eh kein Schwein. (das gilt nur für manche Klassen/Schüler) In anderen Klassen wiederum hat man durchaus interessierte Schüler, die dann auch von sich was einbringen. Prinzipiell habe ich überhaupt kein Prob. damit, wenn mir ein Schüler mal erzählt wie die Sache in seinem Betrieb läuft. Leider Gottes haben die meisten entweder keine Ahnung oder wollen es so genau auch nicht wissen. Das würde ja Arbeit bedeuten... In solche Klassen gehe ich dann auch nicht so gerne rein und die Motivation lässt nach manch vergeblicher Liebesmüh auch erheblich nach. Wenn man eh nur in gelangweilte Gesichter schauen muss, ... Lasst mal Schüler selbständig an einem PC arbeiten. Sobald man 5 Minuten nicht aufpasst wird auf der Hälfte der Rechner gemailt, gesurft, gespielt, illegale Raubkopien angefertigt... Ich will nicht alle Lehrer freisprechen. Es gibt engagierte Lehrer und auch faule Säcke. Genauso gibts aber auch unterschiedliche Schüler. Als Leistungswilliger nervt eine Klasse mit "Deppen" (Achtung: nicht meine Meinung, sondern Zitat von oben) enorm. Genauso wies mich nervt. Gruß Menzemer
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Ich bin Lehrer, aber Infos von der IHK habe ich noch nie bekommen... das gehört in den Papierkorb "Gerüchte". Gruß Menzemer
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Hmm, also ich habe in Mannheim BWL studiert. Ohne Mathe wirst du auch dort nicht auskommen. Zumindest in Mannheim muss man Mathe für Wirtschaftswissenschaftler im Grundstudium belegen. Zudem ist der VWL-Teil seeehr mathelastig, weswegen die Durchfallquoten in Mannheim dort recht hoch sind. Zugegeben das ist nicht das Niveau von Physik aber geht doch einiges über Mathe am Gymnasium (zumindest Grundkurs) hinaus. Also mit der Einstellung: "ich kann "nix", also werde ich Betriebswirt" gehts nicht. Vielleicht wäre ein praxisorientierteres Studium an der FH sinnvoller? Gruß Menzemer
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Also bei mir bekommt ein Schüler nur dann eine 5, wenn er das unbedingt will und sich nicht ins Zeug legt. Ansonsten gibt es über zusätzliche eigentständige Leistungen (Referate, oder eine zusätzliche Klassenarbeit) meist die Chance auf eine 4. Vielleicht gibts bei deinem Lehrer auch eine Möglichkeit? Fragen kostet nix! Gruß Menzemer
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Der IT-Bereich ist einer der wenigen Bereiche, wo Anwender (ca. 20 %!! sollen nach obigen Post ja zu den DAUs zählen?!) dafür verantwortlich gemacht werden, wenn Sie mit den Systemen nicht zurechtkommen und als DAUs bezeichnet werden. Man könnte auch mal daran denken, dass Programmierer an der Bedienerfreundlichkeit ihrer Software arbeiten könnten und Fehlerquellen von vornherein ausschließen müssen. Nicht der Kunde ist zu dumm, sondern der Software-Ersteller. *provozier* Gruß Menzemer
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und da heißt es immer Lehrer hätten nen Halbtagsjob... tststs Gruß Menzemer
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Mindest-Stammkapital, Mindeststammeinlage... gibts aber Mindestgewinn??? :confused: So was gibts nicht. Ist mir noch nie untergekommen, aber ich lasse mich gerne belehren... Gruß Menzemer
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Hab auf die Schnelle keine "zitierwürdigere" Quelle gefunden: Rahmenlehrpläne und Ausbildungsordnungen Im dualen System der Berufsausbildung erfolgt die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen an den Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung am Lernort Betrieb regelt der Bund durch eine Ausbildungsordnung; für den Lernort Berufsschule beschließt die Kultusministerkonferenz den mit der entsprechenden Ausbildungsordnung des Bundes nach dem "Gemeinsamen Ergebnisprotokoll..." von 1972 abgestimmten Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule. Die Länder können den Rahmenlehrplan der Kultusministerkonferenz direkt übernehmen oder in einen eigenen Lehrplan umsetzen... [...] Lehrpläne für den allgemeinen Unterricht der Berufsschule werden grundsätzlich von den einzelnen Ländern entwickelt. Quelle: www.bbsmeppen.de/lehrp.htm#Rahmenlehrpläne Gruß Menzemer
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Hm, also in BW habe ich einen Lehrplan. Den auszugestalten liegt in der Hand des einzelnen Lehrers. Bei FIs ist der zugegebenermaßen reichlich allgemein gehalten. Was ich daraus mache, entscheide ich im Rahmen der sogenannten pädagogischen Freiheit. Meine Schule hat da noch nie was mitzureden gehabt (ist auch gut so, könnte nur schlechter werden ) Gruß Menzemer
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Die Lehrpläne werden von den Ländern erstellt... Gruß Menzemer
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BW != Schwabenland!! Für einen Badener war dein Post eine Beleidigung! Gruß Menzemer
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Hallo, offensichtlich hängt das vom Bundesland ab. Für BW gibt es ein Schulgesetz, das besagt (etwas vereinfacht), dass wenn man in dem Schuljahr, in dem man 18 wird eine Ausbildung beginnt, für die gesamte Ausbildung berufsschulpflichtig ist. Man rutscht also höchstens mit 19 noch in die Berufsschulpflicht. Zur eigentlichen Frage: Wir hatten vor kurzem einen Schüler der im dritten Schuljahr plötzlich nichtm mehr kam, weil er keine Lust mehr hatte. Er war zumindest lt. Gesetz nicht berufsschulpflichtig im obigen Sinne. Die Juristen vom Oberschulamt teilten uns mit, dass der Schüler nicht mehr kommen müsse, wenn er nicht wolle, dass er sich also auch mitten in der Ausbildung von der Schule abmelden könne. Was das Fehlen von einzelnen Stunden angeht, so ist das zumindest in BW nach meiner Rechtsauffassung (vgl. Schulgesetz) eigentlich nicht möglich, weil man bei freiwilligem Besuch der Berusschule die Rechte und Pflichten eines Berufsschülers übernimmt, d.h. auch die Pflicht zum regelmäßigen Besuch der Berufsschule. Gruß Menzemer