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Tapeman

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Alle Inhalte von Tapeman

  1. Leider bin ich kein COBOLer, ich könnte Dir eher bei anderen Sprachen versuchen zu helfen. Wie groß sind Deine COBOL-Kenntnisse? Reicht Dir die Beschreibung bei Wikipedia aus? Mußt Du unbedingt den BucketSort-Algorithmus verwenden, oder gehen auch eigentlich ähnliche Verfahren?
  2. Wie sieht denn der Datenbestand aus, den Du sortieren sollst?
  3. Hallo, in einem Klassendiagramm, kann man die Beziehungen (Ableitungen, Generalisierungen und Spezialisierungen) und die Methoden (Operationen) und Attribute der Klassen darstellen. -------------- | Basisklasse | +-----------+ | Attribute | +-----------+ | Methoden | -------------- /\ ~~ | (eingerückt) | --------------- | abglt. Klasse| +------------+ | Attribute | +------------+ | Methoden | --------------- { Rechteck mit Klassenname der Basisklasse, Attributen und Methoden } { darunter gleich ein kleines Dreieck mit der Spitze nach oben } { Linie runter ggf. Aufteilung in mehrere Linien } { Rechteck mit Klassenname der abglt. Klasse, Attr. u. Methdn. } Die Methoden und Attribute, die abgeleitete Klassen von ihrer Basisklasse erben soll, werden in der abgeleiteten Klasse (im Diagramm) nicht mehr aufgeschrieben, sondern nur noch welche, die hinzukommen oder sich ggf. ändern. -- Im Sequenzdiagramm werden Ableitungen i.d.R. nicht dargestellt. Bei Deinem Bsp: SYSTEM ruft Methode execute() von Obj. v. GAPI_Base auf. --> Pfeil von SYSTEM nach GAPI_Base Obj, mit Beschriftung "execute()" GAPI_Base Obj. ruft convert() von GAPIIO auf. --> Pfeil von GAPI_Base Obj nach GAPIIO Obj, mit Beschriftung "convert()" Ich schätze, es geht bei Dir dann etwa so weiter: Wertrückgabe von GAPIIO convert an GAPI_Base --> Pfeil von GAPIIO Obj zurück zu GAPI_Base Obj, mit Beschriftung "return ..." Wertrückgabe von GAPI_Base execute an SYSTEM --> Pfeil von GAPI_Base Obj zurück an SYSTEM, mit Beschriftung "return ..." Actung, darauf achten, dass Pfeile entweder ausgemalt oder nicht ausgemalt sind, steht jeweils für Aufruf einer Funktion oder einer Prozedur. Guck einfach mal bei wikipedia nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Sequenzdiagramm Klassendiagramme finde ich nicht verkehrt, aber warum willst Du ein Sequenzdiagramm (nur 1 Szenario + zu empfehlende schriftl. Beschr.) machen, Aktivitätsdiagramm (mehrere Szenarien, siehe PAP) wäre doch theoretisch besser?
  4. Es geht um den Schreibvorgang selber. Wenn ich berechne und sofort reinschreibe dauert das noch länger (ich schätze ca. 3,5 min.) Berechnen: 1,75 Minuten. Schreiben: 2,5 Minuten. Wenn aber Height und Width kleiner sind als ScaleHeight und ScaleWidth, dann leider aber die Qualität auch (, extrem). Aber trotzdem ich will 100%ige Qualität in der Datei. Wenn die Datei 200 MB oder mehr größer wird ist das egal. Aber es kommt ja ein AutoRedraw-Fehler. Eine kleine Relationstabelle: x 4096 16384 y 4096 16384 ------------------------------- t(berechnen) 1,75 rund 28 Minuten t(malen) 2,5 rund 40 Minten ------------------------------------------- Dateigröße 48 MB 768 MB Wenn ich das berechnete Feld gleich schreibe, dann brauche ich rund 2 Minuten. Wenn ich in einem Zug berechnen, male und schreibe brauche ich bestimmt 3,5 Minuten.
  5. So ungefähr: DIM f(-2048 to 2047, -2048 to 2047) as LONG DIM a as long, b as long, a1 as long, b1 as long Berechnen der Farbwerte: for a=... for b=... f(a1,b1)=.... next b next a Malen: for a=-2048 to 2047 for b=-2048 to 2047 Picture1.Pset (a,,f(a, next b if a mod 64=0 then debug.print a next a [/code] Für a=-2048 to 2047 werden rund 2 Minuten gebraucht. Zu Height, Width ... Im Programm kann ich Height und ScaleHeigt, ... voneinander unabhängig definieren, aber die Bilddatei hat die Größe Width x Height und nicht ScaleWidth x ScaleHeight, und wenn Width bzw. Height zu groß werden, dann Probleme mit Autoredraw.
  6. VB6+512 MB RAM. Aus Gründen der Zeit und der Graphik schreibe ich die Daten in ein Feld, geht relativ schnell. Danach werden die Daten mit Picture1.PSet(x,y),c in die PictureBox reingeschrieben; das dauert lange (2 bis 4 fache als das Feld ins Feld schreiben). Speichern, nagut 48 MB. Kein Problem. Wenn ich die Größen über das Eigenschaftenfenster setze, nervt mich VB6 mit diesem Verhältnis. (ScaleHeight < Height, ...) Ein Twip ist kleiner als ein Pixel. VB6 rechnet dan glaube mehrere Twips zu einem Pixel um.
  7. Habe es ausprobiert: zur Größe: ScaleHeight muß < sein als Height und ScaleWidth muß < kleiner sein als Width Ich kann zwar toll Bilder malen, aber der Zugriff dauert ewig lange, kann man das nicht beschleunigen? Wenn ich ScaleHeight/Width auf über 4095 stelle kommt mir zu Schluß der tolle Fehler, kann AutoRedraw nicht erzeugen. Wahrscheinlich ist das Bild dann mit 4096*4096*3 Byte (48MB) zu groß. Mir ist es doch lieber manuell einer BMP-Datei zu erzeugen, geht schneller, und kann auch bestimmt größer sein.
  8. Achja, regelt die Picture die Bildgröße (Pixel mal Pixel) selber, oder geht das irgendwo einzustellen? Da ich auf Arbeit kein VB6 sondern nur VB.NET habe werde ich es heute nach Arbeitsschluß ausprobieren. Danke.
  9. Das ist aber für VB6? Wo bzw. wird der Farbwert festgelegt?
  10. Hallo, wie ist es mir möglich unter Visual Basic 6 bzw. .NET ein Bild zu malen und dieses dann in einer abzuspeichern? Gruß Tapeman
  11. Ich wollte dem Objektmodell nahe kommen, und das kennt keine "namespaces". Da gibs Klassen, mit denen man vererben und generalisieren kann.
  12. Okay, sieht relativ einfach aus. Und was sind die Vorteile gegenüber meiner Variante, außer daß ich dann die Obere Klasse (bei mir Z1) nicht mehr angeben brauch?
  13. Sorry, da habe ich mich vertippt, ich meine natürlich :: . Ich wollte die Klassen nicht sichtbar haben, nur die Instanzen. Mit Namespace? Wie funktioniert das genau?
  14. Ich glaube ich habe eine Lösung gefunden: class Z1 { public: class V { ... }; class O { ... }; class O1:public O { ... }; class O2:public O { ... }; class O3:public O { ... }; class V1:public V { public: O1* o1; }; class V2:public V { public: O2* o2; }; class V3:public V { public: O3* o3; }; }; class Z { public: Z1:V1 v1; Z1:V2 v2; Z1:V3 v3; }; Z z; Gibts da Einschränkungen?
  15. Hallo, wie jedem bekannt ist, bieten graphische Entwicklungsumgebungen von Programmiersprachen die Möglichkeit, den Inhalt von Strukturen u. o. Ä. beim Schreiben eines Punktes in einer Art Klappliste darzustellen. Wie kann ich es schaffen, das nur Instanzen, aber nicht die Klassen selber in der Auswahl angeboten werden. Hier ein Beispiel: class Z { class V { ... }; class O { ... }; class V1:public V { class O1:public O { ... }; O1* o1; }; class V2:public V { class O2:public O { ... }; O2* o2; }; class V3:public V { class O3:public O { ... }; O3* o3; }; V1* v1; V2* v2; V3* v3; }; Z z; In der Klappliste für z steht dann V,O,V1,V2,V3,v1,v2 und v3, aber ich will nur v1,v2, und v3 angezeigt bekommen. Wie bekomme ich das hin? Muß den Aufbau der Klasse(n) verändern?
  16. Danke. Jetzt muß ich nur noch einen Großteil meiner anderen Variablen ändern.
  17. Public Sub test(a As String, Optional ByRef A1 As String, Optional ByRef A2 As String, Optional ByRef A3 As String, Optional ByRef A4 As String) On Error GoTo testerror If Not IsMissing(A1) Then MsgBox "A1:=" & A1 Else MsgBox "A1 FAILED." If Not IsMissing(A2) Then MsgBox "A2:=" & A2 Else MsgBox "A2 FAILED." If Not IsMissing(A3) Then MsgBox "A3:=" & A3 Else MsgBox "A3 FAILED." If Not IsMissing(A4) Then MsgBox "A4:=" & a4 Else MsgBox "A4 FAILED." Exit Sub testerror: MsgBox Err.number End Sub Private Sub CommandButton2_Click() test "abc", "def", "ghi", "jkl" End Sub Wenn ich test aufrufe, und ein Argument weglasse, bspw. A4, dann müßte ja "A4 FAILED." angezeigt werden. Passiert aber nicht. Wo habe ich hier den Fehler?
  18. Ja, VBA erwartet ...Cell(rows,columns)... sowies in der automatischen Anzeigen dargestellt, wenn man den Befehl schreibt, nur das habe ich übersehen. Das MS wieder mal was tolles gemacht. Gruß Tapeman
  19. Hallo, ich wollte mal fragen, ob es sein kann, das in VBA die X und Y Koordinaten bei Tabellenzugriffen vertauscht sind: Also wenn ich sage: ..Cell(Spalte 5 , Zeile 10).. Dreht er mir das im Ergebnis um zu: ..Cell( Spalte 10, Zeile 5).. Oder verdreh ich mich da irgend wie? Gruß Tapeman
  20. Tapeman

    RSA Algorithmus

    Im Internet gibs bestimmt einen Quelltext, weil bewährte Verfahren deren theoretischer Hintergrund (eben so was was Du hattest) schon bekannt ist. Warum dann noch den Quellcode verbergen? Schließlich verschlüsselt man ja mit einem Passwort und nicht mit dem Quellcode. Mir war die Bedeutung von e,d und q nicht so klar; und ist sie immer noch nicht.
  21. Tapeman

    RSA Algorithmus

    // Bitte vorherigen Beitrag von mir mißachten. Hallo, sowie ich das mal gehört habe ist "p/ln(p)" eine statistische Funktion um zu ermitteln, wieviel Zahlen von 1 bis p Primzahlen sind. Weiters läßt sich schwer erläutern, da ich mich auch nicht unbedingt damit auskenne, aber ich meine dies dient zur Berechnung von Primzahlen. Man müßte schon ein bißchen Code sehen um mehr zu verstehen. Gruß Tapeman
  22. Tapeman

    RSA Algorithmus

    Hallo, sowie ich das mal gehört habe ist "p/ln(p)" eine statistische Funktion um zu ermitteln, wieviel Zahlen von 1 bis p Primzahlen sind. Ich glaube wenn ggt(a,=1 ist, dann ist entweder a oder b bzw. a und b Primzahlen: ggt(5,7)=1 ggt(4,7)=1 ggt(2,10)=1 ggt(12,30)=3 Gruß Tapeman
  23. Tapeman

    Pseudocode

    Hmm. Ich finde zwar PAPs und Struktogramme nicht schlecht, aber man muß viel zeichnen und Platz hat man auch nicht in den Kästchen, da ist wirklich für mich ein Pseudo-code besser. Wenn jedoch in einer Prüfung ein PAP oder ein Struktogramm verlangt wird, dann versuch ich eines zu zeichnen, schwer wird nur, es sauber zu zeichnen, und das man alle wesentlichen Dinge reinbekommt. Gruß Tapeman
  24. Einen Code brauche ich euch nun nicht zu geben, denn ich habe glaube ich den Fehler gefunden. Die Abspeicherung der einzelnen erfolgte in einer Bitmatrix, jedoch hatte ich schusselhafterweise die falsche Formel angewandt und es letztes Wochenende gemerkt, jetzt funktioniert alles einwandfrei (hoffe ich).
  25. Hallo, ich habe mir ein Programm geschrieben welches interessanterweise an bestimmten Punkten falsche Werte ermittelt, und ich bin jetzt ratlos, da ich nicht weiß wie ich diese Probleme beseitigen kann. die Aufgabe simple dargestellt: Ich habe ein Datenstrom mit einer Länge d. Diesen Datenstrom teile ich in b-große Teile. Nun wird ermittelt, welche Zeichen und demzufolge wieviele verschiedene Zeichen an den gleichen Positionen in den Blöcken auftreten. Block 1: aaaabba Block 2: bbbbaba ---------------- Anzahl : 2222211 Nun ist folgendes Problem wenn die Blöcke lang genug sind kann z.B. folgendes passieren: Block 1: aaaabbabaababababb Block 2: aabbabababbbaababb ----------------------------- Anzahl : 112221101212211011 Problem ist, daß für manche Positionen die Menge 0 ausgegeben wird. Dieser Effekt tritt da manchmal eben aller 100 Werte auf, und das ist doch irgend wie komisch.

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