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FinalFantasy

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Alle Inhalte von FinalFantasy

  1. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 0 - 2 Stunden/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: nein Wow, ich bin überrascht, wieviele hier Überstunden ohne Vergütung oder Freizeitausgleich machen. Wo liegt die Motivation? Mögliche Aufstiegsschancen oder ist das Basisgehalt schon so gut, dass das damit vereinbar ist? Ich kriege Überstunden in keiner Weise vergütet (weder finanziell noch Freizeit), deswegen mache ich auch keine. Kennen hier so viele ihre Rechte nicht oder sind das eingeschüchterte Berufsanfänger? Der Arbeitsvertrag ist ähnlich wie ein Kaufvertrag. Ich biete 40h/Woche meiner Freizeit gegen eine bestimmte Vergütung. Die 1-2 Stunden pro Woche sind Trinkgeld. Wenn ich 48h/Woche machen würde, würde ich 20% herschenken. Wer käme auf die Idee bei Mediamarkt irgendwas zu kaufen und 20% mehr zu bezahlen... weil is halt üblich? Neeee, geht gar nicht. Gelegentlich mache ich mehr Überstunden, z.B. wenn ein Kollege Probleme hat und ich helfen kann, das ist dann aber nur auf Grund von Kollegialität, oder wenn morgen ein Termin ansteht, z.B. eine Demo und ich die Chancen so einschätze, dass ich es mit ein paar Stunden mehr wirklich noch hinkriegen kann, dass ist dann Loyalität dem AG gegenüber. Aber regelmäßig mehr zu Arbeiten, kommt für mich nicht in Frage. Der "übliche" Paragraph in Arbeitsverträgen, dass Überstunden mit dem Basisgehalt abgegolten ist, ist übrigens unwirksam. Das wurde von einem Gericht so geurteilt. Ggf. kann ich das Urteil nochmal raussuchen, ich weiß es gerade nicht auswendig. Bei meinem AG ist die Überstundenregelung (und auch die Reisezeitregelung) zur Zeit enorm Arbeitnehmerfeindlich ausgelegt. Aufgrund führungstechnischer Umstrukturierung hoffe ich aber momentan auf Besserung. Gewisse Entscheider registrieren langsam, dass immer mehr Mitarbeitern nach 40h/Woche der Stift aus der Hand fällt. Die Krönung war ja, dass ich 8h reinarbeiten sollte, um mir einen Urlaubstag nehmen zu dürfen. Die tolle Auslegung war dabei, ich sollte 8h an anderen Tagen reinarbeiten um mir dann einen Tag Urlaub nehmen zu dürfen, also der Tag wäre dann trotzdem von meinen Urlaubstagen abgezogen worden.
  2. Einschränken? Andersrum warum soll ich mich mit Features rumschlagen, die ich gar nicht will/brauche? Ja alles klar, weil normale Methoden in einer Klasse ja soviel threadsicherer sind, wenn man sich nicht selbst drum kümmert... Dann muss malt halt in der instance() Methode einen Mutex verwenden, oder ganz einfach einen bool? Wie man es in jeder anderen Methoden mit kritischen Zugriffen auch machen müsste.
  3. Es spricht nichts dagegen, für diese statischen Aufrufe intern ein Objekt zu halten. Man kann die Zugriffe auch innerhalb dieser statischen Methoden threadsafe machen, dabei ists doch völlig egal, ob ich eine statische Methode aufrufe, oder eine "normale" Methode. Wenns dir besser gefällt, von mir aus auch: Phonon::instance()->play();
  4. Phonon::stop(); Phonon::pause(); [/PHP]
  5. Naaaja. Ich hab mir das Qt Example MedaiPlayer angeguckt, ist zu nem Großteil eigentlich schon das was ich will... mit anderen Worten, ich könnte direkt auf diesen Source aufbauen. Ich kann auch sehr wohl unterscheiden, was in dem Beispiel alles "drumherum" ist, aber zum einfachen Abspielen dürfte wohl zumindest das nötig sein: audioOutput = new Phonon::AudioOutput(Phonon::MusicCategory, this); mediaObject = new Phonon::MediaObject(this); metaInformationResolver = new Phonon::MediaObject(this); Phonon::createPath(mediaObject, audioOutput); mediaObject->setCurrentSource(sources[row]); mediaObject->play(); Sind schonmal 6 Zeilen. Klar kann man das auch einfach kopieren, ich steh aber nicht so auf kopierten Code, den ich nicht verstanden habe. Es werden auch keinerlei Einstellungen oder Parameter mit 3 Zeilen getätigt, die könnten also auch wegfallen: mediaObject = new Phonon::MediaObject(this); mediaObject->setCurrentSource(sources[row]); mediaObject->play(); Und da selbst dort noch nicht sonderlich viel "besonderes" drinsteckt, würde ich eher zu sowas hier tendieren: Phonon::play("nelson.mp3");
  6. Naja, ich schätze den Aufwand für so eine einfachere API eigentlich nicht allzuhoch ein, vorallem nicht, wenn sie jemand implementieren würde, der die komplexe API schon sehr gut kennt, vielleicht sogar selbst (mit)entwickelt hat. Diese API-Stufen sollten daher sinnvollerweise auch vom gleichen Team entwickelt werden. Sollte es doch mal Änderungen geben, werden die gleich für beide Fälle geändert. Klar ist das ein Mehraufwand, aber es entfällt schonmal der (prodzedurelle) Schritt, dass erst eines, dann das andere geändert werden kann. Weil ich selbst den Aufwand nicht so hoch einschätze, vorallem, wenn man sich nicht extra deswegen zuerst in die komplexe-API einarbeiten muss, glaube ich, dass das keinen bemerkenswerten Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Projekts hätte. Gesamtwirtschaftlich gesehen, hat es aber einen riesen Einfluss, denn so hat nicht einmalig der Frameworkprovider aufwand, sondern jedesmal der, der es für einen einfachen Fall anwenden will. Ich weigere mich jetzt auch einfach mal, das einfache Abspielen eines Audiofiles als "spezielles Detailproblem" anzusehen. Das ist nichts sonderlich ausgefallenes. Qt ist ja auch in erster Linie ein GUI-Framework, nicht zum Spieleentwickeln... fraglich, ob man da in erster Linie die komplexe API braucht (haben will) oder vielleicht doch lieber die einfachere? Und nein, auch wenn ich den Aufwand nicht für zu hoch halte, erwarte ich doch irgendwie, dass sowas vom Framework schon abgedeckt wird. An vielen anderen Stellen hat Qt z.b. auch genau sowas. Letztendlich implementier ichs ja jetzt auch selbst, oder ich lass das ganze Projekt sein. Und bevors jetzt hier so weitergeht: Ja, wäre da nicht die Linuxseite, würde ichs durchaus mal mit C# probieren.
  7. Öhm, die "Vereinfachungs-API" kann doch die komplexe API verwenden. Qt kriegts eigentlich relativ gut hin, dass die APIs konstant bleiben, denn wenn sich diese ändern würden, wäre das damit verbundene Problem für Qt selbst wohl am kleinsten
  8. Ähm nein, ich habe keine Qt Scheuklappen. Naja ein bisschen vielleicht. Aber wie ich schon geschrieben habe, gibts nur wenig Punkte, weswegen ich Qt verwenden will. 1. Einen Großteil von Qt kenne ich schon relativ gut, muss mich also nicht extra in ein für mich komplett neues Framework einarbeiten. 2. Qt läuft unter Windows und Linux. Ich lobe Qt nicht. Siehe oben genannte Punkte. Leider Gottes, gefällt mir die aktuelle Entwicklung von Qt sogar gar nicht. Das ganze neue QML-Zeug auf das momentan so massig gedrängt wird, gefällt mir überhaupt nicht und das werde ich auch nicht (privat) verwenden. Den SQL-Teil von Qt finde ich jetzt auch nicht so super und XML mit Qt ist eine einzige Katastrophe (was wiederum bei C#/.Net ein wahrer Traum ist). Naja, wenn ich mir die Entwicklung von Qt so anschaue, wäre das vielleicht schon ein Grund, sich deswegen mal in ein anderes Framework einzuarbeiten Ich bin mir ausserdem ziemlich sicher, dass auch in anderen Frameworks nicht alles so ist, wie ich es gerne hätte. Jetzt hat mal einer das "Prinzip" verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich das Problem löse(n kann), ich hab noch nichtmal gesagt, dass das Problem überhaupt lösbar ist. Wie immer ist das eine fließende Grenze. Wie du schon sagst, die "simple" Ausgabe eines MP3s kann recht komplex sein, muss aber nicht. Klar, wenn ein Computer 2 Soundkarten hat, macht es Sinn da erstmal ein Audiodevice auswählen zu müssen. Wenn ich mehrere Sounds gleichzeitig abspielen will, macht es Sinn, für jeden Sound ein eigenes Objekt zu haben, so dass ich diese gezielt mit play/pause/volume/... ansteuern kann. Man könnte die Sonderfälle jetzt wohl noch beliebig erweitern. Ich versteh auch sehr gut, dass man das in GameEngines braucht. Phonon bietet diese Möglichkeiten, oder zumindest viele Möglichkeiten, soweit ich die Doku verstanden habe. Ich brauche aber diese ganzen Features nicht, dementsprechend komplex ist aber die API. Ich sage ja auch nicht, dass der komplexe Teil weg soll, ich denke mir nur, wieso gibts nicht auch ne einfachere API zusätzlich, die dann z.B. einfach das Defaultaudiodevice des Systems nutzt, das intern ein Objekt zum Abspielen erstellt und es hinter einem Singleton versteckt oder sowas? Aber ich denke, auch ihr werdet mir zustimmen, dass es wohl auch unsinnig ist, für mein Vorhaben eine GameEngine zu verwenden, nur damit ich MP3s abspielen kann
  9. Ja, das kann durchaus sein. Aber so wie ich das kenne, ist bei den anderen Sprachen/Frameworks dafür wieder irgendwas anderes unnötig kompliziert. Das werde ich wohl machen... ob andere Entwickler was davon haben werden, wage ich aber fast zu bezweifeln... Das Prozedere bei Trolltech/Nokia/Qt einen MergeRequest zu stellen, tu ich mir sicher nicht an. Naja, wenns denn mal einigermaßen läuft, werd ichs wohl aber irgendwie opensourcen. Aha, kann mir denn auch mal jemand erklären, WAS daran so falsch sein soll? Achja, nur weil C# so eng mit .NET verheiratet ist, sollte man nicht mehr zwischen Sprache und Framework unterscheiden? Interessante ansicht. Bist du zufällig C#/.Net Fanboy? Ich dachte eigentlich, eines der Probleme bezüglich C#/.Net hätte ich hier schon erwähnt? Wie gut läuft C#/.Net nochmals unter Linux? Ich kenne zwar Mono, aber so recht vertraue ich dem Zeug nicht und ich hab eigentlich wenig Lust, dann auch noch rumfrickeln zu müssen, weil ich eine Windows-Technik unter Linux verwenden will und irgendwelche Teile nur deshalb nicht funktionieren.
  10. Weil ich kurz bevor ich den Thread eröffnet habe, seit langem mal wieder versucht habe, in meiner Freizeit, aus eigenem Interesse etwas für mich selbst zu entwickeln und dabei festgestellt habe, dass frameworkseitig einige Dinge unnötig komplex sind (der API, was die intern tun, ist mir sowieso völlig egal) und ich der Meinung bin, dass es nicht so komplex sein muss, oder man die API zumindest zusätzlich auf eine deutlich einfachere Handhabung runterbrechen könnte. Im Prinzip: JA. Nur nicht ganz so krass. Das man alles mit 10 Zeilen erschlägt, erwarte ich gar nicht. Aber um obiges Beispiel nochmal aufzugreifen: Ich will keine 20 Zeilen schreiben müssen, damit ein einfaches Audiofile abgespielt wird. MMn müsste sowas mit einer Zeile getan sein, zumindest wenn man keine Extras (z.B. Effekte, mehrere Audiodevices zur Auswahl, ...) braucht. Sollte man sowas brauchen, dann sollte es optional sein. Also da du hier von Sprachen statt von Frameworks redest, denkst du C# oder Java wären besser geeignet als C++? Dann erklär mir doch bitte mal, inwiefern C# oder Java für was genau besser sein sollen als C++, ohne Berücksichtigung auf Frameworks. Sollte sich die Frage nicht auf C# sondern auf .Net und nicht auf Java sondern auf <beliebigesJavaFramework> beziehen, dann erklär mir doch bitte mal wofür genau Qt gemacht wurde und wo da jetzt der falsche Einsatzzweck genau liegen soll?
  11. Die Eierlegende-Wollmilchsau habe ich schon. Nennt sich Qt. Qt kann alles was ich will. Ich hab mich auch nur darüber beschwert, dass z.B. abspielen von Audio mit dem Phonon-Backend von Qt mMn sehr sehr umständlich ist. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Viel eher versuche ich momentan eine filigrane Uhr zu bearbeiten, mit Werkzeug, dass vom Uhrenmacherschraubendreher bis zum Schwerlastkran reicht. 80% davon brauch ich gar nicht, aber es stört mich auch nicht, wenn es da ist. Ich habe alle Vorschläge kommentiert und aufgeführt, warum ich sie nicht will/mag. Das würde ich nicht als "ignorieren" bezeichnen. Und abgesehen davon: Es wurde offenbar immernoch nicht verstanden, worum es mir eigentlich geht. Ich will keine Ratschläge wie ich mein Problem lösen kann, mir gehts ums Prinzip. Das lässt sich nicht mit C#, Tk oder Java lösen. Selbst wenn ich die Sprache wechseln würde, würden sich die Probleme nur an andere Stellen verschieben. Ich glaube ich habe in meinen vorherigen Antworten genug davon aufgeführt. Seid ihr, oder du zumindest, schonmal auf die Idee gekommen, dass ihr die Thematik vielleicht etwas zu idealistisch seht? Ihr irgendwie das Verhältnis von Aufwand und Nutzen aus den Augen verliert und viel zu viel Wert darauf legt, dass es nur technisch richtig umgesetzt wird? Ich kenn genug solcher Leute, die mMn einfach nur "Programmier"- oder "Softwareentwicklungsfreaks" sind, aber dabei mit Scheuklappen rumrennen. Denen macht auch eher das Programmieren ansich Spaß, was dabei am Ende rauskommt oder wie benutzerfreundlich das ist, ist dabei eher nebensache. Hauptsache es wurde perfekt strukturiert, objektorientiert, mit den neusten Designpatternideen und der letzten Hypeprogrammiersprache umgesetzt... Ich will das jetzt hier niemanden unterstellen, aber eure Antworten, mit Ratschlägen ich solle doch eine andere Sprache/Framework benutzen, selbst nach dem 15ten Hinweise von mir, dass es mir darum gar nicht geht, sondern eben ums Prinzip, vermittelt mir irgendwie genau diesen Eindruck.
  12. Und ja, auch wenns nur 10% sind, möchte ich trotzdem, dass es unter Windows läuft. Aber ich seh schon, ihr versteht nicht, was ich meine. Ich suche hier keine Ratschläge, wie ich meine GUI einfacher machen könnte, oder wie man Dateien kopiert, egal ob per CLI oder aus C++ raus. Das sind ja wirklich auch die geringsten Probleme. Und diese ganze Diskussion hier verdeutlicht ja nur noch mehr, dass das Problem tatsächlich existiert. Ich will nicht extra (in meiner Freizeit) Tk oder sowas "lernen", wegen so einem Miniprojekt. Und es ist mir auch klar, dass es 1000e Frameworks gibt und eines hier, das andere dort besser ist. Wenn ich an meine letzten C#/.NET 2.0 Projekte denke, kann ich mir gut vorstellen, dass viele Teile damit wirklich einfacher wären. Aber unter Linux mit Mono? Ich weiß nicht. Java, ich könnte auch Java nehmen. Nur mag ich Java nicht, ich mag dieses VirtualMachine-interpreter-sandbox-bytecode-Zeugs nicht. Die Sprache ansich ist wäre auch kein Problem, mit den GUI-Frameworks kenne ich mich nicht aus, AWT, Swing, keine Ahnung. Müsste man sich wieder extra einarbeiten. Ich bin zwar Softwareentwickler, aber zum Großteil bin ich trotzdem nur Anwender. Anwender von ganz normalen, bedienbaren Programmen und genauso will ich auch meine MP3s verwalten. Ich bin auch nur Anwender von Frameworks (Qt, .NET, ...). Ich will nicht von Microsoft Office auf OpenOffice umsteigen, nur weil ich ein einziges Dokument schreiben will, das irgendwas beinhaltet, was OO besser kann als MSO (rein metaphorischer Vergleich). Und in genau diesem Fall entwickel ich auch nur etwas, um es nachher selbst als Anwender benutzen zu können und nicht in irgendwelchen Shellscripten rumpfuschen will, wenn sich die MP3-Auswahl ändert.
  13. Naja, OLE und DirectX ist eher schlecht, da ich zu 90% Linux verwende... aber zu 10% eben auch Windows. Vondaher passt es mir ganz gut in den Kram, dass mit Qt beides abgedeckt ist. Damit dürfte auch der Hinweis von Gurki beantwortet sein rsync habe ich mir auch schon angeguckt und überlegt. Das würde funktionieren, schön ist aber anders. Würde ich nur einmalig ausgewählte MP3s kopieren wollen, wäre das in Ordnung, aber die Auswahl kann sich schnell ändern. Dazu will ich nicht in Textdateien oder Scripten rumändern müssen. Das was ich will ist eigentlich ein minimales iTunes. So wie man dort die Häckchen bei den Liedern setzt, die auch auf den iPod sollen, so will ich meine Häckchen auch setzen. Nur eben nicht nur für einen iPod, sondern für mehrere Ziele. Das Radio IST neu Und ganz abgesehen davon, eines der wenigen, die ich überhaupt noch mit SD-Slot gefunden habe. Die meisten neueren haben nur noch USB. FM-Transmitter oder Line-In hab ich schon bei früheren Autradios versucht, aber das taugt meiner Meinung nach nichts. Es hat auch den gravierenden Nachteil, dass man nicht mehr am Radio bedienen kann, sondern auf dem Abspielgerät bedienen muss. Mein Autoradio kann den iPod sogar direkt via USB ansteuern. Aber da ist viel zu viel drauf und es nervt mich, den iPod immer mit ins Auto nehmen zu müssen und nachher möglichst nicht im Auto vergessen. Natürlich gibt es Autoradios, die sowas besser können, aber da sind wir dann schon in einer Preisklasse des X-fachen... und für das X kann man nicht 2 einsetzen Mein Autoradio kann ja eigentlich alles, was ich will, es fehlt nur die passende Software, um das ganze angemessen verwalten zu können. Mich wunderts ja auch, dass ich der erste bin, den das zu stören scheint und es noch keine Software gibt, die sowas angemessen kann. Bzw. ich zumindest noch keine gefunden habe.
  14. Hab ich auch. Nur such dir da jetzt manuell einzelne Titel raus und kopier sie in der selben Ordnerstruktur auf eine SD-Karte. Geschweige denn einen vernünftigen Sync-Mechanismus hinzukriegen. GUI? Was ist an ID3s auslesen, Dateien kopieren und SQLite großartig GUI? Und ich denke, ich bin selbst mit C++/Qt schneller, als wenn ich jetzt anfange mich erstmal in Phyton oder eine andere Sprache einzuesen. @flashpixx: Meine Absicht war nicht, hier Hilfestellungen/Ratschläge zu meinem Code zu suchen. Eigentlich wollte ich mich nur mal Aus****en, warum das eigentlich alles so umständlich sein muss. Die GUI ist mit Qt relativ schnell hingestrickt, dabei schreibe ich den Code sogar lieber selber, als den Designer zu benutzen. Den finde ich relativ eingeschränkt, spätestens wenn man die GUI dynamisch anpassen muss/will, eigene abgeleitete GUI-Klassen verwenden will, oder einen ListView customizen will, stört der Designer mehr, als er nutzt. Zum Auslesen der ID3-Tags benutze ich id3lib, sowas programmier ich doch nicht nochmal extra nach. Das Auslesen (bzw. droppen auf den ListView), in die DB schreiben und im ListView anzeigen klappt auch schon. Ich kam dann nur auf die fixe Idee, wie schon geschrieben, wenn ich meine Songs schon in einer Liste habe, wäre ein Play-Button eigentlich ganz nett. Deshalb hab ich mir den Phononteil von Qt mal angeguckt und dabei musste ich mich fast übergeben. Ich hatte eigentlich auf ein simples Interface gehofft, sowas wie z.B. Phonon:: play("nelson.mp3"); Aber nein, da muss man mit MediaSourcen, MediaObjects, AudioOuputDevices und was weiß ich noch alles rumhantieren. Und wie ja schon geschrieben, das alles nur, weil es tausende Programme gibt, die einen iPod syncen können, aber keines dass MP3 ganz einfach nur auf Datei/Verzeichnisebene rumkopieren sollte, bei dem man eigentlich nur ganz simpel Häkchen setzen können soll, welches MP3 auf welches Ziel gesynct werden soll und auf welches nicht und das eine entsprechende Ordnerstruktur dort aufbaut. Und das ganze wiederrum nur, weil mein Autoradio zu dumm ist, direkt die MP3-Tags für eine Titelsuche zu verwenden und stattdessen nur stumpf auf FAT-Dateisystemsinformationen zugreift (ja, das Ding kann noch nichtmal die Dateinamen alphabetisch sortiert anzeigen, es zeigt genau die Reihenfolge, in der die Daten auf die Karte kopiert wurden, aber dafür gibts ja immerhin FAT-Sorter Tools). Mit GUI haben diese Probleme wohl am wenigsten zu tun
  15. Hab ich schonmal erwähnt, dass Softwareentwicklung einfach nur ******e ist? Man will eigentlich nur ganz banale Dinge tun und muss dafür tausende Zeilen Code schreiben. Aber warum eigentlich? Die Welt ist einfach viel zu kompliziert. Lasst mich meine Geschichte erzählen: Ich habe vor rund 7 Jahren meine Lehre zum FIAE abgeschlossen und programmiere seit 4 Jahren mit Qt. Jetzt stellt sich mir ein eigentlich ganz einfaches Problem: Meine Musiksammlung umfasst mittlerweile ~5000 Titel. Jetzt hab ich mir ein Autoradio mit SD-Card und USB-Anschluss zugelegt. Soweit so gut. Nur will ich jetzt nicht alle 5000 Titel im Auto haben. Eigentlich will ich nur ausgewählte Titel im Auto haben; Diese muss ich natürlich auf die SD-Karte kopieren. Leider ist das Autoradio so dumm, dass es nicht mit ID3-Tags, ala iPod, umgehen kann. Die SD-Card muss also "filesystemtechnisch" sortiert sein, sollte man die Hoffnung hegen, mal ein bestimmtes Lied "schnell" zu finden. Aktuell spielt es mal keine Rolle, warum Autoradios (meins zumindest) so dermaßen "dumm" sind. Ich benutzer seit ich einen iPod habe (seit ungefähr zig Jahren) iTunes. Eigentlicht finde ich iTunes nicht schlecht, allerdings taugt das nur zum iPod syncen, nicht aber um ausgewählte Titel auf eine SD-Card oder USB-Stick zu syncen. Eigentlich bringt iTunes es noch nichtmal auf die Reihe, differenzierte Titel zwischen unterschiedliche i*-Geräten zu syncen, ohne dafür separate Betriebssystembenutzeraccounts zu verwenden. Es ist heutzutage ja auch undenkbar, dass ein Mensch (und damit Systembenutzer) mehrere i*-Geräte benutzt. Da man in diesem Szenario ja eigentlich nur ausgewählte Songs auf die SD-Card kopieren will, habe ich die fixe Idee gehegt, mir einfach "schnell" ein Programm zu schreiben, dass alle meine MP3s erfasst, in einer Liste anzeigt und bei jedem Titel Optionen anzeigt, auf welches Ziel es gesynct werden soll. Dabei hatte ich noch nichtmal das Ziel, dass dabei der (proprietäre) iPod als Ziel unterstützt wird. Natürlich hatte ich vorher auch schon Google malträtiert, ob es so ein Tool nicht vielleicht sogar schon gibt, aber leider nichts gefunden. Musikverwaltungstools gibts wie Sand am Meer, aber ich hab kein einziges gefunden, dass solch banale Dinge könnte. Also, was bleibt einem übrig, ausser selbst sowas programmieren. Kann ja nicht so schwer sein, eigentlich muss man nur die MP3s erfassen, idealerweise anhand der ID3-Tags und ein bisschen rumkopieren. Kann ja nicht so schwer sein... DENKSTE, Famouse last words... Letzendlich will ich nur, wie iTunes es ja schon kann, die Titel kopieren, und zwar so, dass die Titel in einer Verzeichnisstruktur ala /Interpret/Album/Titel.mp3 abgelegt werden. Diese Daten sollen automatisch aus den ID3-Tags der Titel ermittelt werden. iTunes macht das ja schon ganz fein, kann nur keine unterschiedlichen Ziele. Meine Idee also: Ein Tool schreiben, in das man die MP3s per Drag&Drop reinziehen kann, die Titel damit in einer SQLite DB registriert werden. Ganz banal sollte es dann unterschiedliche Sync-Ziele geben und man kann für jeden Titel anwählen, ob er auf Device XY gesynct werden soll, oder nicht. Die Zieldevices muss man natürlich vorher definieren. Also im groben sollte sowas wie iTunes rauskommen... nur wesentlich einfacher und auf grafischen Schnickschnack lege ich dabei auch keinen Wert. Aber da gehts dann schon los... jetzt hab ich schon rund 500 Zeilen Code geschrieben und bin gerade mal soweit, dass MP3s erfasst werden und in einem ListView angezeigt werden. Ohne Editiermöglichkeiten natürlich... ist ja auch klar... warum soll man nicht erst 1000e Zeilen Code schreiben müssen, um mal was editieren zu können? Natürlich bin ich da auch auf die fixe Idee gekommen, wenn ich meine MP3s schon in einer Liste habe, will ich die vielleicht auch mal eben abspielen können. Jaha, klingt einfach, ist es aber nicht... Eigentlich bin ich ja begeisterter Qt-Entwickler, aber warum muss ich 100 Zeilen Code schreiben, nur dass ein ver****tes MP3 abgespielt wird? Eigentlich würde ich erwarten, nur "programmieren" zu müssen "SpielDasVer****teAudioFileAb(/leck/mich/am/*****.mp3)".... denkste, da muss man sich mit Ouputdevices und hau-mich-tot rumschlagen... sofern man es überhaupt hinkriegt, dass die nötigen Headerfiles und Libs installiert sind... ja, sowas erwarte ich von einer IDE wie dem Qt-SDK, dass sowas out-of-the-box funktioniert. Einfach nur ein paar MP3s auf eine SD-Card kopieren kann schon unglaublich kompliziert sein. Was dann noch dazukommt, dass der Listview entsprechend aussieht, geschweige denn editierbar wäre, und dort die entsprechenen Checkboxen für die Zielordner angezeigt werden, davon will ich mal gar nicht anfangen. Wenn ich mir angucke, was ich bis jetzt, nach 5h coden erreicht habe und was schon funktioniert, dann wünsch ich mir irgendwie den Rechenschieber zurück. Klar ist IT komplex, aber irgendwie sollte es doch mal zu schaffen sein, die einfachen Dinge wirklich auch einfach zu machen. Es kann ja wohl nicht sein, dass man Stunden für solch banale Dinge investieren muss, ich schreib hier doch nicht Assembler. Ein brauchbares Framework müsste mal her... Davon, dass mein Autoradio die Titel noch nichtmal selbstständig alphabetisch sortieren kann, sondern stur nach der Reihenfolge geht, wies im FAT steht, will ich noch nichtmal reden... wahrscheinlich würde diese Technik dazu führen, dass das 120€ Autoradio dann 122€ kosten würde, womit es wohl keiner mehr kaufen würde. In welcher verkehrten Welt lebe ich hier eigentlich?
  16. Gibts da eigentlich ne Quelle dazu, oder woher stammen die Werte?
  17. Ich fahr auch keine 100tkm im Jahr. Ka, wies damit aussehen würde, in den "Genuss" bin ich noch nicht gekommen... und will ich eigentlich auch gar nicht
  18. Automatik?? Nieeeeemals. Selbst wenn ich meinen rechten Arm verlieren sollte, würde ich in ein Land mit Linksverkehr umziehen, bevor ich mir eine Automatik zuleg Und Sportauspuff hat er auch nicht.
  19. Na dann mach ich auch mal wieder mit. Immer mehr (kleinere) Defekte nervten mich dann doch irgendwie so sehr, dass das Ding verkloppt wurde. Die Neuanschaffung ist dann eher Spassauto als sinnvoll Hersteller: BMW Modell: E36 325i Fahrzeugtyp: Sportcoupe 3-Türer Baujahr: 1992 Leistung: 192 PS Farbe: BMW Brillantrot Laufleistung: 108.000km Und das Problem hat sich damit auch gleich erledigt
  20. Mit dem Auto 10-20min, je nach Verkehrslage, bei richtigem Stau hab ich auch schon hin und wieder mal über ne Stunde gebraucht. Mit Öffis ca 45-50min, je nachdem wie die Umsteigezeiten ausfallen. Mit dem Fahrrad ziemlich genau 20min. Bei meinem letzten Job hab ich einfach 45-60min mit dem Auto gebraucht (73km, davon 80% Autobahn, welche meistens ziemlich frei war). Sollte ich jemals wieder einen Job haben, bei dem ich mehr als 45min einfach brauche, würde ich ernsthaft über einen Umzug (oder gleich nochmal Jobwechsel) nachdenken.
  21. Ich glaube kaum, das Autostereoskopie bereits in einem Jahr salonfähig sein wird. Es gibt zwar schon gewisse Prototypen, die das relativ gut hinkriegen auch blickwinkelstabil, z.B. dadurch dass sie mit Kameras die Position der Augen des Zuschauers tracken und die Prismenplatte vor dem Bild entsprechend mitbewegen. Das hat aber immernoch den riesen Nachteil, dass das nur bei einem einzigen Betrachter funktioniert. Dein Fernseher berechnet wahrscheinlich aus aufeinanderfolgenden Bildern, die ja häufig auch aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln stammen, einen 3D-Effekt. Das ist aber quasi alles nur "geschätzt". Bei Computerspielen hast du den Vorteil, dass die Informationen für die dritte Dimension vollständig vorhanden sind. Sie werden ja auch zur Berechnung verwendet. Du kannst für Computerspiele also total unproblematisch ein echtes, völlig korrekt berechnetes 3D Bild ausgeben. Da wird nichts "geschätzt". (Deswegen brauchst du für Spiele in 3D auch in etwa doppelt soviel Rechenleistung oder hast nur noch die halbe Framerate, weil je ein Bild für jedes Auge berechnet werden muss)
  22. FinalFantasy

    QT Erfahrungen

    Ich hab Qt mit diesen Büchern angefangen: C++ GUI Programmierung mit Qt 4: Die offizielle Einführung: Amazon.de: Jasmin Blanchette, Mark Summerfield: Bücher Qt 4. Einführung in die Applikationsentwicklung: Amazon.de: Daniel Molkentin, André Pönitz: Bücher Das war aber wirklich nur der absolute Anfang. Qt hat einer sehr gute (jedenfalls im Vergleich zu anderen Frameworks) Doku dabei. Wenn man erstmal die Grundprinzipien von Qt verstanden hat, hilft der Assistant mehr als jedes Buch. Für den Rest gibts dann Google. Und je tiefer man reinkommt, desto mehr hilfts bei viele Sachen sich direkt den Qt Sourcecode anzusehen. Bei kniffligeren Sachen kommt man auch oft nicht drum rum, da solche Feinheiten oft nirgends dokumentiert sind. Aber zum Glück ist Qt ja OpenSource und man kann den Code anschauen/debuggen. Achja, die Bücher dürften mittlerweile relativ veraltet sein (ich glaube das erste wurde für Qt 4.4 nochmal überarbeitet und neu aufgelegt). Ich denke dieses wäre für den Anfang gut und einigermaßen aktuell: http://www.amazon.de/Qt-4-6-GUI-Entwicklung-umfassende-Handbuch/dp/383621542X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1295607116&sr=8-1
  23. Hersteller: Renault Modell: Laguna 2 Fahrzeugtyp: 5-Türer Baujahr: 2003 Leistung: 150 PS Farbe: Silber Laufleistung: 165.000km Nächste Woche kommt ein Sportfahrwerk rein, weil die Stoßdämpfer jetzt nach 165tkm durch sind und ein komplettes Sportfahrwerk billiger ist als nur 4 neue originale Dämpfer Eigentlich ist die Mühle auch schon fertig, aber verkaufen lohnt sich nicht mehr und ich hab momentan auch keine Lust massig Geld in ein neues Auto zu investieren. Ist bei mir das gleiche. Was meinst du mit sehr eingeschränkt? Solls ab 2012 schon soviele Stellen geben, wo man mit der gelben Plakette nicht mehr rein darf?
  24. Na dann würde ich sagen, das Teil ist ganz einfach kaputt.
  25. Wenn der neue USB-Stick auch auf anderen Rechnern (und anderen USB-Ports) nicht angezeigt wird, dann IST er kaputt Da er ja neu ist, sollte dann reklamieren auch kein Problem sein. Ich würde da nicht lange rumbasteln bei einem neuen Gerät. ODER: Kann es sein, dass der USB-Stick einfach nicht formatiert ist und Sticks ohne (formatierete) Partitionen nicht angezeigt werden? Aber zumindest in der Datenträgerverwaltung sollte er dann doch auftauchen.

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