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FinalFantasy

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Beiträge von FinalFantasy

  1. Ah, mit Shooter auf Konsolen hab ichs gar nicht. Bzw, ich würde sie auch gern auf Konsolen spielen, aber dann bitte mit Maus. Ich find die mit Controller einfach unspielbar.

    Uncharted z.B. geht gerade noch, weil man da ja eher in Deckung geht und dann in Ruhe aus der Deckung schießt, aber so richtige Shooter, wo man immer in Bewegung bleiben muss, gehen damit gar nicht, finde ich.

  2. An der Qualität des Kabels, oder doch eher an der Qualität der Schirmung? :rolleyes:

    Jetzt wirds haarspalterisch ;)

    Ich habe nicht von der Qualtität der Adern gesprochen, sondern von der Qualität des Kabels... die Schirmung ist in meinen Augen teil des Kabels, genauso wie die Adern. Genauso wie es gute und schlechte CatX Kabel gibt (schlecht verdrillt, billige Schirmung, etc.).

    Deswegen habe ich in meinem ersten Posting überhaupt erstmal nach dem Kabel gefragt, da steht nämlich nichts von Cat3 oder Cat5, da steht nur Telefonkabel und die gibt es in zahlreichen Ausführungen, vom 12-adrigen ungeschirmten Kabel mit paarweise verdrillten Adern übers 6-adrige Flachkabel ohne Verdrillung bis zum zweiadrigen Kabel mit Verdrillung.

  3. Du könntest also 10Mbit drüber fahren problemlos, oder aber 100Base-T4. Nicht jedoch problemlos 100Base-TX (das "normale" 100MBit/s).

    Soweit die Theorie. 100Base-TX braucht allerdings nur 4 Adern zur Datenübertragung, es hängt als "nur" von der Leitungsqualität ab.

    Ich habe zuhause zwei Verbindungen über ein Kabel laufen. Also von einem Kabel nur jeweils 4 Adern auf 2 Anschlüsse gepatched. Das funktioniert mit 100MBit selbst über eine Kabellänge von ca. 25m einwandfrei. Allerdings habe ich dazu Cat6 Kabel verwendet, wo jedes Adernpaar nochmal einzeln geschirmt ist.

  4. "mit Kontaktbelegung 3, 6, 4, 5 (Token Ring, Telefonanschluss, ISDN)"

    Hab die Belegungen jetzt nicht nachgesehen, aber du willst ja Ethernet und nicht Token Ring, ISDN oder sonstwas.

    Also hast du schon richtig gecrimpt.

    Versuchs doch einfach mal mit nem kurzen Stück richtigem Ethernetkabel und deiner Belegung.

    Wie lang ist denn dein 4adriges Telefonkabel? Sind die Adern irgendwie gedrillt? Nur weil die Adern Durchgang haben, heisst das nicht, dass die Verbindung gut genug ist um wirklich eine Ethernetverbindung hinzukriegen. Nicht umsonst sind diverse Cat-Kabel verdrillt und geschirmt.

    Da kann alles mögliche dagegen spielen, zuviel Widerstand, übersprechen zwischen den Adern, etc.

  5. Hallo liebe Fachinformatiker,

    ich habe seit 2 Wochen angefangen jeden Tag so 20Minuten bis 1Stunde C++ zu üben.

    Mit quasi maximal 14 Stunden Programmiererfahrung bist du definitiv noch nicht weitgenug um ein 2D-Spiel zu entwickeln. Selbst nach nach 2 Wochen Vollzeitschulung (täglich ca. 8 Stunden) halte ich es für nicht realistisch ein Spiel zu entwickeln.

    Kann mitlerweile schon Arrays,Funktionen(Halbwegs),Konstante(Halbwegs) und Variablen und Schleifen.

    Das kling nach C ohne ++. Für C++ fehlen hier noch Sachen wie Klassen, Vererbung, ...

    1.Jetzt wollte ich mal wissen was man braucht um ein 2D-Game zu machen.

    Ich will mich nur mal auf 2D-Games spezialisieren da ich 3D einfach nicht so mag.

    Gute Programmierkenntnisse, für C++ am besten ein GUI-Framework. Da gibts ziemlich viele, z.B. Qt, Gtk, SDL, OpenGL, du kannst auch die Win32 API direkt benutzen, wenn du auf Schmerzen stehst ;)

    Was braucht man dazu noch: Hmm, eine Idee, welches Spiel man überhaupt entwickeln will. Du benötigst Grafiken, also entsprechend Erfahrung im Umgang mit Grafikprogrammen.

    2.und dan wollte ich noch Wissen wie man lernen kann so kleine Games wie Pacman,Snace ect zu programmen....

    Üben, üben, üben. Sich im Inet Sourcecode von einfachen Open Source Games angucken. Tutorials lesen und ausprobieren. Die findet man im Internet zu hauf.

    mit meinem Wissen gelingt es mir grad mal

    einen Taschenrechner,BMI Rechner,KM/H rechner und noch diverse andere Mini Anwendungen.

    Das klingt für mich nach Konsolenprogrammen, oder bist du schon bei einfachen "grafischen" Anwendungen angekommen. Also z.B. soetwas wie den Windows Taschenrechner mit Buttons und so?

    3. Was für ein Buch würdet ihr mir empfehlen wenn ich die Grundlagen kenne.

    Im moment benutze ich das Buch "C++ Programmierung für Anfänger von Florian Wollenschein".

    Ich denke, dieses Buch bringt dir nur die C++ Grundlagen bei, von Spieleentwicklung (selbst "einfachen" 2D-Games) bist du damit noch weit entfernt. Aber das ist der richtige Anfang.

    Welches Buch danach für dich interessant ist, kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt davon ab für welche Platform (Windows, Linux, OSX, oder vielleicht sogar iPhone oder Symbian?) und mit welchem Framework du entwickeln willst.

    Lass dich als Anfänger nicht täuschen, selbst in einem einfachen 2D-Spiel wie Tetris steckt relativ viel Aufwand.

    Ich selbst bin ja sowieso ein C++ Fan, aber wenn du relativ schnell und dann nur einfache Spiele entwickeln willst, ist C++ nicht unbedingt die praktischste Wahl.

    Sobald du mal bei grafischer Programmierung angelangt bist, empfehle ich dir erstmal ein wirklich ganz einfaches Spiel zu entwickeln, z.B. Pong. Allein daran wirst du erkennen können, wieviel Aufwand dahinter steckt.

  6. Bei solchen Fehlern gehe ich immer einen der folgenden Wege:

    Es gibt auch sowas wie mysql_error(), das man abfragen kann und sich so evtl. einen sinnvolle Fehlermeldung rausfischen kann.

    Die einfachere und meistens auch schon zielführende Möglichkeit ist, sich einfach den voll zusammengebauten Query-String ausgeben zu lassen, diesen dann zu kopieren und versuchen direkt in der MySQL-DB auszuführen. Meistens ist nur die Query fehlerhaft und MySQL gibt dann eine verständliche Fehlermeldung. Dann solange an der Query rumschrauben, bis sie durchgeht und dann das ganze zurück ins PHP-Skript übertragen.

  7. Kommt auf deine Vorkentnisse an. Kannst du bereits andere Programmiersprachen, hast du das Konzept "Programmieren" bereits verstanden, kommst du vielleicht bereits mit Objektorientierung klar?

    Wenn du diese Fragen mit Ja beantworten kannst und dann noch deine groben C Kenntnisse dazunimmst, kann ich mir vorstellen dass du C++ in 21 Tagen lernen kannst. Es betrifft ja dann eigentlich nur die Syntax, da du den Rest ja bereits verstanden hast.

    Was du aber auf keinen Fall schaffen wirst ist, zusätzlich in diesen 21 Tagen auch noch Qt zu lernen. Selbst in 21 Tagen nur Qt zu lernen halt ich für unmöglich. Dafür ist es einfach zu umfangreich.

  8. Das mit der Grafik ist meine persönliche Ansicht. Ich lege mehr wert auf guten Spielinhalt, als auf Grafik, bzw für guten Spielinhalt verzichte ich gerne auch auf die neueste mega über Grafik.

    Andersherum ist mir ein Spiel dagegen nicht viel wert.

    Aber Sony will ja mit GT5 auch die Grafikreferenz für Rennspiele setzen.

    Für mich war/ist GT5 auch ein Grund die PS3 zu kaufen (unter anderem) und ist es immernoch.

    Ich hab noch kein anderes Spiel entdeckt, egal ob PC, PS3 oder XBox (Wii brauch ich ja wohl gar nicht erwähnen), dass an GTx rankommt.

    RaceDriver z.B. hat eine ähnlich realistische Physikengine, aber dort fehlt der komplette Tuningpart und die Fahrzeugvielfalt.

    In der Need for Speed-Reihe kannst du zwar schön tunen, aber die Fahrphysik ist unter aller S**.

    Da führt eben kein Weg an GT5 vorbei ;)

  9. Mit GT5 haben sie es richti versaut.

    Ich glaube das Problem ist, dass man die Grafik immer wieder anpassen muss, wnen man wieder verschiebt.

    Und den Erwartungen gerecht werden kann es nach so langer Entwicklungszeit nun auch nicht mehr wirklich.

    Aber ich bin trotzdem immer noch gespannt darauf, auch wenn ich nicht mehr sehnsüchtig darauf warte.

    Ich glaube nicht, dass sies schon versaut haben, wobei auch meiner Erfahrung nach so lange Entwicklungszeiten das oft nach sich ziehen.

    Mag sein, dass Polyphony die Grafik mit jeder Verschiebung anpasst, mir ist das weitgehend egal. Was mir viel wichtiger ist ist, dass die Fahrphysik noch besser wird, als in GT4 und damit vielleicht auch endlich vernünftiges Driften möglich wird (was ja die Driftrennen in der HD-Concept-Demo schon gezeigt haben). Ansonten nur altbekanntes: originale Strecken, viele (wirklich erhältliche) Autos, die GT-typischen Tuningmöglichkeiten.

    Den Rallye-Part aus GT4 kann von mir aus wieder gestrichen werden, oder er soll so weit ausgebaut werden, dass es vernünftig geht, richtige Rennen mit mehreren WPs und so, und nicht, wie in GT4 nach dem Motto: Wir ändern jetzt für Offroad 3 Parameter in der Physikengine und führen Matsch/Schnee Reifen ein...

    Grafikmässig können die von mir aus ein GT4 verwenden, wenn das dann statt in 576p in 720p berechnet wird, würde mir das schon völlig ausreichen.

  10. Ich weiß ja nicht, wieviel von deiner ersten Ausbildung hängen geblieben ist. Aber ich hatte bei mir eher das Gefühl, dass ich mir in Hinblick auf die Abschlussprüfung eher den Betrieb hätte sparen können und nur in die Schule gehen hätte müssen.

    Ich würde mal sagen 80% der Prüfung waren Themen mit denen ich im Betrieb absolut keine Berührung hatte und für den Wiso-Teil hätte ich aus dem Betrieb gar nichts gehabt.

    Vom der praktischen Anwendung her sieht es eher genau andersherum aus.

  11. Hi,

    laut Wikipedia sollte der Atom N550 im August auf den Markt kommen. Ich hab ihn allerdings noch nirgends verbaut gesehen. Das ist der erste echte Dualcore der Atom N-Serie, die ja in Netbooks verwendet wird.

    Netbooks mit HD-Display (1280x720) sind ja leider auch sehr dünn gesäht, was mir leider komplett unverständlich ist.

    Habe aktuell dieses Lenovo im Auge.

    Was mich daran stört sind die nur 5h Akkulaufzeit. Habe aber jetzt auch keine Info gefunden, dass es einen stärkeren Akku gibt.

    Naja, die Fragen:

    Hat jemand Infos, wann Netbooks mit dem N550 auf den Markt kommen?

    Und wie verhält sich die Performance im Vergleich von N270, N45x und N550? Ist das ein deutlicher Unterschied?

    Ich habe aktuell einen N270 und der lahmt schon manchmal etwas. Youtube-Videos mit mehr als 480p kriegt er z.B. nicht flüssig abgespielt im Browser.

    Kennt jemand andere Netbooks mit HD-Auflösung? Die sind ja relativ schwer auszumachen und werden oft nur von bestimmten Shops angeboten.

  12. OOP ist letztendlich nur eine weitere Abstraktionsschicht für den Entwickler.

    Genau, eine Abstraktionsschicht, die mir die Arbeit erleichtert und um die ich mich nichtmehr selbst zu kümmern brauche.

    Und mal ganz ehrlich: Was bringt es einem Anfänger auf der Suche nach einer Sprache, wenn er weiß, dass man objektorienterte Programmierung auch prozedural abbilden kann? Oder ob ihn das überhaupt interessiert? Bzw ob er diese Aussage überhaupt versteht?

    Mir ist das nicht fremd, wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich mir in meinen Anfängen schon fast eigenes OOP mit C gebaut.

  13. Moooment. Die Tatsache, dass wir mit C beginnen, heißt nicht, dass damit das Thema Programmieren abgeschlossen ist. Die Reihenfolge sieht bei uns halt so aus: C->C++->C#.

    Mein Post war nicht auf dein vorheriges bezogen. Wie gesagt habe ich nur festgestellt, dass viele beim Umstieg (oder Ausbau, wie immer man es nennen will) von C zu C++, bzw viel mehr von prozedural auf objektorientiert, Probleme haben.

    Ich halte es nicht für nötig mit C anzufangen, v.a. wenn man nachher sowieso objektorientiert programmieren will/muss. Die nötigen Grundlagen allgemeiner Programmierung kann man an C++ genauso zeigen.

  14. Ich finde das ist auch eher eine Frage dessen, was man denn selbst will.

    Ich würde C z.B. nicht wollen, weil es nicht objektorientiert ist. Das muss nicht schlecht sein, aber ich habe einfach keine Lust darauf prozedural zu programmieren, das liegt mir nicht.

    Ich hab damals mit C mit einem Buch angefangen, bisschen rumprogrammiert und am Ende hatte ich mir schon fast meine eigene Objektorientierung auf C-Basis entwickelt :D

    Ich habe aber in der Ausbildung und auch später, bei einigen schon langjährig Berufstätigen bemerkt, dass viele Leute Probleme mit der Objektorientierung haben und diese einfach nicht verstehen, bzw. nicht anwenden können.

    Raus kommt dann eigentlich prozeduraler Code in C++. Es werden zwar Klassen verwendet, aber eher mit statischen Methoden und globalen Structs, die dann auch entsprechend wild durcheinander aufgerufen werden. Schlimmer wird das noch dann, wenn man so auf ein objektorientiertes Framework (z.B. Qt) aufsetzt.

    Was ich beim selbst Lernen mit dem Buch bemerkt habe: Das Buch hat mir ein paar Aspekte falsch vermittelt, ich habe das aber zu dem Zeitpunkt nicht verstanden und bin deswegen immerwieder in Probleme gelaufen.

    Erst als ich durch die Ausbildung in eine C-Schulung und später in eine C++-Schulung geschickt wurde und mir ein erfahrener Spezialist erklärt hat, wie es richtig ist, wurden diese Missstände bei mir behoben.

    Von demher glaube ich, ist Java oder C# auch keine schlechte Sprache für den Einstieg (man muss dafür ja nicht Eclipse oder Visual Studio nehmen), obwohl ich persönlich Java egtl. auch nicht mag.

  15. und das ist problemlos möglich?

    Ich möchte nicht 2 ISDN Anschlüsse über 1 Kabel laufen lassen, sondern an einen S0 Anschluss 2 Geräte anschließen...

    An einem S0 Bus können mehrere ISDN Geräte angeschlossen werden.

    Frank

    Genau, wenn ich mich richtig erinnere, brauchst du nichtmal ein Y-Kabel, da es ja ein Bus ist.

    Hab aktuell zuhause kein ISDN mehr, aber ich glaube die meisten ISDN-Geräte haben 2 S0 Anschlüsse um eben den Bus weiterführen zu können.

  16. Das klingt mir auch alles sehr fragwürdig. Mir ist noch keine Software über den Weg gelaufen, die darauf bestand, dass wirklich die CD/DVD im Laufwerk liegt, ausser eben Spielen.

    Wenn das so einfach mit Windows-Boardmitteln ginge, dann bräuchte man sowas wie Daemon Tools nicht, dann würde ich einfach das Image freigeben und über localhost wieder als CD-Laufwerk einbinden.

    Für solche Fälle, hab ich egtl immer die Images per Freigabe freigegeben und dann lokal über Daemon Tools eingebunden.

    Vielleicht kannst du ja ein glaubwürdiges Beispiel liefern, für was man soetwas wirklich braucht?

  17. Ich bin eher der Meinung, man fängt am besten erstmal mit einer "Anfänger"-Distri an, da kenne ich z.B. Suse und Ubuntu, die dafür tauglich sind.

    Da kann man erstmal Erfahrungen auf einem bereits laufenden System sammeln. Z.B. wie krieg ich einen USB-WLAN-Stick der nicht out-of-the-box erkannt wird zum laufen. Spätestens wenn du irgend eine Software haben willst, für die es gerade kein Package gibt, kann man auch da mal "selbst bauen" ausprobieren.

    Entdeckt man doch mal spezielle Anforderungen kann/muss man sich auch unter Ubuntu vielleicht mal einen Kernel selbst bauen. So kann man eine Weile "spielen" und Erfahrung sammeln und hat in der Zeit trotzdem schon ein System, dass man "normal" benutzen kann.

    Hat man so einiges an Erfahrung gesammelt, gibt es drei Möglichkeiten:

    1. Man stellt fest, dass das System so völlig ausreichend ist und bleibt einfach dabei.

    2. Man hat ganz spezielle Anforderungen und wagt sich mit der bereits gesammelten Erfahrung doch mal an Gentoo oder LFS

    3. Man hat einfach nur Interesse, wie die tiefsten Systeminternas funktionieren und versucht dann Gentoo oder LFS deswegen einmal.

    Ich habe meine ersten Linux Gehversuche damals mit Suse 5.3 gemacht und bin (mit meinem damaligen Kenntnissstand) an der komplexität gescheitert. Ich habe dann im Laufe der Zeit noch mehrere Anläufe versucht, unteranderem mit einem zusammengestellten LFS von einem Freund, Knoppix, Ubuntu, ...

    Mittlerweile arbeite ich seit einem Jahr beruflich mit Suse. Irgendwann habe ich daheim mal meine Windowsisntallation zerschossen und dann auch privat Suse installiert (egtl aus Faulheit, weil gerade keine Windows-CD zur Hand war :D). Obwohl ich in der Firma mit Suse arbeiten muss, war mir Suse mit KDE4 für privat dann doch zu unsausgereift und ich bin nochmal auf Ubuntu gewechselt. Das läuft jetzt ganz gut seit fast einem 3/4 Jahr und ich hab bis jetzt eigentlich alles damit erreicht und zum laufen gebracht, was ich haben wollte. Ich habe auch nicht vor zu Wechseln, da ich mit dem System voll zufrieden bin.

  18. Ich habe einen 150er WLAN-Stick von Hama, dazu habe ich im Internet aber leider keinen passenden Linux-Treiber gefunden.

    Die ganze sache scheitert bei mir derzeit aber auch noch, weil ich noch überhaupt keine Ahnung von der Materie hier habe. Bei Windows wäre das alles kein Problem, aber hier weiß ich noch nicht einmal, wo ich nachschauen müßte :(

    Erste Ansatzstellen habe ich dir genannt:

    - auf der CMD mit "dmesg" nach dem Einstecken des Sticks nachsehen, ob dort irgendwelche Meldungen stehen, die damit zu tun haben könnten. Diese kannst du hier ja auch mal posten, vielleicht kann man dir damit gezielter weiterhelfen.

    - in der CMD mit "ifconfig" gucken, ob ein WLAN-Device vorhanden ist. Sollte das der Fall sein, wist du mit dmesg wohl keine Fehlermeldungen kriegen, umgekehrt wird genau dann dmesg interessant.

    Desweiteren hilft es unter Linux sehr oft rauszufinden, welchen WLAN-Chip z.B. dein Hama Stick verbaut hat. Gerade bei so NoName-/Billiggeräten.

    Hast du diese Info, kannst du entweder nach Treibern direkt für diesen Chip suchen, oder evtl nach Treibern von anderen Herstellen die baugleiche Geräte anbieten.

    Ansonsten:

    Wie kann man auf die Idee kommen, dass Gentoo oder LFS etwas für einen Linuxeinsteiger sein könnte? Ich sehe das eher als Gift für Einsteiger!

    Abgesehen von masochistisch veranlagten Leuten, die nicht erstmal reinschnuppern wollen, sondern sich gleich den Hardcore-Technik-Einlauf geben wollen, komplett von unten anfagen und die Ausdauer und Geduld haben, ein halbes Jahr zu frickeln und sich dann noch freuen, dass sie doch mal so "schnell" ihr erstes Linux (und wirklich nur ein rudimentäres System) zum Booten gebracht haben ;)

  19. Ich kann dir nicht sagen, wie man von .NET aus auf einen MS-Sqlserver Zugriff erhält, kann mir aber kaum vorstellen, dass man dazu im Inet keine Beschreibungen findet. Ich würde sogar stark vermuten, dass man das sogar in der MSDN findet.

    Was die Vorgehensweise mit dem Grid und der Detailansicht betrifft, gibt es 2 Möglichkeiten:

    Entweder du holst dir mit einem Aufruf aus der DB ALLE notwendigen Informationen, befüllst das Grid aber nur mit den für das Grid bestimmten. Sobald dort eine andere Row selektiert wird, zeigst du die Detailinformationen aus diesem Datensatz im Detailbereich.

    Oder du holst dir mit einem DB-Aufruf nur die Informationen die du für dein Grid benötigst und befüllst es damit. Sobald dort eine (andere) Row selektiert wird, holst du dir mit den aus dem ersten Query gelieferten Informationen (z.B. einem Index) die Detailinformationen in einer weiteren DB-Abfrage und zeigst deren Ergebnis im Detailbereich an.

    Was den Rückgabewert betrifft, den kriegst du ja von der Methode bestimmt zurückgegeben. Du musst ihn dann ja nur auswerten.

  20. Nein, IDE ist natürlich nicht Hotplug fähig und bei IDE geht es auch nicht im laufendem Betrieb erst anzustecken.

    Ich wollte damit nur ein kleines Beispiel liefern, dass Windows sehr wohl Laufwerke ansprechen und benutzen kann und dabei das BIOS links liegen lässt, eben z.B. wenn das BIOS das Laufwerk gar nicht erkennt.

  21. Das kann man so nicht sagen und ist in der allgemeinen Form schlicht falsch!

    Es gibt sicherlich viele Sachen, die lassen sich lediglich über die Konsole erledigen; es gibt Sachen, die lassen sich sowohl als auch erledigen; aber es ist definitiv nicht mehr so, dass der Otto-Normal-User auf die Konsole angewiesen ist.

    Gefühlt ist es bei mir oft so, dass Sachen nur auf der Commandline gehen, einfach weil es keine GUI dafür gibt oder der GUI gerade das Feature fehlt, das man braucht.

    Ich gebe dir recht, ein reiner Anwender ohne spezielle Anforderungen (also das tpyische bisschen Office, Internet, E-Mail (und spielen)) kann durchaus ohne CLI auskommen.

    Ein reiner Anwender richtet aber auch kein WLAN ein, er benutzt nur das bereits laufend ;)

    Dass in KDE4 irgendwelche Features fehlen hat im Grunde nichts mit Linux zu tun.

    Diese Aussage ist zwar richtig, aber sehr theoretisch. Ein Anwender unterscheidet sicher nicht zwischen dem Linuxkernel und der GUI. Unter Windows ist so eine Unterscheidung z.B. gar nicht gängig, obwohl es technisch genauso realisiert ist.

    Für den GUI-Anwender ist das fehlende Feature in der GUI schlicht und einfach im System nicht vorhanden.

    Was die GUI angeht, habe ich jedenfalls, als Hinweis für den Threadersteller, wesentlich bessere Erfahrungen mit Gnome 2 (und Ubuntu) gemacht, als mit KDE4 (und Suse). Es ist intuitiver und eher feature complete.

    Beispiel: Wenn ich nicht unterstütze Hardware in den USB-Port stecke, passiert unter Suse KDE4.4 einfach gar nichts. Unter Gnome2/Ubuntu bekomme ich dann auf dem Desktop wenigstens eine Meldung, dass nicht unterstütze Hardware gefunden wurde (was auch heißen kann, dass nur der passende Treiber nicht installiert ist).

    Aus Anwendersicht und "Konsolenverweigerer" ist soetwas in meinen Augen ein absolutes No-Go.

    Ausserdem sind gefühlt für Debian (Ubuntu) wesentlich mehr Packages im Internet auffindbar und Internetsuchen zu diversen Problemchen empfand ich auch für Ubuntu ergebnisreicher als für Suse.

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