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Beiträge von nextgen

  1. Original geschrieben von IJK

    zu 2. ein Zwischenzeugnis macht (immer) Sinn. Bitte hier aber den Tipp des "vorhersehbaren" Endes beachten. Soll heißen: sicher keine Übernahme = Zwischenzeugnis unbedingt anfordern!

    was meinst du mit "tipp des vorhersehbaren endes"?!

    ich verstehe das nicht so ganz.

    edit : ich bin ja gerade in dieser situation, und ich habe vor mein gestern erhaltenes halbjahreszeugnis mit zu schicken, ich denke das ist angebracht, oder?! es sollte ja ein recht aktuelles/aktuellstes sein.

    grüße

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  2. Original geschrieben von Doham

    experimentiere da etwas mit diesen zeugnisgeneratoren (online und offline).

    diese sind aber immer in vergangenheitsform.

    ich würde davon die Finger lassen und mir lieber ein gutes Buch zum Thema ausleihen oder kaufen.

    ich fand die bisherigen ergebnisse eigentlich garnicht soo schlecht (außer dass ich nicht weiß ob es auch für ein zwischenzeugnis geeignet ist, wäre aber bei einem buch sicher auch nicht anders). mit einem buch würde das vielleicht den rahmen etwas sprengen.

    wäre ein zwischenzeugnis dann in gegenwartsform?

    nö, warum auch? Das Zwischenzeugnis geht von der Einstellung bis zum Erstellungstag. (wird z.B. auch verwendet, wenn Vorgesetzte wechseln ...

    ok, dann bleibt das zumindest erhalten

    würde in diesem zeugnis dann garnicht auf das ende der ausbildung eingegangen? wenn doch, in welcher form (...beendet die ausbildung vorauss. zum xx.xx.2004)?

    im Zwischenzeugnis nicht. siehe oben.

    (...)

    ok, also hieße es nur von wegen *seit xx.xx.xxxx in unserer firma.. blabla*!?

    ist das nicht immer so, dass man sich mit einem vorläufigen zeugnis, während der ausbildungszeit, bewirbt??

    keine Ahnung. Bei meiner ersten und bei der jetzigen Ausbildung hab ich vom Tarifvertrag her eine befristete Übernahmegarantie

    nunja, ich würde auch übernommen werden, aber warum bis nach dem ausbildungsende mit bewerben warten?

    gibt es denn für ein zwischenzeugnis (in der ausbildung!) keine bsp. zu finden!?

    grüße

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  3. ok. also ich muss ja, wie oben beschrieben, dieses zwischenzeugnis selbst erstellen.

    experimentiere da etwas mit diesen zeugnisgeneratoren (online und offline).

    diese sind aber immer in vergangenheitsform.

    wäre ein zwischenzeugnis dann in gegenwartsform?

    würde in diesem zeugnis dann garnicht auf das ende der ausbildung eingegangen? wenn doch, in welcher form (...beendet die ausbildung vorauss. zum xx.xx.2004)?

    wie sieht es aus mit den zukunftswünschen usw.!?...hab leider kein beispiel für ein solches zwischenzeugnis (für bewerbungen während der ausbildung), deshalb hab ich wirklich keinen schimmer.

    ist das nicht immer so, dass man sich mit einem vorläufigen zeugnis, während der ausbildungszeit, bewirbt??

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  4. Original geschrieben von Alla

    Hi,

    also ich habe eine ausbildung abgebrochen und musste mich halt "heimlich" bewerben. beachte folgende punkte:

    1. schicke nie berufsschulzeugnisse mit.

    2. du brauchst auch kein zwischenzeugnis vom arbeitgeber

    3. mache auf keinen fall krank, beim vorstellungsgespräch!

    4. erst kündigen, wenn vertrag unterschrieben

    5. schreib in die bewerbung rein, dass du nicht möchtest, dass der betrieb in deiner jetzigen firma anruft. das ist dein recht und die haben sich dran zu halten!

    ich kann dei post verstehen wenn man es wirklich geheim machen *muss*!

    aber ich frage mich warum man kein berufschulzeugnis mitschicken sollte?! und warum kein zwischenzeugnis des ausbildungsbetriebes?....dann würde die bewerbung ja aus einem lebenslauf und einem anschreiben bestehen.

    viel infos erhält der angeschriebene damit ja nicht.

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  5. mh, danke soweit!

    wenn ich mir die bsp. so ansehen sind dass immer zeugnisse zum abschluss einer ausbildung oder einer anstellung.

    meine ausbildung geht noch bis 1.9.04 (laut vertrag). damit wäre es also ein vorläufiges zeugnis, da ich mich eben jetzt schon bewerben möchte, und nicht erst NACH abschluss meiner ausbildung.

    wie sieht es da mit dem *autrittsgrund* aus? denn, wenn ich keine wirklich bessere stelle finde, würde ich ja im betrieb bleiben.

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  6. hi,

    ihr meint also dass man nur dinge angeben sollte die man wirklich beherrscht.

    wie sieht es da bei programmiersprachen aus?!

    die meisten sind sich ja relativ ähnlich.

    wenn man sich dann mal etwas in eine eingelesen hat (ohne wirklich etwas damit programmiert zu haben) ist das also nicht wirklich ausreichend, sehe ich das richtig?!

    in wie weit ist es denn sinnvoll *anwendungen* in einen lebenslauf aufzunehmen?

    man arbeitet ja mit vielen programmen, aber entweder beschränkt man sich auf office usw. oder es wird sehr detailiert und für einen lebenslauf sicher zu umfangreich. wie bringt man das richtig rüber, ohne dass es zu *kann ja jeder* aussieht?

    danke schonmal

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  7. hi,

    zum Bewerben für einen job nach der ausbildung soll ich mir nun ein zeugnis ausstellen (grund= zeitmangel beim chef).

    die frage ist nun wie ich das am sinnvollsten anpacke. vor allem wegen diesen bestimmen worten die eigentlich das gegenteil bedeuten usw.

    hab leider keine hilfreichen seiten oder (umzuarbeitende) beispiele gefunden.

    hoffe dass mir hier jemand zur seite stehen kann!

    danke!

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  8. Original geschrieben von niki

    ich will ER-modell auf basis acess beziehungseditor erstellen und da gibt die Datentypen nicht.

    Wenn wir bis dahin Visio anschaffen, mache ich alles in einem.

    ok, es ging mir jetzt nur um die *machbarkeit*. da ich bisher auch nur er-modell angegeben habe, dort aber alle felder und alle typen angeben würde.

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  9. bin auch noch nicht weiter als du, aber ist

    *er-modell* und *übersicht der tabellen* nicht das selbe?

    Original geschrieben von niki

    Dokumentation:

    Projektbericht

    ER-Modell

    Übersicht der Tabellen

    Quellcode

    Benutzerdokumentation

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  10. Original geschrieben von CyberDemon

    Ich bin aber der Meinung, dass man das Mittel wählen soll, mit dem man am besten klarkommt und nicht was am besten aussieht.

    nunja, das ist auch so eine sache. am besten gestalten kann man ja (meiner meinung nach) mit einer BeamerPrsäi. auf Folien kann man z.b. nicht noch *schnell* was ändern. im notfall.

    und zum zweiten habe ich in meiner ausbildung von jedem deutschlehrer (insg. 3) sehr verschiedene angaben zu einer guten präsi (mit OHP) gehört.

    das fängt schon damit an ob ich das teil immer ausschalte wenn ich eine neue folie auflege oder ob ich das *on the fly*, im laufenden betreib, mache.

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  11. Original geschrieben von timmi-bonn

    Wo ist denn kostenmäßig der Unterschied zwischen einem externen und einem internen Projekt?

    mh, ich würde sagen dass die kosten die selben sind, nur dass ich beim externen das geld direkt wieder bekomme (-n sollte) und beim internen meist nur durch ersparnisse. so würde ich das beschreiben.

    aber du hast recht, eine kostenaufstellung sollte schon eingebracht werden. aber schon im antrag erwähnen?

    auch wenn alternativen durch die beschaffenheit der gewünschten "erweiterung" eigentlich nur schlecht möglich sind. es wird ja eben verlangt es direkt zu integrieren, daraus schliesse ich dass die vorhanden mittel (programmiersprache/dbms usw.) beibehalten werden sollen.

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  12. also ich kann mir auch kaum vorstellen dass der prüfling auf grund von einer agende auf dem OHP durchgefallen ist. dann schon eher wegen dem *was* oder *wie* er präsentiert hat.

    tommi, also wäre deine meinung, beamer und OHP anzukreuzen (wenn beamer geplant) und dann im notfall eben auf den OHP umzu steigen. ich bin in einer sehr kleinen firma, und wir haben keinen beamer, von daher ist es schon relativ wahrscheinlich dass in meiner präsi kein beamer zum einsatz kommt. aber in 5-6 monaten kann sich noch einiges verändern.

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  13. hallo timmi.

    vielen dank für deine antwort!

    deine checkliste hatte ich mir bereits angesehen

    wenn ich das richtig sehe würde mein projekt auf

    "Erweitern / Einbinden von Komponenten" passen. also schonmal etwas!

    ich habe meine phasen nochmal etwas überarbeitet

    FYI:

    - Vorbereitungsphase
    
      - Ist-Analyse                                   3 Std.
    
      - Erstellung des Soll - Konzeptes               3 Std.
    
    - Realisierungsphase
    
      - Datenbankdesign (Tabellenstruktur)            2 Std.
    
      - Erstellung der Eingabe- und Ausgabeseiten    26 Std.
    
      - Integration in bestehendes Rapportsystem      6 Std.
    
    - Testphase
    
      - Testkonzept                                    8 Std.
    
      - Fehlerkorrektur und Optimierungen             10 Std.
    
    - Einführung und Dokumentation
    
      - Abnahme                                        3 Std.
    
      - Erstellen der Projektdokumentation             9 Std.
    
    

    bis auf die angebotserstellung ist eigentlich alles drin, bitte sagen wenn etwas unklar ist!

    aber ein angebot ist doch nicht nötig wenn der auftrag intern und schon beauftragt ist!?

    als alternative könnte ich mir nur eine "Kostenschätzung" denken (also personalkosten etc.), welche dann in die doku wandert.

    danke schonmal!!

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  14. muss man dann dem PA vorher erklären dass man den beamer nicht mitbringen konnte (warum auch immer) oder wird so ein fallback ohne worte hingenommen?

    oder wie sieht es aus wenn ich tageslichtprojektor (dafür ist ja der PA verantwortlich) anhake und dann doch nen beamer mit PowerPoint Präs. mitbringe? geht sowas auch ohne probleme?

    nextgen

  15. du hast recht. ich habe meine fragen etwas schwammig formuliert! ich versuche sie etwas *gezielter* beantwortbar zu stellen.

    in wie weit ist das von mir beschriebene projekt annehmbar. sicher kann man sowas nicht absolut beantworten, aber in zusammenarbeit mit den phasen könnte man auf *eher realistisch* oder *eher unrealistisch* tippen.

    vor allem die phasen machen mir sorgen. ich habe hier SEHR ausführliche phasenpläne gesehen, aber auch beispiele gefunden in denen nur 3 worte (phasen) aufgelistet wurden.

    außerdem ist mit das mit den betriebsinternen projekten nicht ganz klar. in wie weit verändert dies ein projekt das sonst auf einen *externen kunden* gemünzt wird?

    mit der zielgruppe muss ich mich wohl geirrt haben. habe nichts gefunden aus dem ich leiten könnte dass ich die zielgruppe schon im antrag angeben sollte.

    danke

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  16. hi,

    mein post hat zwar viel text, ist aber alles halb so wild. also bitte nicht abschrecken lassen. danke!

    wie viele andere hier muss ich auch einen Projektantrag ausfüllen, für FI-Anwendungsentwicklung in BadenWürttemberg.

    mein geplantes Projekt stellt sich folgendermasen dar:

    es gibt ein firmeninternes rapport-system in dem abzurechnende tätigkeiten eingetragen werden.

    das rechnungswesen wird aber über in drittanbieterprogramm gelöst.

    probleme:

    -die rechnungssumme muss manuell übernommen werden

    -die kundendaten müssen doppelt gepflegt werden

    meine aufgabe wäre es das bisherige system um die funktionalität der rechnungserstellung/afbewahrung zu erweitern (auf basis von PHP und mysql). ohne die bisherige DB-struktur abzuändern.

    der nutzen ist klar: einfaches (1x) kundenverwaltung und direkte übernahme der rechnugssumme aus dem rapport.

    es sollen rechungsübersicht, detailansicht und 2 druckansichten beinhaltet sein, und natürlich eine passende db-struktur.

    meint ihr dass dieses projekt so, als abschlussprojekt, zu verwirklichen ist?

    es ist ein betriebsinterner auftrag, allerdings mit der option das system auch an kunden zu vertreiben.

    es ist eine sehr kleine firma, also haben wir keinerlei abteilungen o.Ä.

    was müsste dann in einem solchen fall in das projektumfeld?

    in wie weit verändert ein betriebsinternes projekt den antrag und den ablauf des projektes an sich?

    momentan stehe ich noch VOR dem antrag, also würde ich mich freuen wenn ihr mir dazu (umfeld) etwas sagen könntet. aber für alles weitere bin ich auch offen!

    zur projektbeschreibung, eigentlich sollte es doch wie hier im thread beschreiben ausreichen, oder? natürlich noch etwas mit schönen worten ausgeschmückt.

    bei den projektphasen dachte ich an

    -Vorbereitungsphase - 12h

    - -Ist-Zusand

    - -Soll Zusand

    -Entwurfsphase - 5h

    - -Datenbankdesign

    - -

    -Realisierungsphase - 31h

    - -Erstellung der Eingabe- und Ausgabeseiten

    - -Integration in bestehendes Rapportsystem

    -Testphase - 10h

    - -Testen der Applikation auf Funktionalität

    -Einführung - 3h

    -Dokumentation - 9h

    würde mich wirklich freuen wenn mir jemand einige kommentare dazu geben könnte!

    danke

    nextgen

    EDIT: wo im antrag wird eigentlich die zielgruppe angegeben?? woher wissen die prüfer vor wem ich präsentiere (bzw. vor wem soll ich präsentieren?)

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