gsc_jim
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Beiträge von gsc_jim
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Original geschrieben von bimei
Ein einfaches Aufklären, dass Du gar nicht vorhast, Dich selbständig zu machen, hätte auch ausgereicht.
[edit by D_Z wg. Schwafelns und Provozierens]
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Original geschrieben von apiphil
auf diesem board gibt es zuwenigf teilnehmer die früher selbständig waren und mit ihren gründen hausieren gehen wollen.
[edit by D_Z wg. Schwafelns und Provozierens]
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Original geschrieben von Shad
Nein, leider kann ich dir dabei nicht helfen, wünsche dir aber viel Glück, wenn du deine geplante Selbstständigkeit verwirklichst.
Wo schrieb ich, dass ich eine Selbständigkeit plane?
Wer keine Ahnung hat, besser ....
*stinkigsei*
Tom
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Oh, danke,
124 Views und eine Antwort.
[edit by D_Z wg. Schwafelns und Provozierens]
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Hallo.
Wer von euch war schon mal selbständig, hat es dann aber aufgeben? :confused:
- Weil sich es nicht gelohnt hat? Zuviel Konkurrenz? Zu schlechte Zahlungsmoral?
- Zuviel Stress? Überhaupt kein Feierabend / Urlaub? Keine bezahlte Fortbildung?
- Als Einzelkämpfer oder als Spezialist (Subunternehmer mit eigenen Fachgebiet) für Firmen?
- Habt ihr Schulden übrig behalten oder "nur" dazugelernt?
Ja, ja, ich weiß, ich bin neugierig! :floet:
[GSC] Jim
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Original geschrieben von Sandrin
Du hast wahrscheinlich schonmal was von den Wirtschaftsprinzipien Minimal- und Maximalprinzip geh�rt.
1. Semester. Sooo alt bin ich nun auch wieder nicht, dass ich alles sofort vergessen würde. Auch wenn ich schon graue Haare hab :-(
Original geschrieben von GoaSkinWas die Firmen wollen, ist mit möglichst wenig Input (Ausgaben incl. Gehälter) möglichst viel Output (Umsätze, Gewinne) erzielen.
Beispiel gefällig? Siemens! Siemens sieht nach aussen nach einem Unternehmen aus, hat aber unterschiedliche "Sparten".
Siemens kann manche Sparten verringen (d.h. weniger Mitarbeiter-Mittel einsetzen, um das gleiche Ziel zu erreichen), oder manche Sparten ausbrennen lassen (d.h. mit gleichviel Mitarbeitern einen möglichst maximalen Umsatz erzielen).
Nun, wie soll man das nennen, was Siemens insgesamt macht? Möglichst wenig Leute einsetzen, aber möglichst viel Gewinn machen!
Ja, ich weiss, das manche Leute Siemens als "Bank mit Elektroabteilung" bezeichnen.
@Sandrin: Du willst nicht wirklich wissen, wie weit meine VWL-Note über Durchschnitt ist.
Original geschrieben von GoaSkinDie Industrie jammert etwas von schlechter Konjunktur, spielt aber dabei nur den Lobbyismus zum eigenen Egoismus aus. Die wollen sparen, ohne das zu müssen.
....
Es bleibt ganz egal, wie die Konjunktur anzieht oder nicht. Solange es Sparpotential gibt, wird es bis an die Schmerzgrenze ausgenutzt. Bessere Konjunktur bedeutet nichts anderes mehr, als mehr Taschengeld für Funktionäre.
ACK.
Siehe zum Beispiel OTTO
Original geschrieben von Spiegel.deIn den betroffenen Abteilungen seien etwa 3000 von insgesamt 12.000 Mitarbeitern in Deutschland beschäftigt, berichtet die Zeitung. ....
Das Management des Unternehmens versucht Spekulationen entgegenzutreten, Otto befinde sich in Schwierigkeiten. Im vergangenen Jahr habe der Konzern "gute Umsätze und dicke Gewinne" gemacht, zitiert die "Financial Times Deutschland" den Unternehmenssprecher Detlev von Livonius.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,282758,00.html
Was sagst du dazu, Sandrin?
Original geschrieben von Darth_ZeusJammern gehört zum Handwerk.
ACK.
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Original geschrieben von Der Kleine
@GoaSkin:
So einen wunderbaren Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Also, ich finde: Mit Dreck werfen ist leicht.
Original geschrieben von Der KleineDu hast scheinbar noch nie etwas von den Zusammenwirken der Kräfte in einer marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaft gelesen bzw. gehört geschweige denn verstanden.
Ich schon. Meine VWL-Vorlesungen mögen schon ne Weile her sein. Aber: ein Jeder prüfe selbst ....
Original geschrieben von Der KleineFalls ich Zeit hätte (vielleicht heute abend) würde ich deine Sätze mal richtig auseinandernehmen.
Na dann ma los!
Original geschrieben von Der KleineEine Durchschlagskraft auf dem Arbeitsmarkt (inkl. Gehälter) ist dadurch aber nicht zwingend bedingt, sondern bedarf weiterer Parameter.
Lass mich raten: Du wärst gern Politiker geworden. Stimmts?!
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Original geschrieben von GoaSkin
Der Text sagt garnichts darüber aus, was und ob der Trainee lernen soll. Vielmehr beschreibt das Angebot doch eine normale Stelle.
Muss doch was dazu sagen.
ACK.
Das ist eine normale Stelle. Und wenn die 12 Monate schreiben, dann meinen die max. 12 Monate.
N Kumpel hat da gebuckelt, aber nur weil der die Mindesteinzahlzeit in die Alo-Versicherung noch nicht voll hatte, 30 Tage fehlten ihm. Die wechseln die Mitarbeiter wie andere die Unterwäsche.
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Zur Verstärkung unseres Teams am Standort München suchen wir einen engagierten und kompetenten
TRAINEE SYSTEM ENGINEER (m/w)
Wir suchen einen motivierten Trainee, der unsere IT-Abteilung aktiv und engagiert unterstützt. Unsere Organisationsstruktur ermöglicht kurze Entscheidungswege und erfordert ein hohes Maß an Selbständigkeit. Als Innovator im "Mobile Internet" sind unsere Entwicklungen und Services zukunftsweisend für SMS, MMS, EMS, GPRS, WAP und UMTS. Datenbanken sind dabei das Backbone unserer Dienste und Lösungen.
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Moin.
Original geschrieben von ExtremCDie Situation am IT-Arbeitsmarkt ist, soweit ich weiß, seit 2003 wieder leicht am steigen. So ähnlich hatte ich es letztes Jahr bei der Computerwoche gelesen. :mod:
Also, ich hab ein wenig bei Computerwoche.de geblättert und folgendes gefunden.
Original geschrieben von Computerwoche.deHeutzutage ist es erstaunlich oft schwer, gleich nach Abschluss der Ausbildung einen Einsteigerjob zu finden. Die Firmen sind leider immer mehr darauf fixiert, jemanden zu finden, der schon alles notwendige Wissen und die erforderliche Praxis mitbringt, es wird immer weniger in die Einarbeitung und Weiterbildung von Mitarbeitern investiert. Diese Denke wird sich sicher noch rächen, aber Sie sind leider jetzt in dieser Situation erstmal gelandet.
Original geschrieben von Computerwoche.deIm Jahr 2003 sank die Zahl der ausgeschriebenen IT-Stellen um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch es gibt einen kleinen Lichtblick: Im vierten Quartal blieb das Jobangebot nur noch um 20 Prozent unter dem des Vorjahres...
siehe http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=257&artid=56839&type=detail&category=45
"Nur noch 20% Prozent unter Vorjahresniveau" ... wohlgemerkt 20% unter dem ohnehin nicht dollen 2002er Niveau. Unter
http://www.job-world.de/bilder/charts/ges_jones.png?180104
Kann man sich die Entwicklung der Offenen Stellen (Arbeitsamt und private Anzeigenmärkte zusammen) ankucken.
Original geschrieben von ExtremCDer Aktienmarkt ist um 30 % (oder so) im Jahr 2003 gestiegen.
Der Aktienkurs der Deutschen Bank ist um 50% gestiegen in den letzten 12 Monaten. Das glaub ich jetzt nicht, dass die DB wieder Leute einstellt (weder IT-Leute noch Bänker o.ä.). Aktienkurse steigen auch nach Kündigungsaktionen, weil es ja so "toll" ist, "denselben" Umsatz mit weniger Leuten zu machen. Da können die Aktionäre noch mehr selbst einschieben.
Original geschrieben von ExtremCMeistens nimmt der Aktienmarkt eine konjunkturelle Erholung vorweg.
"Die Botschaft, die höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" (geklaut von Goethe)
Der EUR ist immer noch stark und das freut die exportabhängige Industrie gar nicht.
Original geschrieben von FTD.DEDie Marke von 1,25 $ hatte der Euro erst am Montag überwunden. Zu Jahresbeginn 2003 hatte er noch 1,05 $ gekostet.
... Sollte der Aufwärtstrend anhalten, befürchtet der Bank-Experte nach eigenen Worten Schäden für das Wirtschaftswachstum in der Export-orientierten Euro-Zone.
siehe http://www.ftd.de/bm/ma/1072525177127.html?nv=wn
Original geschrieben von ExtremCWenn ich einen Kollegen bei mir in der Umschulung betrachte, der hat sogar die Aussicht bei Siemens anzufangen!! Und das in Berlin!!.
5er im Lotto? Dumm nur, dass 93% aller Lottogewinne auf 3er oder 3er plus Zusatzzahl entfallen, siehe http://www.lotto.de/content/d/quoten_und_gewinnzahlen/
Original geschrieben von ExtremCDie Starken kommen durch und die Schwachen fallen durch. So ist das eben!! Und das ist auch richtig so!
Jedem das seine.
Ciao :beagolisc
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Original geschrieben von Troll
wenn man den Zeitungen glauben schenken darf, geht es ja wieder mit dem IT Markt im Jahr 2004 nach oben. Meine Persoenliche Meinung ist, es kann nicht mehr schlimmer werden.
Na, abwarten sach ich mal.
Spätestens ab 1.1.2005 muss auch ein arbeitsloser Hamburger einen 400-EUR-Job im tiefsten Oberbayern annehmen, weil: sonst kein Geld vom Staat. (Stichwort Arbeitslosengeld II Zumutbarkeit und Beduerftigkeitspruefung). Dumm nur, dass dann dieses Einkommen (fast) vollständig auf eben das Arbeitslosengeld II angerechnet wird.
Und Berufseinsteiger haben sowieso die Arschkarte, von wegen gelockerter Kündigungssschutz und ....
Original geschrieben von Tom_StuggiNoch dazu fallen 2004 viele Feiertage auf das Wochenende, d.h. auf ohnehin arbeitsfreie Tage (naja, für die meisten).
Ein bis zwei Prozent mehr Stunden pro Mitarbeiter bei konstansten Umsatz führt halt leicht zu ein bis zwei Prozent weniger Mitarbeitern.
100% ACK
Man hat ja erst 2003 massig Leute rausgefeuert.
Wenn jetzt gleich wieder Leute eingestellt werden, dann denn doch jeder "die in der Geschlechtsleitung haben einem totalen Kopfschuß".
Das werden die fein bleiben lassen.
OT: Und da wundern sich die Politiker noch, warum niemand Familie gründet oder alle Sparen bis zum Umfallen
[GSC] Jim
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Ich finde, scharfe Waffen und "Feuern nach eigenem Ermessen" sollte zum
Adminjob dazugehören. [Lars Marowsky-Bree in d.a.s.r]
Aussichten auf Job ?!
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Wer schon mal Schuhe gekauft hat, weiß: Grösser ist nicht immer besser.
Ein Akademiker langweilt sich bei Aufgaben, die ein FISI typischerweise (!) macht. Aka's sollen planen, struktieren, entwickeln oder Mitarbeiter/Budget managen, nicht aber Drucker warten und Office-Vorlagen anpassen oder Backupbänder wechseln.