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Code Poet

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Beiträge von Code Poet

  1. ich bin im Job, möchte mich aber weiterentwickeln und mehr Verantwortung unternehmen. Ich sehe in meiner jetzigen Position keinerlei chancen mich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln. Ich soll eher in den Vertrieb integriert werden. Ich mache es zwar, aber ich möchte das nicht ewig hier weitermachen.

    So nach Möglichkeit nicht im Gespräch formulieren. *g*

    Eine Änderung Deiner Arbeitsaufgaben entgegen Deinen Vorstellungen, dazu Fehlen von Perspektiven und Aufstiegschancen sind hinreichende Gründe, um sich einen neuen Job zu suchen. Da kommst Du also überhaupt nicht in Erklärungsnöte. Aber immer ehrlich sein!

  2. Hi!

    Als Sprachfetischist muss ich hier auch meinen Senf dazugeben:

    Die Bewerbung klingt an vielen Stellen zu sehr nach Wortsprache! Gut, ich bin da eher konservativ und viele Exkollegen sind da toleranter, aber auch bei denen schadet es sicher nicht, einen eleganten Satzbau und Stil zu benutzen!

    Aber auch ein anderer Tipp war gut - das Gesamtkonzept der Bewerbung muss stimmen. Dazu gehört:

    - vorher anrufen

    - über die Firma informieren

    - die Bewerbung auf die Zielfirma zuschneiden

    - den persönlichen Ansprechpartner herausfinden

    - die notwendigen Stärken finden

    - die Anzeigen sauber analysieren

    - sich Zeit nehmen

    - Bewerbungen nochmal laut vorlesen

    Diese Tipps kann ich nur dick mit Edding unterstreichen!! Vor allem den Vorabkontakt über Telefon auf keinen Fall unterschätzen. Ein "Geheimtipp" kann es auch sein, sich mit Mitarbeitern (Non-HR) der Firma "auf ein Schwätzchen" zu treffen, wenn es sich einrichten lässt.

    Das geschickt platziert ("...hatte ich im Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter Max Knallinger schon vorab Gelegenheit, mir einen ersten Eindruck von der Guantanamo AG zu verschaffen.") sticht hervor und bleibt hängen.

    Ein Telefonat mit dem zuständigen Personaler erleichtert die Einleitung, weil Du Dich so gleich zu Beginn der Bewerbung auf ein Gespräch beziehen kannst.

    Noch ein Tipp: niemals einen weitestgehend gleichen Text für mehrere Bewerbungen verwenden. Die einschlägigen Ratgeber inklusive Textbausteine sind in den Personalabteilungen vorhanden und bekannt. Viele benutzen verschiedene Indize, so z.B. Kreativität, der stark verliert, wenn man hauptsächlich bekannte und allgemeingültige Textbausteine verwendet. Umgekehrt steigen sie, wenn viele Anhaltspunkte deutlich werden, aus denen sich schließen lässt, dass Du Dich mit der Anzeige, der Firma und Deinem Job dort beschäftigt hast.

  3. Möchte er nun vor/nach dem Arbeitsvertrag ein Arbeitszeugnis? Aus welchen Gründen auch immer- von mir aus für die Personalakte!

    Ist mir im Nachhinein noch aufgefallen. Wenn er es für die Einstellungsentscheidung nicht möchte, wird er es kaum nachher für die Akten noch anfordern.

    Wenn Du glaubhaft darlegen kannst, dass Du kein Zwischenzeugnis ausstellen lassen kannst (und in Deinem Fall halte ich das zumindest für gegeben), musst Du zwar mit sehr genauen Nachfragen nach den Gründen für Deinen Wechsel rechnen, aber ich glaube, dann sieht man von dem Bestehen auf die Bitte ab. Ganz bestimmt sogar, wenn Du von anderen AG Zeugnisse hast!

  4. Hallo Cesar,

    zunächst einmal, das hat auch allesweg sicher gemeint: bewerben kannst Du Dich natürlich ohne Zwischenzeugnis!

    Das habe ich bei meinem jetztigen Arbeitgeber auch getan. Schlecht, sehr schlecht, ist es nur, kein Zeugnis beizubringen, obwohl darum gebeten wurde!

    Ich habe das umgehen können, weil ich (sehr gute) Abschlusszeugnisse aus meinem Ausbildungsbetrieb und der Firma für die ich in Island gearbeitet habe vorgelegt habe.

    Prinzipiell versteht ein potentieller AG aber auch bestimmt, gerade in der heutigen Situation, dass Du eine bestehende Stelle nicht gefährden möchtest, indem Du ein Zwischenzeugnis verlangst!

    Was die Spannungen in Deinem aktuellen Betrieb angeht (welcher Natur sind die eigentlich, kannst Du dazu hier mehr schreiben?), solltest Du möglichst auch vor Deinem AG mit offenen Karten spielen - dieser Rat gilt eigentlich für *fast jede* Bewerbungssituation!!

    Du wirst sowieso mit Sicherheit glaubhaft darlegen müssen, weshalb Du aus Deinem bestehenden Arbeitsverhältnis weg willst.

    Bei mir waren das nicht vorhandene Aufstiegschancen, keine Weiterbildung und generell öde Tätigkeit, wobei noch hinzu kam, dass die Bezahlung miserabel war und sich das Arbeitsklima immer mehr verschlechterte.

    Aber wie gesagt, dazu müsste man die Hintergründe Deines Wechselwunsches genauer kennen.

  5. Ups, yep, hab die Begriffe verwechselt. :)

    Die Karte (brandneue GeForce) ist für Vista zertifiziert (ich weiß, heißt erstmal noch gar nichts). Es gibt eine vistaeigenen Treiber dafür, den ich erstmal benutze.

    Wäre vielleicht sinnvoll, mal auszuprobieren, ob NVidia einen Vistatreiber dafür hat.

  6. Yep, das ist so. Man darf auch neu installieren. Das gilt auch z.B. für die Studentenversionen von Adobe/Macromedia.

    Die wollen natürlich nicht, dass sich ein Diplom-Designer im Studium für 99€ das Macromedia Studio und 249€ die Adobe CreativeSuite zieht und sich damit nachher als Designer selbständig macht. Wäre ja ein Verlust von fast 4000€!

    Auf der anderen Seite ist das Ziel natürlich, dass sich die schlauen Köpfe von morgen an die eigenen Produkte gewöhnen und dabei bleiben. Da hat sich nunmal gezeigt, dass es am besten geht, sie bei der Stange zu halten und dann zu greifen, wenn es um eigenen Verdienst geht.

  7. Die Leute kommen leider auf die bescheuertsten Ideen... Die Lizenzen und Rechner sind schon vorhanden. Jetzt hat er wohl irgendwo gesehen, wie toll eine Domäne mit Exchange ist und will das unbedingt haben.

    Weil er aber keinen dicken Server kaufen will, der nur rumsteht und brummt und von seinem Router so verwöhnt ist, meint er... *ach seufz*

    Vielleicht lasse ich einfach einen Server in ein 19"-Gehäuse einbauen und verrate ihm nicht, dass da "ein ganz normaler Computer" drinsteckt.

  8. Hallo Freunde,

    meinen Hausrechner habe ich mir jetzt auch mal auf Vista umgestellt und bin bislang recht zufrieden.

    Nur beim Zocken stört mich ein Schönheitsfehler doch sehr:

    Installiert sind "Sims II" und "Age Of Empires III" und beide zeigen - vor allem beim Scrollen - ein lästiges Graphikverhalten. Das Bild "zuckt" und bildet anschließend Fraktale in Form von Kanten und Linien der im Bild vorhandenen Objekte (z.b. Hausdächer, Schiffsrümpfe, etc...). Es dauert zwischen einem Sekundenbruchteil und 2-3 ganzen Sekunden, bis diese "Phatonbilder" wieder verschwinden. Manchmal muss man das Bild auch in die andere Richtung bewegen, um wieder eine normale Anzeige zu haben.

    Im Spiel natürlich extremst nervtötend!!! Hat einer eine Idee, woran das liegen kann und wie man das beseitigt?

  9. Ein moderner Router kann ja so ziemlich alles. Meist hat man sogar schon nen Printserver mit dabei.

    Für ein kleines Unternehmen (4-6 PCs, alle mit separater XP-Prof-Lizenz) wurde ich jetzt gefragt, ob man ohne einen eigenen Rechner dafür abzustellen und ohne viel Gefrickel einen richtigen kleinen Windows Server bekommen kann.

    Im Prinzip stellt der gute Mann sich das vor wie seinen Router, der ja technisch gesehen viel mehr ist (Fileserver, Printserver, DHCP-Server, WLAP-AP, Netzwerkswitch, Firewall, ...).

    Im Prinzip müsste der Router zusätzlich nur noch DNS und Exchangeserver spielen können, dann wäre er schon überglücklich!

    Da ich größte Sicherheitsbedenken hätte, wenigstens Ersteres in Personalunion mit einem Router zu betreiben, stelle ich mal die Frage in den Raum, ob es sowas wie einen "Embedded Windows Server 2003 mit Exchange" gibt.

    Mache mir allerdings bislang keine großen Hoffnungen, um einen eigenen Rechner mit diesen beiden Funktionen herumzukommen...

    Wobei er auf Exchange auch verzichten könnte, da habe ich ihm nämlich die Exchange-Postfächer von 1&1 gezeigt, die ihm sehr gefallen haben.

  10. Unter VB.NET (geht aber auch in jeder anderen objektorientierten Programmiersprache) habe ich dafür Testklassen definiert, die genau das machen.

    Du instanzierst sie, gibst ihnen das zu testende Objekt und die Sollwerte mit. Für bestimmte Fälle lässt sich so auch einfach implementieren, damit bestimmte Sonderfälle oder eine große Zahl an verschiedenen Inputs durchzuprüfen.

    Vorteil: Du kannst sie mit Deinen Objekten wachsen lassen und dynamisch immer wieder auf Knopfdruck Testroutinen fahren.

    Nachteil: Du musst für jede Objektmethode und -eigenschaft entsprechend Testroutinen in Deinem Checkobjekt definieren, was unter Umständen mühseliger sein kann, als das "eben schnell" und manuell im Debugger zu tun.

  11. Muss die Statemachine unbedingt dynamisch neue States implementieren können? Das ist ein riesiger Haufen mehr Aufwand als eine im Code definierte Variante, wie von Maddin vorgeschlagen!

    Welchen Bedingungen ist Deine Statemachine unterworfen? Willst du nur eine Abfolge von Zuständen durchlaufen, je nach Situation und Events in einer anderen Reihenfolge?

    Was genau sind das für Events und wie reagierst Du darauf?

    Wenn Du zur Entwicklungszeit schon absehen kannst, welche Zustände es gibt und welche Bedingungen welchen Zustand auslösen und Du zusätzlich noch sagen kannst, dass niemals zwei dieser Zustände gleichzeitig gegeben sein können (lach nicht, habe ich schon erlebt :) ), dann solltest Du keine Klasse programmieren!

    Manche Applikationen / Probleme kann man auch durchaus mit zwei Statemachines besser abbilden. Z.B. dann, wenn Du erkennst, dass Dein Problem aus n Zuständen besteht, in denen Du auf m Situationen reagieren musst, usw...

    Ohne Genaueres über Deine Applikation zu wissen, ist das freilich schwer (unmöglich) zu sagen!

  12. Hi! Ich habe schon Anwendungen für Touchscreens entwickelt, allerdings nicht unter C++, sondern unter Delphi und später dann unter VB.NET und C#.

    Standarddialoge sind in der Tat tabu, selbst wenn Deine User nicht mit Handschuhen arbeiten, sind die Buttons oft so angelegt, dass man nicht eindeutig genau einen treffen kann. Folgen sind unabsehbar; z.B. im Dateiauswahldialog kommt immer wieder jemand an den "New Folder"-Button und Du hast nach einiger Zeit 20 "Neuer Ordner"-Einträge rumfliegen.

    Es hilft immer, sich vorher Gedanken zu machen über:

    - Welche Daten müssen eingegeben werden?

    - Welche Daten müssen angezeigt werden?

    Noch viel viel mehr als bei anderen Anwendungen sollte vorher das Gerüst für die Applikation stehen!

    Vielleicht entwickelst Du die Maschinensteuerung ja als C++-DLL und bindest die dann in eine .NET-Oberfläche ein. (Nur ein Vorschlag)

    Hilfreich ist vielleicht auch, wenn Du das Ding nicht als Computer siehst, sondern Dir immer wieder klarmachst, dass Du ein "Gerät" entwickelst - das sehen in den meisten Fällen nämlich die Anwender genauso :D und reagieren auch empfindlicher auf Standardfehler, die sie von PCs zuhause her kennen, insbesondere, wenn sie diese nicht wie dort mit einem Klick beseitigen können.

  13. Hi BigPoint,

    schön, dass es funktioniert. Das würde dann aber auch bedeuten, dass bevor Du im Code zum Cursorsetzen kommst, im TRY-CATCH block was in die Hose geht und eine Exception schmeißt.

    Ansonsten sollte es jedenfalls keinen Unterschied machen, ob das innerhalb oder außerhalb eines solchen Blocks steht.

  14. Hallo Freunde,

    ich starte gerade einen weiteren Anlauf, mich mit MS SharePoint auseinanderzusetzen. 1&1 bietet ja fertige SP-Intranets für ca. 20€/Monat an, mit denen man schon ein paar Arbeitsgruppen hinbekommen sollte.

    Nun bin ich eher Projektarchitekt für Software- und Systementwicklung und SP habe ich bislang selbst noch nie richtig benutzt.

    Ich scheitere schon daran, die Hauptportalseite für anonyme Nutzer sichtbar zu machen, sodass diese nur lesen können. Leider verstecken die WebParts nicht die ganzen Funktionsleisten, die ich natürlich in der offiziellen Internetpräsenz verstecken muss. Einer eine Idee?

    Gut, wenn das nicht möglich ist, wird SP eben nur für interne Abwicklungen benutzt...

    Kennt sich hier jemand gut mit SP aus und hat vielleicht sogar so ein 1&1 SP-Intranet?

    Für meine private Site würde ich es auch ganz gerne benutzen. Und zwar habe ich eine umfassende DVD-Sammlung, die ich gerne damit verwalten und für meine Freunde sichtbar machen will. Die sollen natürlich dann nicht in der Liste rumpfuschen können, sondern nur sehen, was ich habe.

    Eigene Webparts lassen sich zwar hochladen, aber man hat natürlich keine Möglichkeit, sie als sicher zu deklarieren (oder ich hab sie einfach nicht gefunden).

    Bis jetzt überzeugt mich das Ganze noch nicht so richtig... aber ich will auch so schnell nicht aufgeben! :)

  15. Also ein Funktionsaufruf ist ja bekanntlich syncron.

    Wenn du zu beginn den Cursor auf wait stellst und in deiner Methode noch was machst, dann wieder auf normal schaltest kann der Thread in dem du ausgeführt wirst doch garnich den Cursor ändern.

    Will heißen das du den cursor oder die berechnung (schleife) in einem anderen thread-context ausführen solltest.

    Das wäre mir aber neu. Habe es gerade auch mal ausprobiert:

    
    this.Cursor = Cursor.WaitCursor;
    
    
    { Some really nasty calculations }
    
    
    this.Cursor = Cursor.Default;
    
    

    Der Cursor wurde ordnungsgemäß auf Sanduhr gestellt und hat sich nachher zurückgesetzt, ohne, dass ich einen neuen Thread dafür erzeugen musste. Anderes hätte mich jetzt auch sehr gewundert, obwohl Du prinzipiell Recht hast, dass bei aufwändigen Arbeiten ein separater Thread sinnvoll ist!

    Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal ausprobiert, was passiert, wenn die Berechnung zwischen dem Umschalten sehr kurzweilig ist. Es kann tatsächlich sein, dass in dem Fall der Cursorwechsel gar nicht zu sehen ist!

  16. Die DirectoryListBox wird ein Event (Ereignis) haben, das Du im Objektinspektor sehen müsstest.

    Leider bin ich vor längerer Zeit schon von Delphi auf VS.NET umgestiegen, weiß also nicht, wie das Event genau heißt (zu Delphi 6-Zeiten gab es die Komponente noch nicht :) )

    Ich würde aber mal erwarten, dass es entweder "OnDirectorySelect" oder etwas in der Art heißt oder Du auf ein einfaches "OnClick"-Event reagieren musst.

    Ersterer Fall hätte den Vorteil, dass die Eventprozedur Dir wahrscheinlich schon das ausgewählte Verzeichnis als Parameter mitgibt. Ansonsten wird es sicher eine Property dazu geben (z.B. MyDirectoryListBox.SelectedDir oder ähnlich).

    Diesen Wert also auslesen und der FileListBox als Verzeichnis mitgeben. Das wird dann etwa so aussehen:

    MyFileListBox.Directory := MyDirectoryListBox.SelectedDir;

    Vielleicht braucht die FileListBox noch den Aufruf einer Refresh-Methode:

    MyFileListBox.Refresh;

    Dann solltest Du eigentlich schon da sein! Hoffe das konnte helfen. Wenn jemand genauer sagen kann wie die entsprechenden Events und Methoden heißen, immer raus damit! :)

  17. Dann fürchte ich wird Dir nichts Anderes übrig bleiben, als in MyClass eine Property "ObjectName" zu definieren, die Du dann im Constructor befüllst:

    MyClass m_oTest = new MyClass("m_oTest");

    "Magische Variablen" wie z.B. "__CLASS__" in PHP gibt es in .NET AFAIK nur begrenzt und zu diesem Zweck eben gar nicht.

  18. Warum brauchst Du dafür unbedingt einen Thread?

    Eine Eieruhr habe ich damals unter Delphi 4 ganz simpel mit einem Timer programmiert. :)

    Als Einstiegsprojekt gleich eins mit Multithreading zu bauen ist schon etwas... ambitioniert! *g*

  19. Hallo Freunde!

    Da man ja nicht immer den Luxus hat, sich einen Designer und ein Tonstudio halten zu können, muss man häufig auf fertige Dinge zurückgreifen.

    Die Sammlung "Icon Experience" bietet für den Alltagsgebrauch eine breite Sammlung an Bildern, die man in seiner Software verwenden kann.

    Mein nächstes großes Projekt würde etwas in der Art, allerdings diesmal für's Ohr, erfordern.

    Kennt/Benutzt jemand eine gute und umfangreiche Soundbibliothek? Sofern kommerziell nutzbar darf sie natürlich gerne kostenlos sein, wäre aber auch bereit 300-400€ dafür auszugeben, wenn sie gut ist!

    Gruß,

    Das Füchslein

  20. Was für ein Objekt meinst Du denn?

    Von "Component" abgeleitete Objekte haben ja alle eine "Name"-Eigenschaft, die Du sicher auch zu Debugzwecken irgendwo hinschreiben kannst.

    Den Namen einer Objektvariablen auszugeben ist allerdings nicht so ohne Weiteres möglich, soweit ich weiß. Dafür habe ich früher (zu Delphi 6-Zeiten) wenn es wirklich nicht anders möglich war, immer einen "Name"-Parameter im Konstruktor mitgegeben, den ich beim Debuggen benutzen konnte.

  21. Hallo BigPoint,

    ich habe mit VB mal folgendes ausprobiert:

    Formular mit zwei Buttons unter denen dieser Code liegt

    
    Private Sub btnHourGlass_Click(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles btnHourGlass.Click
    
    
            Me.Cursor = Cursors.WaitCursor
    
    
    End Sub
    
    
    Private Sub btnDefault_Click(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles btnDefault.Click
    
    
            Me.Cursor = Cursors.Default
    
    
    End Sub
    
    
    Es hat normal funktioniert. Dann in C# nochmal das selbe:
    
             private void btnHourGlass_Click(object sender, EventArgs e)
    
            {
    
                this.Cursor = Cursors.WaitCursor;
    
            }
    
    
            private void btnDefault_Click(object sender, EventArgs e)
    
            {
    
                this.Cursor = Cursors.Default;
    
            }
    
    

    Auch ordnungsgemäß funktioniert.

    Also ist wirklich entweder die Schleife so schnell durch, dass er gar nicht zum Anzeigen des WaitCursor kommt oder Deine Referenz

    "MyForm.ActiveForm"

    zeigt gar nicht auf die Form von der Du glaubst, dass sie die gerade aktiv ist.

    Aus der MSDN-Onlinehilfe

    Form.ActiveForm

    Ruft das momentan aktive Formular für diese Anwendung ab.

    Ist inzwischen ein anderes Fenster in Deiner Form aktiv geworden (in der Schleife oder aus sonst einem Grund)?

    Edit: Ganz simpler Gedanke - innerhalb welchen Kontexts rufst Du den Code bei Dir auf?

    Aus einer Klasse heraus, der die Form als "MyForm" bekannt ist (z.B. eine andere Form)?

    Oder aus der Klassendefinition von "MyForm" selbst?

    Wenn Du innerhalb der "MyForm"-Klasse arbeitest, einfach mit this.Cursor arbeiten, wie in meinem Beispiel oben.

    Wenn Du sonstwo eine Instanz der Form namens "MyForm" ansprichst und möchstest, dass auf dieser Instanz der Cursor wechselt, dann benutze

    MyForm.Cursor = Cursor.[Welcher es denn sein soll]

    Gruß,

    Das Füchslein

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