Code Poet

Hi, ja, Dein Problem klingt wirklich nach einem Threadingproblem. Dieses Tutorial ist was Threads angeht eigentlich sehr brauchbar: Threading in Windows Forms Ddie Techniken und "Fallen" sind so ziemlich überall die selben. An Deiner Stelle würde ich das einfach in einem separaten Projekt kurz ausprobieren und damit ein wenig rumspielen und danach auf Dein Projekt übertragen. Für C# ist das von MS auch nicht schlecht: Threading Tutorial (C#)

Leasen ist in der Tat für Privatleute meist nicht rentabel. Für Firmen ist es nur deswegen interessant, weil es die Bilanzen nicht belastet und damit Liquidität und Kreditwürdigkeit erhöht. Bei einer Privatperson ist beides nicht der Fall, wenn Du privat einen Kredit abschließt, fragt man Dich nach monatlicher Belastung und da ist die Leasingrate für ein Auto natürlich auch mit drin. Hast Du schon den Preis Deines A3 mit der Ausstattung, die Du haben willst? Die hier schon genannten 30K-50K sind schon eine gute Hausnummer, aber immerhin ein Unterschied von unten nach oben von fast 2/3 - das wirkt sich auch ähnlich auf die Rate aus. Einen Online-Vergleich für Autokredite findest Du hier. Gehe mit der Liste am besten aber noch zu Deiner Hausbank und lasse Dir auch von denen ein Angebot machen. Eine Bemerkung noch: es ist natürlich Deine Sache, wofür Du Dein Geld ausgibst, aber ein Neuwagen ist so ziemlich die miserabelste Anlage, die man sich vorstellen kann. Sobald Du den Wagen beim Händler vom Hof fährst verliert er schonmal ganz drastisch an Wert. Und nach einem Jahr in etwa das Gleiche nochmal. Wenn Du die Sache dann noch kreditfinanzieren willst, kannst Du Dir vorstellen, wie teuer der Spaß tatsächlich wird und ich würde mich fragen, ob es das wert ist. Meine Schwester hat jetzt einen 2 1/2 Jahre alten Q7 gekauft und da ist der Unterschied zum Neuwert wirklich eine Hausnummer, obwohl er so gut wie nicht gefahren wurde. Also ich würde mir das gut überlegen!!

Hallo Freunde, für die Firma eines Freundes würde ich gerne im LogOff-Script einen Befehl absetzen, der automatisch die komplette Browing-History entfernt (Temporäre Internetdateien, Verlauf, Cookies, Formulardaten, Passwörter, etc.). Wenn es sich irgendwie machen lässt, möchte ich dabei auf externe Tools verzichten und mit Windows-Bordmitteln arbeiten. Weiß einer von Euch, wie ich den Löschbefehl von der Kommandozeile / dem Script aus antreten kann? Vielen Dank und LG, Der Poet

Keiner hier mit Erfahrungen dazu?

Na gut, er kann so natürlich tracken, an wessen PC der Drucker steht, aber nicht, welcher User am meisten gedruckt hat. Hierzu müsste eine komplexere Anwendung her, die Druckjobs überwacht und automatisch in einer Datenbank erfasst... Aber als kleine Übung sicher eine nette Sache!

Als Anfängerprojekt ist das doch ganz gut (abgesehen davon, dass es in den Köpfen eines neuen Fachinformatikers die irrige Annahme festigt, Access sei eine echte Datenbank oder wäre für irgendeine Aufgabe die richtige Wahl )

Du musst jetzt die Möglichkeit schaffen, den Zählerstand einzugeben. Dazu ein Formular machen, in dem man einen Zeitraum anlegen kann. In der Zählerstandtabelle dann für jeden vorhandenen Drucker mit der neuen ZeitraumID einen Eintrag anlegen mit Zählerstand 0. Hast Du das erledigt, öffne für diesen Zeitraum ein weiteres Formular, in dem eine Liste mit allen Druckern (basierend auf einer View, die Zählerstandtabelle und Druckertabelle verknüpft und Erstere nach der neuen ZeitraumID filtert). Jetzt kann man bequem alle Zählerstände eintragen und später darauf basierend schöne bunte Reports erstellen, die die ausgelastetesten Drucker zeigt. Ne Frage: Hat bei Euch jeder seinen eigenen Drucker und druckt nur darauf?

Ehrlich gesagt habe ich selbst bisher nur mit T-SQL gearbeitet und die Anwendungen von sämtlichem SQL Code befreit. Konkret habe ich folgendes Szenario: Eine externe Applikation, auf die ich keinen Einfluss nehmen kann, schreibt in eine Tabelle neue Records, sobald eine neue Rechnung angelegt wird. Später wird diese Rechnung aus der selben Applikation validiert und es erfolgt ein UPDATE statement. In jeder Zeile dieser Tabelle stehen nun Keys aus anderen Tabellen, die in einer Sybasedatenbank liegen, welche per ODBC-Verbindung von der SQL Server 2005-Maschine erreichbar ist. Jedes Mal, wenn nun ein INSERT statement auf die Rechnungstabelle gesetzt wird, sollen die Werte nach Eintragung an ein .NET Assembly weitergeleitet werden, das die entsprechenden Zeilen anhand der Keys aus der Sybase DB zieht und Informationen daraus andererorts wegschreibt. Bei einem UPDATE trigger soll das Assembly entsprechend die anderen Zeilen updaten. Gänzlich unerfahren in der Verheiratung von .NET Assemblies direkt im SQL Server (aus einem unerfindlichen Grund gab es in meiner alten Firma eine Policy, die das verbot), weiß ich nicht so recht, wo ich jetzt ansetzen soll. Sobald ich es hinbekomme, dass das Assembly aufgerufen wird und ich die Werte aus den UPDATE bzw. INSERT Statements rausziehen kann, bin ich so gut wie da. Aber ohne zu wissen, wie ich genau vorgehen soll, ist es schwierig... Ich wüsste nicht mal, welchen Projekttyp ich in Visual Studio (2005, Team Suite) dafür benutzen muss. Wenn das funktioniert, würde ich auch in unserer Firma einige Audits so durchführen, aber erstmal muss ich darin Fuß fassen.

Hallo liebe Leute, für ein privates Projekt mit einigen Constraints würde ich gerne SQL Server 2005 einsetzen. Dort kann man soweit ich weiß .NET Assemblies direkt einbinden und entsprechende Objekte benutzen. Weiß jemand von Euch, wie das in der Praxis aussieht und ob das zuverlässig funktioniert? Wie setze ich da am besten an? Gruß, Der Poet

Für mich liest sich das auch besser als nur "in Ordnung"! Superlative sind häufiger, alles ist mit Inhalten gefüllt, auf Anhieb fällt mir nichts auf, was weggelassen wurde... wohlwollend verfasst und für mich als Entscheider jetzt kein Grund, Dich nicht einmal einzuladen, wenn Du Dich damit bewirbst!

Hallo zusammen, lange nicht mehr hier gewesen, habe ich mal eine Frage zu einem kleinen, privaten Projekt: Ich habe eine 3-Zimmer-Wohnung. Im Wohnzimmer befinden sich alle Anschlüsse (SAT, Boxen, usw...), weshalb da natürlich auch die "Hauptanlage" steht. Idealerweise würde ich jetzt gerne ein AV-Signal streamen, über WLAN in andere Räume schicken und dort entweder wieder in ein analoges Signal umwandeln (für weitere Fernseher) oder direkt auf einem PC ansehen. Das soll funktionieren, ohne dass daneben ein normaler Rechner steht und ständig läuft. Habt Ihr eine Idee dazu? Als Blackbox wäre es im Prinzip ein stinknormales Scartkabel mit WLAN-Brücke. :-)

Hi @all, Ich habe ein kleines aber feines Tool in VB.NET entwickelt, das drei DataGridView-Controls enthält. Auf Desktoprechnern läuft alles, wie es soll. Jetzt haben wir die Applikation auf einem Terminalserver gestartet, wo sie auch ihren Dienst tut, allerdings enthält eines der DataGridView-Controls so viele Zeilen, dass man vertikal scrollen muss. Die horizontale Scrollbar (unten) wird normal angezeigt und funktioniert. Die vertikale (rechts) scheint vom DGV-Control übermalt worden zu sein, denn man sieht noch einzelne Zellen daraus. Entwickelt wurde das ganze auf VS 2005. Hatte jemand von Euch schonmal so ein Verhalten und noch wichtiger, weiß, wie man es abstellt? :-) Gruß, B.

Habe tatsächlich nichts gefunden und schließlich aufgegeben. Da der Report recht simpel strukturiert ist, habe ich es mit HTML gelöst, sodass er halt im Browser aufgeht... Wenn Crystal wirklich beabsichtigt hat, dass man die Reports ohne Extralizenz verteilt, dann stellen sie sich dabei nicht wirklich geschickt an...

Hallo zusammen, nach ewiger Zeit mal wieder ein C#-Projekt in Eigenbau. Leider ist eine Anforderung dazu ein eingebetteter Crystal Report (an sich nicht schlecht). Die Anwendung ist prinzipiell fertig, auf meiner Maschine läuft sie hervorragend und wie sie soll (der wohl klassischste Entwicklerfehler). Installiere ich sie allerdings auf einem Rechner ohne Visual Studio, erscheint eine Fehlermeldung, dass das CrystalReports-Engine-Assembly nicht geladen werden kann. Muss man auf den Userrechnern zuerst eine Klassenbibliothek installieren? Wenn ja, wo bekomme ich die her? Die Website des Herstellers und von Microsoft selbst schweigen sich da leider aus, bzw. haben die Info so gut versteckt, dass sie keiner findet... Wenn man dafür jetzt doch extra bezahlen muss, werde ich wohl eine andere Basis für den Bericht nehmen müssen...

Hi! Auch ich kann Dir bestätigen, dass man für IDE oder SATA-Festplatten keine Treiber braucht. Da an Deinem Controller die andere funktioniert, scheidet auch ein fehlender Controllertreiber aus. Funktioniert die Platte denn (noch) an einem anderen System? Sind Deine BIOS-Einstellungen okay? Gruß, Der Fuchs

Damit befassen okay, aber nicht in dem Maße. Wenn die Formulierungen positiv sind und nicht als "versteckte Andeutung" in einem einschlägigen Personalerhandbuch auftauchen, sind sie relativ gleichgültig. Vorgefertigte gute Bewertungen sind übrigens oft noch besser als selbstgemachte, denn wenn ein Personaler sie in einem der Handbücher als exzellente Bewertung wiederfindet, dann weiß er sie definitiv richtig einzuordnen. Dennoch, eine Entscheidung fällt eigentlich nie danach, sondern nach der Berufserfahrung und dem Gesamteindruck, denn man aus Bewerbung, Lebenslauf und persönlichen Gesprächen behält.

Benutzt Du in der Applikation, die die System.Data... Klasse nimmt vielleicht anderswo diese Klasse? Hast Du keine Möglichkeit diese Namensambiguität zu beseitigen?

Um Zeugnisse wird IMHO viel zu viel Aufsehen gemacht. Primär habe ich in den Dingern eigentlich nur gelesen, was derjenige gemacht hat. Egal wieviel Erfahrung der ehemalige Chef mit dem Schreiben von Zeugnissen hat, das wird er zumeist genau wissen bzw. sich vom Mitarbeiter erklärt haben lassen! Der ganze Bewertungsunsinn ist hochgradig subjektiv und selbst viele Personaler wissen nicht genau, welche Formulierung was bedeuten kann. Man kann da grundsetzlich nur annehmen, vermuten und spekulieren, also kann man die Sache gleich lassen und den Kandidaten einladen, wenn er zu einem passt. In meiner gesamten Zeit mit Personalauswahl habe ich noch *nie* erlebt, dass bestimmte Formulierungen im "wertenden Teil" eines Zeugnisses den Ausschlag für die Einladungsentscheidung gegeben hätten! In manchen Betrieben mag das anders gehandhabt werden, aber die meisten die ich kenne geben da nichts drauf.

Es gab mal - zu FIDOnet-Zeiten - eine Box, die alte Spiele kostenlos anbieten dürfte, als sie kein Geld mehr abwarfen und deshalb von den Urhebern kostenlos verteilt wurden. Gibt es sowas ähnliches auch im Internet? Auf C64.com - We adore our Commodore 64's kann man ja so gut wie alle alten 64er Games laden, die mir als Kind so manche Nacht verschönert haben. *seufz*

Kaffee.. geldwerter Vorteil! Den gibst Du doch wohl in Deiner Steuererklärung an! Sonst gibt's direkt Fahndung, Strafanzeige, U-Haft, Sicherheitsverwahrung - wegen Schaden am Volkskörper. Aber gut, dass Ackermann mit einem Taschengeld davonkommt, weil er sich "des Unrechts seiner Tat nicht hatte bewusst sein können." :cool:

In Delphi war das Schlagwort für solche Probleme "Gültigkeit von Bezeichnern". "Data" ist für einen NameSpace, ein Objekt, eine Klasse oder generell eine schlechte Namenswahl, weil es "für alles und nichts" stehen kann und in .NET erwartungsgemäß natürlich schon existiert. Die DLL ist aber eine .NET-Library oder? Von Dir selbst entwickelt? Dann am besten den "Data"-NameSpace in einen eindeutigeren Namen ändern.

Es gibt auch den "Nachbarschaftshilfeparagraphen", wonach kleinere Hilfeleistungen gegen Entlohnung steuerfrei bleiben und legal sind. Wie die Grenzen da genau sind, müsstest Du z.B. bei Deinem Finanzamt erfragen, allerdings muss die Sache im Rahmen bleiben, sonst gilt das als Schwarzarbeit. Wenn ich gebeten werde irgendwo zu helfen, dann mache ich das grundsätzlich umsonst und weiß dafür, dass ich auch umgekehrt auf die Hilfe meiner Freunde und Bekannten zählen kann. Jeder halt wie er kann, sagt man so schön. Als Teenager habe ich 25DM pro Stunde bekommen, als ich in einem Versicherungsmaklerbüro Installation und Wartung betrieben habe. Als das so viel wurde, dass es steuerlich relevant war, ging kein Weg daran vorbei, das als "geringfügige Beschäftigung" anzumelden. Da Du allerdings schon Vollzeit arbeitest, wirst Du außer o.g. "Nachbarschaftshilfe" wohl alles mit dem Fiskus teilen müssen.

Hallo zusammen. meine Schwester und ich haben eine große DVD-Sammlung und diese - sofern das möglich war - auf unseren Server im Keller gerippt. Dazu kommen diverse TV-Rips, die man mal hier mal dort in den verschiedensten Formaten von irgendwem zugesteckt bekommt. Zwar alles legal, aber selbe Probleme, die man auch als "Sauger" hat: diese lästigen Codecs! Besonders nervig sind solche Codecs, die je nach Player die Synchronisation von Sound und Videospur verlieren; eins von beiden hängt hinterher, was ziemlich nervig ist. Bin kein "Moviez"-Crack und auch nicht der Fachmann, was Codecs angeht. Am liebsten würde ich es so tun, wie mit meiner gerippten CD-Sammlung: alle in ein Format bringen, von dem ich weiß, dass es läuft und gut ist. Meine Frage an Euch: Gibt es ein Tool, dass man auf dem Server laufen lassen kann, was die gängigsten Codecs erkennt und alle in ein Format bringt, das vernünftig mit der Tonspur umgehen kann?

Solange ein Zeuge dabei ist. Verlang dann aber besser kein Zeugnis. Probezeit ist nicht einseitig (auch wenn die aktuelle Marktlage die Arbeitgeberseite in den Vordergrund rückt). Du als AN kannst genau wie Dein AG mit einer Frist von 2 Wochen kündigen und bist auch nicht an dessen Auflagen gebunden, die er einzuhalten hätte (Betriebsrat, Begründungspflicht, etc...). Es reicht ein formloses (Ein)schreiben (mit Rückschein), in dem Du erklärst, dass Du am heutigen Datum das Arbeitsverhältnis zum xx.yy.20zz kündigst, gemäß der im Arbeitsvertrag bestimmten Probezeit. Begründungen (mangelnde Perspektive, besseres Gehalt woanders) würde ich nicht angeben, sind auch nicht notwendig! Solches würde ich bei guten Verhältnis dem Chef sachlich darlegen; womöglich schon vorher mit ihm sprechen und ihn fragen, ob man nicht auch innerhalb des bestehenden AV da etwas machen kann (sofern gewünscht).

Nun, ich habe ihm (es ist kein Kunde, sondern ein guter Freund) schon deutlich gesagt, dass wir kaum was Passendes finden werden. Habe das aber heute mal mit meinem Team ein bisschen weitergesponnen: wenn jede kleine Firma und womöglich auch jede Familie eine "Hausdomäne" hätte (unter Windows und vllt. auch im Internet), die eben keinen Domainadmin mit speziellen Kenntnissen voraussetzt, würde das sicher ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Auch was Sicherheit angeht (Dateifreigaben, gemeinsame Druckernutzung, usw...). Das Netzwerk in R.'s Büro zu konfigurieren war schon einen Tag lang Arbeit, eh alles so lief, wie es sollte und da gab es immer wieder kleine aber zeitfressende Probleme, die so eine "zentrale Anlaufstelle" wie eine Windows-Server-Box hätte vermeiden können. Unsere entsprechenden Spezis dachten sogar noch weiter: "Töchterlein schießt PC ab und Papa muss wieder den Nachmittag neu installieren" wäre ja mit einem geschickten Softwareverteilungsmodul auch gegessen... Selbiges gilt ja auch, wenn Töchterlein eine 50jährige Sekretärin und Papa derjenige ist, den Chef dann verzweifelt aus dem Bett klingelt (ich)