Code Poet

Man kann es auch als Apposition schreiben, dann ist es noch klarer abgegrenzt, also: "Die Ausbildung [...] werde ich, voraussichtlich Ende 2006, erfolgreich abschließen." Wer immer Dir gesagt hat, dass man "voraussichtlich" nicht benutzen darf, liegt falsch. Es ist absolut gängig und auch unter Personalern nicht ungern gesehen. Viel wichtiger ist eigentlich immer, was man über den Menschen an sich erfährt! Da spielt bei mir natürlich saubere Sprachbeherrschung eine Rolle - das sehen viele Kollegen ähnlich - und an sich noch viel eher als das Anschreiben der Lebenslauf! Wenn der schlüssig und überzeugend ist, kann man sagen ist das schon 60% der Miete. Ist er unter aller Kanone, lese ich das Anschreiben oft erst gar nicht.

Wo schreibt sie das denn? Edit: ach so, sie hat es falsch buchstabiert. Der Begriff ist aber an der Stelle angebracht und üblich. Psychologisch könnte man den Satz vielleicht clever umstellen: "Voraussichtlich Ende 2006 werde ich ... "; dadurch bezeiht sich das Wort nur auf den Zeitpunkt und nicht auf das "erfolgreich".

Hallo Lexia, was mir als "altem Personaler" (mit 25 schon alt *schnüff*) so als erstes auffällt: Daraus wird Dir wohl keiner einen Strick drehen, aber "Helpdesk" wird in der Branche allgemein feminin, also "die Helpdesk" bezeichnet. Da es ein Fremdwort ist, wie gesagt, wird das wohl noch überlesen. Vorsicht! Das würde Dir ein findiger Personalchef eventuell nachher bei der Gehaltsverhandlung so auslegen, dass Du ja froh sein kannst, überhaupt was zu finden. An dem ist es mit Sicherheit nicht, es ist im Gegenteil sehr schwer, gutes FI-Personal zu finden. Der Satz enthält gleich zwei derbe Fehler. "...hat es mir angetan" ist kein Stil, wie man ihn in der Bewerbung benutzen sollte! Formuliere es lieber etwas eleganter, in etwa: "Privat habe ich mich zu vielen Gelegenheiten gerne mit der Pflege von Websites (oder Internetpräsenzen) auf der Basis von PHP und MySQL beschäftigt." ("Homepages" klingt 1-2-3-Publich-billig nach "Das ist mein Haus, so sieht mein Zimmer aus und hier ist Fluffi mein Hund.") Meine Vorrednerin schreibt richtig Da muss ich ihr Recht geben! Die Kommata um "im Selbststudium" müssen weg. Es ist nicht nur grammatisch falsch, sondern klingt auch sehr anbiedernd, da es im Lesefluss automatisch hervorsticht! Das unter keinen Umständen reinschreiben, würde ich nur mündlich anbieten und erst dann, wenn sie im Gespräch abwiegeln. Selbst da dann nur stufenweise, also erst Praktikum anbieten und wenn sie dann immer noch nicht anbeißen untengeltlich vorschlagen! Den Teil "Sagen Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu" ganz weglassen. Besser: "Über ein persönliches Gespräch, gerne auch vorab telefonisch, würde ich mich sehr freuen." Hoffe, das konnte helfen. Gruß, Füchslein

Hallo Freunde, Navision soll ja demnächst von Microsoft aufgekauft werden bzw. ist es schon... Unsere Firma steigt demnächst darauf um, weshalb ich mich schonmal schlau machen soll, ob es dafür eine brauchbare API gibt, um zwischen VS.NET-Apps und Navision eine Kommunikation herzustellen? Bei Datev gibt es ja sogar eine ODBC-Schnittstelle, über die man Informationen aus der Datenbank ziehen kann. Mit Navision habe ich bisher noch nie gearbeitet, ist also Neuland für mich. Gruß, Das Füchslein

Genau das wollte ich mir eigentlich ersparen. :-) Notfalls werde ich aber nicht drumrum kommen... :cool:

Für die MySQL-DB hab ich PHPMyAdmin benutzt. Damit kann man exportieren, allerdings gehen die MySQL-Create-Statements unter MSSQL in die Hose... Ich werde es denke ich mal über ODBC versuchen.

Hallo Freunde, kennt jemand ein brauchbares PHP-Skript, das mir den Inhalt einer MySQL-Datenbank in SQL-Statements für MSSQL auswirft? Hintergrund: Ich muss ein PHPBB-Forum von einem Linux-Server mit MySQL-Datenbank und Apache auf einen Windows-Server mit IIS und MSSQL Express 2005 migrieren. Gestaltet sich leider etwas problematischer als ich gehofft hatte...

Hallo! Bimei hat Recht, verunglimpfen anderer Berufe ist nicht die feine englische. Aber nichts desto trotz sind 1400 Euro brutto ein bisschen arg wenig, selbst für einen Berufseinsteiger! Dann noch poplige 20 Tage Urlaub und keine Sonderzahlungen... also sorry, ich halte das für reine Ausbeutung! Läden, die derartig miserabel zahlen (können), stehen meist auf wackligen Beinen und tendieren oft dazu, Leute nach Tageslage wieder zu entlassen! Aber das kann ich natürlich nicht beurteilen, ohne ihn besser zu kennen. "Besser als nichts" ist nicht mal gesagt, denn wenn Du nach ein paar Monaten wieder geschasst wirst, musst Du Deinem nächsten Chef erklären, warum Du nur so kurz dort warst und dazu bekommst Du u.U. nur im Lebenslauf die Chance, wo sich eine Erklärung schwierig gestaltet... Bist Du Dir sicher, dass Du wenigstens die nächsten 2 Jahre dort bleiben kannst und reicht dieses Gehalt aus, dann kannst Du sie als erste Berufserfahrung unter "Lehrjahre" verbuchen und dann was Neues suchen. Die Frage, die Bimei richtig stellt ist, welche Alternativen Du hast. Wie weit würdest Du evtl. fahren wollen? Wärest Du evtl. auch bereit, einen Fachinformatikerjob zu übernehmen, der nicht in der Sparte liegt, die Du gelernt hast (z.B. Systemintegrator statt Anwendungsentwickler, usw...)? Und zu guter Letzt: hast Du Dich bei der Verhandlung nicht vielleicht etwas zu sehr "über den Tisch ziehen" lassen? Kannst du eventuell nochmal mit Deinem Abteilungsleiter reden, dass er wenigstens 2000-2300 Euronen (brutto) springen lässt. Das wäre für Deine Gegend und Deine Berufserfahrung ein halbwegs normales Gehalt! Gruß, Das Füchslein

Hallo Jamal, in Deinem Beruf würde ich nicht "EDV-Kenntnisse" als Überschrift benutzen, denn die werden da ja umfassenderweise vorausgesetzt! Schreibe lieber "Weiterbildungsmaßnahmen und Zertifizierungen", das klingt auch nett! Ansonsten halte Dich an die oben schon genannten Tipps; eins möchte ich nochmal unterstreichen: Das Firmenlogo auf *gar keinen Fall* in der Bewerbung verwenden! An keiner Stelle! Am besten Du hantierst überhaupt nicht oder nur extrem sparsam mit Grafiken!

Sicher gibt es den auch für Windows. Bei NT/2000/XP heißt der NTLDR. Ganz genau! Mit dem Ghosty hab ich wenig Erfahrung, den hat ein Azubi bei uns eingeführt und der bedient ihn mehr oder weniger ausschließlich. Sofern er nicht selbst ein bootfähiges Betriebssystem "ist", muss die Partition, von der er starten soll eins bekommen. Unter DOS war es einfach, das zu tun, man startete von einer Diskette mit dem Befehl SYS.COM drauf und gab dann SYS X: ein. Danach waren die Systemdateien auf Laufwerk X und sofern das eine primäre, aktivierte Partition war, startete es danach davon. Am Prinzip hat sich bis heute nichts geändert, nur das Kommando gibt es unter XP nicht bzw. heißt anders. Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, welches es heute ist; versuch in Deinem Fall mal, FIXBOOT von der Reparaturkonsole! Oft haben solche Programme wie der Ghosty auch eine Bootdiskette dabei. Die könntest Du einfach einlegen, davon booten und dann den Ghosty per Hand ausführen... Andere Möglichkeit vielleicht: Du bootest die XP Installations-CD, gehst in die Reparaturkonsole und wechselst dann auf die Platte, auf der der Ghosty installiert ist. Dann Ghosty starten und los geht's!

Mit Mozilla Firefox und IE deckt man die meisten ab; aber es kommt eben doch vor, dass der Kunde intern Opera vorschreibt, usw. usf... Komme selbst allerdings auch eher aus dem Bereich Desktopanwendungen und drifte immer mehr in Projektkoordination ab... da stellen sich diese Probleme zum Glück selten.

Wieso hast Du "Fernmeldesektor" denn ausge-x-t? In dem Falle passt beides, wobei sich die Variante "firmeninterne IT" nach mehr anhört; müsstest Du entscheiden, inwieweit das zutrifft, also ob Du transportieren möchtest, speziell in diesem Sektor kompetente IT-Auswahl treffen zu können (in dem Fall "Fernmeldesektor" erwähnen) oder ob Du große IT-Bestände verwalten kannst (in dem Fall "firmenintern", weil Du Dich da nicht auf den FM-Sektor beschränkst). Aufpassen musst Du hier im Gesamtkontext, weil das Wort "Fernmeldesektor" im Satz vorher schonmal auftaucht. Wiederholungsfehler klingen "dumm", ist leider so... Lass Dich von den ganzen Kritisierereien hier aber nicht entmutigen; wenn Dir Sprache nicht so sehr liegt, ist es doch gerade gut, wenn Du Dir "extern" Hilfe holst! Für meinen Teil bin ich auch ein totaler Wortfetischist, das sind viele Kollegen auch, aber es muss nicht allgemein so sein.

Die Süddeutsche Zeitung hat AFAIK auch einen Gehaltsvergleich. Würde mich da nicht auf einen festlegen. Es sind auch mehrere Kriterien (Größe der Firma, Berufserfahrung, Alter, manchmal auch Kinderzahl) bei der Lohnberechnung wichtig! Verhandle mal mit 28K€/Jahr und lasse Dich dann vielleicht auf 23-25K€ runterhandeln - immer mit dem Ausblick darauf, dass Du nach ein paar Jährchen Berufserfahrung auch nicht mehr so kleine Brötchen backen musst.

Hi Jamal, Deinen Namen kenne ich nur von einem Freund, der aus Bulgarien kommt und einen türkischen Vater hat, deshalb dachte ich das. :-) Also Grammatik, insbesondere Zeichensetzung und Wortwahl würde ich an Deiner Stelle nochmal gründlich überdenken! Ein Anforderungsprofil wird z.B. nicht "betragen". Hier würde ich eher schreiben "Mein bisheriger Arbeitsschwerpunkt deckt sich weitestgehende mit Ihrem Anforderungsprofil." Verstehe dabei nicht, welche Information Du hier transportieren möchtest, für die Du das Wort "würde" benutzen müsstest (hast Recht, das sollte man wirklich nicht verwenden ) Ein Anschreiben sollte außerdem kurz gehalten werden, eine Seite ist für die meisten Limit! Dazu gehört auch, eine Information nicht zweimal zu transportieren: kannst Du zwar stehen lassen, solltest dafür aber auf den einleitenden Satz ganz verzichten, der am Anfang des Abschnitts steht! (hatte ich oben ja schon genannt) Dann gibt es noch diverse Fehler, die kein Gutes Bild machen "Installation von Patchens" => "Installation von Patches" (Besser "Installation von Programmaktualisierungen" ist allgemeiner und macht den Abschnitt nicht so "fachsimpelnd") "Verwalten des IT-Bestandes im xxx" => Falls xxx der Firmenname ist, schreibe besser "Verwalten des firmeneigenen/internen IT-Bestandes" Den ersten Abschnitt solltest Du komplett umgestalten: Ihre Stellenanzeige vom x.x.xxxx habe ich mit großem Interesse gelesen und nehme gerne die berufliche Herausforderung an, im Unternehmen XXX als Netzwerkadministrator (Ist das der Jobtitel?) tätig zu werden. Das von Ihnen umrissene Anforderungsprofil deckt sich weitestgehend mit den Arbeitsschwerpunkten meiner bisherigen Berufslaufbahn. Es gibt sicher noch weitere Punkte, aber meine Mittagspause geht zuende. :-) Aber hier sind nicht wenige andere versammelt, die sich mit Kniffen beim Bewerben gut auskennen! LG, Das Füchslein

Yep, diese Bewerbung ist wirklich nicht sehr gelungen. Aber da sieht man mal wieder, dass manche Personalchefs wirklich nicht so sehr auf Sprache achten. Für mich ist es immer sehr wichtig gewesen, dass ein Bewerber sich gut ausdrücken kann, bzw., wenn er weiß, dass er es nicht kann sich entsprechend Hilfe holt. Aus Deinem Nicknamen schließe ich, dass Du wahrscheinlich Migrationshintergrund hast; das spräche in diesem Fall dann wieder für Dich, je nach dem wie lange Du schon in Deutschland bist. Einem Russen, der erst 5 Jahre hier war und noch den ein oder anderen (typisch russischen) Grammatikschnitzer einbaut, habe ich das auch nicht übel genommen, da ist es dann doch wichtiger, was er fachlich drauf hat. Auf die Stellenausschreibung einzugehen ist zwar nicht unbedingt schlecht, aber Du tust es hier zu plakativ, teilweise schon "mit Gewalt". Z.B. an dem Punkt, an dem Du anpreist, teamorientiert, aber "Dank Deiner Flexibilität selbstverständlich jederzeit in der Lage bist, eigenverantwortlich" zu sein... Dieser Satz ist mit Eigenlob geradezu überladen! Wie gesagt, legen einige Personalbeauftragte auf solche Dinge tatsächlich weniger Wert und konzentrieren sich z.B. hauptsächlich auf den Lebenslauf; anderen ist das allgemeine Layout der Bewerbung viel wichtiger. So findet man dann hoffentlich eine Firma/einen Chef, zu dem man auch passt!

Auf Partition B muss ein bootfähiges Betriebssystem installiert sein. Im MBR muss Partition B dann als aktive Partition festgelegt werden. (Kannst Du z.B. von der Reparaturkonsole von der XP-Installations-CD aus machen mit FDISK). Danach bootet der Rechner, was Du auf Partition B installiert hast. Nachdem Dein Image auf Partition A wieder installiert ist, aktivierst Du wieder Partition A und das Image wird beim nächsten Mal gebootet. C'est tout.

Wie persönlich doch immer noch die Leute im Bezug auf Präferenzen für OS's und Computersysteme reagieren... Webanwendungen sind nun mal leider so gestrickt, dass sie nach Browser und Plattform variieren; darauf sollte man als Webentwickler natürlich Rücksicht nehmen - tun nur viele leider nicht und das nicht weil sie nicht könnten, sondern, weil sie schlichtweg nicht die Zeit (= das Budget) haben, auf andere (vielleicht wirklich bessere) Browser/Systeme Rücksicht zu nehmen. Auf über 90% der PCs läuft nunmal ein Windows mit einem Microsoft Browser... damit habe auch ich mich mittlerweile abgefunden. Die Empfehlung, "sich mal was Vernünftiges" zu kaufen, ist sicherlich unglücklich und zum Auftraggeber vielleicht sogar dumm. Umgekehrt hätte man sich vielleicht vorher gemeinsam ausdefinieren können/müssen/sollen, auf welchen Systemen das ganze gut aussehen soll. Dabei ist es nur logisch, dass der Arbeitsaufwand und damit das Budget steigen muss, je mehr Systeme dann genannt werden. Persönlich hasse ich auch die Seiten mit "...wurde optimiert für Internet Explorer auf 1024x786", aber umgekehrt mache ich mir auch selten die Mühe, mehr als den IE und den Firefox zu prüfen, wenn ich nicht ausdrücklich darum gebeten werde...

Einfach kopieren reicht nicht! Die Bootinformationen müssen nach wie vor in einem bestimmten Bereich liegen, also ist es nicht genug, einfach wie viele früher schon mit DOS versucht hatten die io.sys und msdos.sys zu kopieren. Ghosty kann doch von sich aus schon seine Partition bootfähig machen, so kenne ich es jedenfalls. Dann muss die Partition nur aktiv sein (das wird AFAIK im MBR eingetragen) und es wird das gebootet, was Partition B zum booten anbietet!

Auf jeden Fall "ja"! Bewirb Dich mit dem letzten ZP-Zeugnis und schreibe in den Lebenslauf entsprechend "Ausbildung zum Fachinformatiker [Anwendungsentwicklung (oder was Du gelernt hast)] Abschluss voraussichtlich zum Zeitpunkt XY". Diejenigen, die nach der Ausbildung erst anfangen, sich was zu suchen und deswegen eine Lücke haben, sortieren Personalmenschen erfahrungsgemäß erstmal nach unten, wenn nicht sogar ganz aus. Sich vorher zu bewerben zeigt auf jeden Fall Arbeitswillen!

Ist SkyDSL nicht ab einer bestimmten (brauchbaren) Durchsatzrate auch beliebig teuer? Eine schöne dicke Flatrate, die Volumen- und Zeitunabhängig wäre, habe ich nicht gefunden!

Aaaaalso: Dein Rechner versucht immer von der aktiven Partition zu booten. Willst Du mehrere zur Auswahl haben, empfiehlt sich schlichtweg ein Bootmanager, den WinXP leider nicht wie Linux von Haus aus mitbringt. Aber hier gibt es viele sehr gute Produkte, auch kostenlos. Willst Du grundsätzlich nur von Partition B booten, einfach aktivieren, dann sollte er das auch tun! (Natürlich muss dort ein System installiert sein )

27-28000/Jahr sind in Deinem Fall sicher realistisch! Plane etwas weniger auf ein paar Jahre ein und stimme dem "widerwillig" zu, mit dem Ausblick, nach ein paar Jahren Erfahrung erneut verhandeln zu wollen! "Ausbeuterladen" ist vllt. ein bisschen hart formuliert, aber so ganz ohne Sonderleistungen... finde ich schon ziemlich übel. Bin aber vielleicht auch zu sehr durch meinen eigenen Arbeitgeber mit Dienstwagen und 15 Gehältern verwöhnt. *g*

Oder Du nimmst type="image" und gibst mit src="[url zum Image]" Deinen eigenen Button an. Er erfüllt dieselbe Funktion wie ein normaler Submit-Button.

Hab gerade mal im Lager unserer Zulieferer gebrowst. Router mit WLAN gibt's wie Sand am Meer. Printserver mit USB und paralleler Schnittstelle ebenfalls. Nur beides in einem ist Fehlanzeige... Wieso muss es unbedingt ein Gerät sein? Notfalls kaufe Dir beides als Inlay und packe sie zusammen in ein 19"-Gehäuse.

Im BIOS müsste eine Option "Bootup NumLock" oder ähnlich sein. Diese auf "No" stellen. In Windows kann man es zur Not über ein Startskript erzwingen.