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Code Poet

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Alle Inhalte von Code Poet

  1. Hi Beo! Danke für den Tipp! Probier ich zuhause gleich mal aus. Kann man damit auch Code/.NET-Metacode von Windows portieren?
  2. Hallo Freunde! Weiß eigentlich irgendjemand schon was genaueres über die Linuxvariante des .NET-Framework?
  3. Also ich kann nur bestätigen, dass die Weleda-Öle sehr gut sind. Meine Kleine liebt besonders Lavendel! Das Zeug ist für jede Art von Massage geeignet, auch wenn man etwas freizügigere Dinge in den "schönen Abend" reininterpretiert (sind lebensmittelecht). Sonst gibt es im Body Shop Massageöle, die viel günstiger sind als die in der Apotheke. Wenn einer von Euch allergisch auf Parfüm ist, lässt man die so wie sie sind, sonst kann man sich da nach Herzenslust selbst ein Düftchen reinmischen. :-)
  4. Nachtrag: Muss ich die Datenbank erst in meinen BDE-Manager eintragen? Eigentlich müsste es doch reichen, wenn ich dem Proggie Hostname, Username, Passwort und Treibernamen zur Verfügung stelle...
  5. Hallo Freunde, mein Hostmaster (www.kiratec.com - wärmstens zu empfehlen, da für alle Schandtaten zu haben ;-) ) war so lieb, mir meine MySQL-Datenbank nach außen freizugeben. Ich will jetzt mit Delphi 7 und der DB-Express-Komponente TSQLConnection aus meiner Applikation darauf zugreifen. Die Verbindung an sich bekomme ich auch hin (nachdem ich libmysql.dll installiert habe). Allerdings geht die Anmeldung in die Hose mit der Meldung "DB-Express Fehler: Ungültiger Wert für Anwendername oder Passwort", wobei ich mir zu 100% sicher bin, dass diese Angaben und auch der Datenbankalias stimmen! Hat jemand eine Ahnung, was ich falsch gemacht habe? Gruß, Das Polarfüchslein
  6. Danke für Deine Zustimmung! Das ist ja mal echt geil! :-)
  7. Hallo! Ich habe direkt nach Abi & Zivi als Programmierer gearbeitet. Damals fing ich mit 3000DM brutto an, nach 5 Monaten in denen sich zeigte, dass was dabei rumkam, wurde das dann auf 4000DM brutto erhöht. Daraus wurde dann irgendwann ein unsauberer Eurobetrag, weil zeitgleich noch unsere "soziale Mitarbeiterkasse" eingerichtet wurde, womit wir die Delphintherapie der kleinen Tochter einer Mitarbeiterin mit jew. 50€/Monat subventionierten - der konnte vom Brutto direkt abgezogen werden, wurde also nicht versteuert! Dann gab es noch eine Erhöhung auf 2500€ brutto, wo mein Gehalt stehen blieb, bis Ende 2004 beide Softwareabteilungen in unserer Firma aufgelöst wurden, mangels neuer Aufträge... Da ich nicht vom Arbeitsamt leben wollte, habe ich meine Pläne vorgezogen und bin nach Skandinavien gegangen, wo ich jetzt studiere. Hier arbeite ich als Applikationsarchitekt, und habe umgerechnet 2800€ jetzt netto, das bei einer 40 Stunden-Woche und 35 Tagen Urlaub im Jahr. Prämien gibt es extra, z.B. wenn man für neue Aufträge sorgt, besonders schnell fertig wird, oder seine Arbeit durch besondere Kundenzufriedenheit auszeichnet, usw... Im Prinzip mache ich die gleiche Arbeit wie vorher, ich entwickle Applikationen und programmiere sie dann selbst bzw. mit den Programmierern zusammen, je nach Umfang... Hin und wieder mache ich auch kaufmännische Angelegenheiten, weil ich natürlich von allen am besten deutsch und französisch spreche. Die deutsche Branche leidet an der Schwarzmalerei, die in Deutschland vor allem durch die Medien für Hirnbefreite (Bild, RTL, etc...) geprägt wird! Es gibt genug Aufträge, Deutschland ist durchaus konkurrenzfähig, aber die Binnenaufträge werden wegen der schlechten Stimmung und künstlicher Unsicherheit zurückgehalten, bzw. ins Ausland vergeben... Wer leidet darunter? Kleine Firmen und Fachangestellte, wie z.B. -informatiker... Anders kann ich mir nicht erklären, wieso wir haufenweise deutsche, österreichische, französische, [...] Aufträge an Land ziehen können, obwohl wir exorbitant teurere Arbeitskräfte haben, als die vor Ort...
  8. Die Preise haben sich nicht viel mehr erhöht, als zu DM-Zeiten auch. Ausnahmen sind lediglich die Ölpreise und alle damit verbundenen Produkte, und dann noch diverse von neuen Rot-Grün-Steuern betroffene Waren - was sich nach der Mauteinführung nochmal kräftig bemerkbar machen wird!! Die Wirtschaftsflaute war schon vor der Euroeinführung absehbar, bzw. eingetroffen. Die neue Währung jetzt dafür verantwortlich zu machen ist billiger Bildzeitungspopulismus! Diejenigen, die wirklich die Preise drastisch erhöht haben (Restaurants z.B.) sind damit derbe auf die Schnauze gefallen und haben auch wieder entsprechend reagiert. Der große Döner, der als ich 14 war schon 12DM gekostet hat, ist mit 5,50 sogar billiger geworden. Versäumt haben wir es wohl auch, wie die Holländer, eine Blacklist mit den größten Preiserhöhern anzulegen. Besonders Kaufhäuser und Warenhausketten haben alles nur erdenkliche getan, um nicht auf diese Listen zu kommen. Aber das Niveau zwischen Deutschland und Holland ist langsam auch wieder angeglichen - abgesehen halt von deutschen besonders besteuerten Produkten!
  9. Es gibt eine Option bzw. einen Compilerschalter! Im Prinzip macht man ja nichts anderes, als die DLLs statisch zu linken (deswegen dann auch diese Hammerexen, ähnlich wie bei VB)!
  10. Da sehe ich das Problem, wenn man das Programmieren zum "Handwerk" machen will, um den Firmen das zu verbilligen...
  11. Sicher bin ich mir da bei VS.NET nicht. Beim C#-Builder ist es ein Compilerschalter im Code.
  12. Also wir haben heute gebenchmarkt.Die Codelogik (Delphi und C#.NET) war dieselbe. Die C#-Anwendung war erwartungsgemäß etwas zeitintensiver beim Starten (wir haben ein paar Bilder auf die Formen gesetzt). Gemessen haben wir allerdings erst, als die Apps oben waren. Wir kamen zu folgenden Ergebnissen: Visual C# liegt klar im Vorteil, wenn es darum geht, Formulare (neu) zu zeichnen bzw. API-Aufrufe in Windows zu bewerkstelligen (ca. 16% schneller). Das gilt allerdings nur auf Windows-XP-Rechnern. Auf Windows 2000 war es schon schwierig, das .NET-Framework vernünftig ans Laufen zu kriegen, weil nebenher noch eine Siemens OPC-Installation lief. Bei Aufgaben wie sortieren von Pointerlisten und Stringverarbeitungen liegen Delphi und VC# fast gleich auf (nur unter XP getestet, Delphi war 2% schneller). Danach kamen ein paar CPU-intensive Rechenoperationen (FP), bei denen Delphi seinen MS-Gegner deutlich geschlagen hat (23% schneller). Bei Multithreading-Aufgaben kam C# dann wieder etwas in Gang, bzw. Delphi ins Schwitzen... der Abstand verkürzte sich auf ca. 19%. Eine weitere Achillesferse von .NET sind wohl ältere Systeme. Auf NT4 läuft das Framework sowieso nur mit Servicepack 6 und die Anwendungen, selbst wenn simpel mehr schlecht als recht, auch wenn die CPU an sich flott ist. Windows 95 und .NET arbeiten gar nicht zusammen, wohingegen die Delphi-Exe auch hier anstandslos ihren Dienst tut. Zugegeben W95 benutzt sowieso kaum noch wer, also wäre das ja nicht weiter schlimm, aber zumindest NT4 ist noch in vielen Rechnern im Einsatz, besonders in Firmen, die schwere Industriegeräte betreiben. Auch eine schwache CPU können Delphi-Apps besser ab als C#.NET. Auf einer 500MHz-Schüssel XP zu installieren kann an sich schon abenteuerlich sein :-), aber es läuft immerhin. 64MB RAM sind allerdings auch nicht die Welt, aber hier ist die Delphi-Anwendung um 48% schneller als die C#-Anwendung gleichen Inhalts. Fazit: Native Delphi-Apps sind im Low-Level-Bereich schneller und sind auch nicht böse, wenn man ein älteres System, einen älteren Rechner oder beides hat. C# ist klar im Vorteil, wenn es um Anwendungen geht, die hauptsächlich mit der Windows-API zusammenarbeiten, also die meisten Desktop-Anwendungen. Wer Signal- oder Prozessvisualisierungen entwickelt dürfte also mit Delphi immernoch besser dran sein. Auch wissenschaftliche Programme sind wohl eher ein Fall für unsere Orakelstätte.... Bunte Oberflächen mit Datenbankabfragen und ohne komplexere mathematische Operationen entwickelt man allerdings besser mit .NET, es sei denn, man will sie auch auf einem richtigen Betriebssystem einsetzen!
  13. Mache ich... Weiss einer von Euch zufaellig genaueres ueber die Studentenversion von VS.NET? Man kann sie fuer ca. 100-150€ kaufen. Ist sie abgespeckt? Oder darf man Entwicklungen dann nicht kommerziell verteilen? Fuer den Preis wuerde ich mir das echt ueberlegen...
  14. Also ich bleibe bei meinem Delphi ohne .NET-Framework... Damit komme ich auch sehr schnell zum Ergebnis und kann mühelos von Windows auf Linux portieren. In den nächsten Tagen werden ein Kollege und ich mal jeweils mit Delphi und mit VS.NET ein Benchmark. Bin mal gespannt, was gewinnt! :-)
  15. Suse 8.2 habe ich auf einem 300MHz AMD mit 32MB RAM installiert. Allerdings mit einer Art "Workaround". Das Ding konnte nicht von CD booten, also habe ich mir erstmal auf meiner grossen Kiste die Disketten erstellen muessen. Da habe ich die textorientierte Installation ausgewaehlt und das hat funktioniert. 9.x habe ich nicht mehr geladen, hatte kurz darauf Debian.
  16. Das ist ja auch der Grund, warum ich MS fuer extrem gefaehrlich halte und wo es eben geht etwas anderes verwende...
  17. SuSE hatte selbst bei den neueren Versionen immernoch die Moeglichkeit, eine minimalistische Version zu installieren. Moeglich ist also auch das. Allerdings wuerde ich mich hier meinen Vorrednern anschliessen, Debian waere da wohl auch meine erste Wahl, zumal ja nur ein SQL-Server und eine Kommandozeile laufen soll!
  18. Pinzipiell jedes! Du darfst halt nur nicht so anspruchsvoll mit Deinen Paketen sein... Der neuste KDE wird Dir wohl mit jeder Distri Probleme machen... Wozu willst Du die Kiste denn einsetzen?
  19. [Fensterproportionen] Ich meine bei gleicher Aufloesung und unterschiedlich(st)en WMs!
  20. Mit "Anfaengerdistri" meinte ich, dass sie fuer Linuxanfaenger optimal geeignet sind, weil sie sehr handlich und einfach zu installieren sind. Gleichwohl kenne ich einen bayerischen Fachinformatiker, der das mit Mandrake nicht auf die Reihe bekommen hat. ;-) Debian habe ich mir ausgesucht, weil es ein paar nette Features hat (wie z.B. das Package/Install-Scripting), das eine unbeaufsichtige Installation bei gleichen Systemen sehr einfach macht! Bis vor einem Jahr habe ich noch Mandrake benutzt und davor SuSE und war mit allen dreien eigentlich immer zufrieden. Mich stoert einzig das im Vergleich zu Windows (XP) etwas grobe Look&Feel, was mir besonders bei den Schriftarten auffaellt! Wer schonmal Delphi und Kylix nebeneinander auf 2 Rechnern laufen hatte, weiss, was ich meine. Ausserdem (kommt mir das nur so vor??) sind die X-Fenster viel platzintensiver, als die Windowsfenster...
  21. Du kannst auch (was in der Regel besser ist) als normaler User ins KDE gehen, die Konsole oeffnen und dann "su" eingeben. Danach wirst Du nach dem Root-Passwort gefragt. Wenn Du das richtig eingibst :-) hat Deine Konsole jetzt Rootrechte. In der Regel ist es nicht sehr ratsam, sich graphisch als Root anzumelden! Die graphischen Konfi-Anwendungen fragen Dich in der Regel sowieso nach Root-Passwort, wenn sie Rootrechte benoetigen und auf der Konsole geht's mit "su". Hope that helps, Fuechslein
  22. Das ist ueberall so in jeder Industrie... Was die meisten nicht wissen, es geht immer mehr deutsches/europaeisches Kapital nach USA, d.h. in naher Zukunft wird Europa Japan als Investorland Nr. 1 drueben abloesen. Dann wird der Spiess schnell umgedreht! Aber egal was man macht, egal welches Land welches andere Land mit Investitionen beschenkt, die A****karte haben immer die Angstellten... Ich zumindest bin froh in einer "kleinen" Firma mit 30 Mann zu sein!
  23. Bei den Anfaengerdistris (SuSE, RedHat, Mandrake, etc...) muss man allerdings auch nur noch sehr wenig konfigurieren... da hat sich auch eine Menge getan. Will man allerdings das schoene Debian haben, muss man wirklich in den sauren Apfel beissen und sollte auch wissen, was man tut!
  24. Sehe ich genau wie Schlaubi!
  25. Fluxbox kenne ich noch nicht, werde ich mir mal anschauen, danke! :-) @FinalFantasy: Diesem Problem kann bzw. wird schon Abhilfe geschafft. Das unterteilen von vielen Tools in Untertools ist unter Linux deswegen so, weil sie fuer unterschiedliche Zwecke benutzt werden koennen und sollen! Im Grunde macht die Windows-Software ja nichts anderes, nur eben in einer EXE. Was man unter Linux eben haben muss ist ein Frontend fuer einen bestimmten Zweck. Um DVDs zu rippen gibt es z.B. eine KDE Software (weiss einer den Namen aus dem Kopf?), die alles, was Du aufzaehlst fuer Dich macht. Also genau wie DVD2SVCD: DVD rein, Einstellungen machen und nach einiger Zeit kannst Du dann das Image brennen.

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